Wie immer erreicht uns auch in dieser Woche pünktlich zum bevorstehenden Wochenende die aktualisierte Liste an Virusvarianten- und Hochrisikogebieten des deutschen Robert Koch-Instituts.
Tatsächlich finden sich auf dem wöchentlichen Update des RKI’s in dieser Woche leider wieder einige neue Zugänge, wie es auch zuletzt der Fall war, und zwar ausschließlich innerhalb Europas. Neu mit dabei sind die beliebten Reiseziele Griechenland, Belgien, Irland und die Niederlande – ein Überblick. Die Änderungen gelten wie immer ab kommenden Sonntag (21. November).
Costa Rica, Guatemala und weitere Länder keine Hochrisikogebiete mehr
Beginnen wir doch wie immer mit den positiven Neuigkeiten in dieser Woche, die diese Woche durchaus recht umfassend ausfallen: Denn so werden Costa Rica, die französischen Übersee-Departements Französisch-Guayana und Neukaledonien, Guatemala, Guyana und Suriname aufgrund der aktuell weiter niedrigen Infektionslage nicht mehr länger als Hochrisikogebiete klassifiziert.
Das sind damit auch die einzigen Länder, die gänzlich von der Liste fallen, wobei es sich um besonders aus touristischer Sicht spannende Länder hält. Zudem gibt es in dieser Woche auch wieder neue Hochrisikogebiete.
Ausschließlich europäische Länder bei neuen Hochrisikogebieten
Stattdessen gibt es zahlreiche neue Hochrisikogebiete, die zuvor nicht auf der Liste waren, besonders innerhalb Europas, wo sich die Lage weiter zuspitzt. So wurden mit dem heutigen Update Belgien, Griechenland, Irland und die Niederlande (mit Ausnahme von St. Martin, Aruba und Curaçao) zu Hochrisikogebieten erklärt. In den betroffenen Ländern und Regionen dürfte sich nach Ansicht des RKIs die Corona-Lage entsprechend verschlechtert haben – wobei dies auch so gerade nahezu überall in Europa offensichtlich sein sollte.
Ansonsten finden sich keine weiteren neuen Hochrisikogebiete im jüngsten Update des Robert Koch-Instituts. Ebenso wurden – wie in den Wochen zuvor – auch keine Länder mehr als Virusvariantengebiete klassifiziert.
Fazit zum wöchentlichen Update des RKIs
Wie immer werden auch in dieser Woche pünktlich zum Wochenende die aktualisierten Werte des deutschen Robert-Koch-Instituts zu Virusvarianten- und Hochrisikogebieten veröffentlicht. Dieses Mal leider auch wieder mit einigen Änderungen, besonders mit Blick auf das europäische Ausland. Die positivste Entwicklung ist aber mit Sicherheit, dass unter anderem Costa Rica und französische Übersee-Departments von der Liste genommen wurden und damit durchaus spannende Reiseziele. Dieses Update knüpft also im Prinzip an die jüngsten Ausgaben an und inzwischen überwiegen hierbei leider wieder die negativen Meldungen.