Nach Ergebnissen einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Presseagentur (dpa) spricht sich eine knappe Mehrheit der befragten Deutschen für striktere Reisebeschränkungen im Kampf gegen die grassierende Covid-Pandemie aus.
Das berichtet das Fachmagazin aero. Demnach stimmten fast dreißig Prozent der Befragten für eine möglichst vollständige Grenzschließung. Ein Überblick.
Grenzschließung für dreißig Prozent der Befragten möglich
In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presseagentur (dpa) sprachen sich insgesamt 51 Prozent für eine Verschärfung der aktuell geltenden Maßnahmen aus. Lediglich acht Prozent der Befragten hielten Lockerungen für angebracht, nur sieben Prozent forderten eine gänzliche Abschaffung. Eine Aussage verweigerten insgesamt rund acht Prozent der Teilnehmenden und immerhin 27 Prozent der Befragte sprachen sich gänzlich befürwortend für die aktuelle Corona-Politik aus.
Besonders auffällig sollen diese Umfrageergebnisse zudem im Hinblick auf potenzielle Verschärfungen der gängigen Maßnahmen ausgefallen sein, wonach immerhin fast dreißig Prozent aller Befragten eine bestmögliche Grenzschließung befürworten würden. Allerdings erscheint auch erwähnenswert, dass die Teilnehmerzahl der in diesem Kontext befragten Personen trotz übereinstimmender Medienberichte nicht genannt wird.
Fazit zur den Umfrageergebnissen zu möglichen Verschärfungen der Reisebeschränkungen
Nach Ergebnissen einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Presseagentur (dpa) spricht sich eine knappe Mehrheit der befragten Deutschen für striktere Reisebeschränkungen im Kampf gegen die grassierende Covid-Pandemie aus, immerhin fast dreißig Prozent der Befragten stimmten außerdem für eine möglichst vollständige Grenzschließung. Inwieweit diese Umfrage allerdings tatsächlich repräsentative Ergebnisse liefert, ist anhand der fehlenden Informationen zur Teilnehmerzahl durchaus fraglich.