Seit Anfang August verstärke ich das reisetopia Team im Marketing-Bereich. Da ich mich doch eher auf den Bereich der Suchmaschinenoptimierung spezialisiere, habt Ihr mit Sicherheit noch nicht all zu viele Artikel von mir gelesen.
Damit Ihr mich trotzdem besser kennenlernen könnt, verrate ich Euch, wie mir das Reisen quasi schon in die Wiege gelegt worden ist. Außerdem erfahrt Ihr, wie sich meine Reisen seit meinem Start bei reiseopia bereits jetzt schon verändert haben!
Mit dem Camper quer durch Europa
Von klein auf hatte ich das große Glück, dass meine Eltern schon immer reisebegeistert waren und uns Kindern die schönsten Ecken Europas nicht vorenthalten wollten. Bereits als Kleinkind war ich durch die vielen Besuche zu meiner Familie in Frankreich schon an lange Autofahrten gewöhnt. Als überzeugte Camper beschlossen meine Eltern uns durch ganz Europa zu führen – eine Erfahrung für die ich bis heute unglaublich dankbar bin. Denn beim Anblick der schönsten Strände und Orte wurde mein Reisefieber endgültig geweckt.
Angefangen haben wir mit dem Heimatland meiner Mutter – von der Bretagne bis zur Côte d’Azur durfte ich während meiner Sommerferien die schönsten Ecken Frankreichs kennenlernen. Hier kristallisierte sich schon bald eine Vorliebe zu den wärmeren Teilen Europas heraus – was vielleicht an einigen nassen Erfahrungen beim Campen im Regen gelegen haben mag. An einige Sommer erinnere ich mich besonders gerne zurück. Auf der französischen Insel Îl de Ré verbrachte ich einige Ferien im Ferienhaus zusammen mit meiner gesamten Familie. Hier habe ich das Leben am Meer besonders lieben gelernt.
Nachdem wir weite Teile Frankreichs erkundet hatten, beschlossen wir auch den Rest Europas zu bereisen. Neben Rundreisen in Italien und Spanien haben wir uns auch in einige nördlichere Gebiete wie Dänemark und Schweden gewagt. Einen Sommer lang haben wir außerdem die englische Küste abgeklappert – eine Erfahrung, die mich für mein späteres Leben noch sehr prägen sollte.
Das unbeschwerte Reisen durch die verschiedensten Länder Europas färbte wohl auf mich ab, da ich mich nach dem Abitur dazu entschloss, zusammen mit Freunden einen Roadtrip entlang der Côte d’Azur bis ins nördliche Spanien zu unternehmen. Auch für das Fliegen konnte ich mich schon früh begeistern. Das Gefühl, am Flughafen anzukommen und ein neues aufregendes Land zu erkunden, durfte ich schon auf Reisen in die Städte Dublin, Belfast und Venedig erfahren.
Das Fernweh ist geweckt – mein Auslandsstudium
Durch das viele Reisen in meiner Kindheit war mir schon früh klar – ich möchte nicht in Deutschland bleiben. Daraufhin fasste ich kurzerhand den Entschluss, ein Studium im Ausland zu beginnen. Da ich unbedingt auf Englisch studieren wollte, kam für mich eigentlich nur Großbritannien infrage, da es noch halbwegs heimatnah war. Meine Wahl fiel dabei auf die englische Stadt Bournemouth an der südlichen Küste, wo ich direkt nach dem Abi mit 18 hingezogen bin. Hier lernte ich England kennen und Lieben und erfüllte mir meinen lang ersehnten Traum, am Meer zu leben. Hier begann auch meine wahre Faszination für andere Länder. Vollkommen in die Kultur einer fremden Regionen einzutauchen, ist eine Erfahrung, die ich auch in Zukunft sicherlich nicht missen möchte.
Natürlich habe ich während meines Studiums auch einige schöne Ecken des Landes entdecken dürfen. Jedoch war durch das hin- und herpendeln zwischen meiner Studentenheimat und meinem Zuhause in den letzten Jahre nicht allzu viele Reisen außerhalb der beiden Länder drin, jedoch konnte ich letztes Jahr an Weihnachten Teneriffa erkunden.
Da das Reisen während meiner Studienzeit auch praktisch zu meinem Alltag gehörte, bekam ich nur umso mehr Vorfreude für weitere Reisen, auch außerhalb Europas. Denn ich bin noch lange nicht damit fertig, die große weite Welt zu erkunden. Mein Traum-Reiseziel ist derzeit Peru und Südamerika generell, da mich die Kultur dort sehr fasziniert. Falls es die Umstände zulassen, will ich Euch definitiv von meinem ersten Langstreckenflug dorthin berichten!
Vom Camper-Van in die erste Klasse
Campen und luxuriös reisen – erst mal sind das keine zwei Themen, die man unbedingt miteinander verbinden würde. Ich muss auch zugeben, die meisten meiner Campingausflüge waren weniger luxuriös, dafür aber umso abenteuerlicher. Jedoch entwickelte ich während meiner Reisen auch eine Faszination für Metropolen wie Rom, Barcelona, Paris und London. Daher kam auch mein Entschluss, nach Berlin zu ziehen, weshalb ich so fand meinen Weg ins wundervolle Team bei reisetopia fand!
Heutzutage färbt auch das Konzept von reisetopia auf mich ab. Ende September machte ich zum ersten Mal die Erfahrung, in der ersten Klasse Bahn zu fahren. Für manche erfahrende Reisende mag das vielleicht nicht so spektakulär klingen, für mich als bisherige Studentin war dies aber schon etwas Besonderes. Ein Luxusstandard, an den man sich gewöhnen kann. Zudem haben mich auch die Übernachtungen in so manchen Luxushotels auf den Geschmack gebracht, luxuriöser zu reisen.
Zwar habe ich was Meilen sammeln und Loyalitätsprogrammen noch einiges aufzuholen, die Faszination für diese Themen hat mich zumindest schon mal gepackt. Denn wer würde nicht gern so vorteilhaft wie möglich Reisen und dabei noch ultimativen Luxuskomfort erleben?
Was Euch in der nächsten Zeit erwartet
Bei reisetopia zu arbeiten hat mein Fernweh wieder aufflammen lassen – Jeden Tag über die besten Deals, luxuriösesten Hotels und schönsten Reisedestinationen zu lesen lässt mich umso mehr auf meine nächste Reise hinfiebern. Zwar konnte ich noch nicht so einzigartige Orte entdecken wie einige meiner Kollegen, doch ich will in dem Punkt unbedingt nachholen und auch bald Reisen außerhalb Europas unternehmen. Auch wenn das während der Krise schwer vorstellbar scheint, bleibt mehr Zeit für die Planung und Vorfreude, so bin ich mir sicher, dass die erste große Reise nach der Pandemie dafür umso besonderer wird. Außerdem werde ich hier auf reisetopia weiterhin spannende Artikel zu den exklusivsten Luxushotels und weiteren Finanz- und Reisethemen mit Euch teilen, die Euch hoffentlich genauso inspirieren, wie mich selbst.