Im Oktober herrscht bei reisetopia wie bereits im August und September noch Reisezeit. Das kalte Herbstwetter in Deutschland macht Reisen ins Warme allerdings auch noch attraktiver, als ohnehin schon. So waren viele von uns in der Welt unterwegs, wobei es einige vor allem auf den asiatischen Kontinent verschlagen hat.
Doch nicht nur die individuellen Reisen unserer Autoren standen an, sondern auch unser jährlicher Team-Trip, welcher in diesem Monatsrückblick natürlich keinesfalls fehlen darf. Dieses Mal ging es für uns nach Spanien. Was wir als Team dabei alles so erlebt haben und wo genau es hinging, erfahrt Ihr in diesem Artikel. Und natürlich nehmen wir Euch mit auf unsere Reiseerlebnisse im Oktober.
Inhaltsverzeichnis
Team Trip – Spanien
Die wichtigste Reise diesen Monat muss natürlich als erstes genannt werden. Dabei handelte es sich um unseren jährlichen und langersehnten Team Trip, über den wir bereits einen ausführlicheren Artikel verfasst haben. Schon Monate vorher war dieser immer wieder Thema gewesen, denn wie der ein oder andere vielleicht mitbekommen hat, erfahren wir immer erst ein bis zwei Wochen vorher, wo es eigentlich hingehen wird. So auch diesmal und unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht, als Spanien als Reiseziel verkündet wurde. Genauer gesagt ging es zunächst mit dem Flugzeug nach Barcelona und von da aus mit Mietwagen in unsere Unterkunft, die in der Nähe von Girona lag.
Unsere Unterkunft befand sich mitten in der Natur, auf dem Gelände einer Farm mit langer Geschichte. Untergebracht in mehreren Häusern, bekamen manche Teammitglieder die Möglichkeit sich besser kennenzulernen. Allgemein bot die Unterkunft sehr viele Vorzüge. An mehreren Abenden wurden wir mit traditionellem spanischen Essen von unseren Gastgebern bekocht und auch der Pool auf dem Gelände wurde gerne von uns genutzt. Es bot also schonmal einen guten Rahmen für unseren Team-Trip.
Die Zeit, die wir in Spanien verbrachten, verging wie im Flug. Wir besuchten die Stadt Girona und hatten einige sehr gute Workshops, von denen einer in entspannter Atmosphäre am Strand stattfand. Eine Schnitzeljagd, die wir in Teams bestritten, lies uns das Gelände besser erkunden und half auch dabei noch besser als Team zusammenzuarbeiten. Doch auch der Spaß und die Freizeitgestaltung blieben natürlich nicht auf der Strecke. So durfte auch dieses Jahr das “Perfekte reisetopia Dinner” nicht fehlen. Am letzten Abend feierten wir außerdem mit Karaoke in den Geburtstag von einem unserer Kollegen hinein, was definitiv in sehr guter Erinnerung bleiben wird.
Anna – Japan
Der Oktober war für mich wieder ein Monat ganz nach meinem Geschmack – ich war viel unterwegs – so viel, dass ich mich jetzt sogar auf einen etwas ruhigeren November freue. Los ging es Anfang des Monats mit einem Wochenendtrip nach Frankfurt. Hier war ich gemeinsam mit einer Freundin im Kempinski Hotel Frankfurt Gravenbruch für eine kleine Wellnessauszeit. Das traditionelle Hotel, das etwas außerhalb der Mainmetropole liegt, war dafür der ideale Ort. Wir haben das Hotel von der Ankunft bis zum Check-Out nicht einmal verlassen, sondern den Spabereich sowie die Restaurants des Hauses ausgiebig getestet.
Zum Kempinski Hotel Frankfurt Gravenbruch habe ich auch schon ein Review geschrieben, das im Laufe des Monats online geht. Da ist dann nochmal alles im Detail nachzulesen.
Nur wenige Stunden nach meiner Rückkehr aus Frankfurt ging es dann eigentlich auch schon direkt weiter auf unseren Teamtrip nach Spanien, von dem Ihr hier ja bereits lesen konntet und ich dementsprechend nicht mehr viel hinzuzufügen brauche.
Die größte Reise des Monats sollte dann Ende Oktober stattfinden. Für eine Woche bin ich im Rahmen einer Pressereise mit der Hokkaido Tourism Destination nach Japan gereist. Ich war vorher noch nie dort und auch mein letzter Aufenthalt in einem anderen asiatischen Land liegt schon etwas länger zurück, womit ich umso gespannter war. Nachdem Japan erst Anfang Oktober die meisten Corona-Einreiseregeln gestrichen hat, war ich besonders gespannt, wie die Einreise verlaufen wird. Meine Erlebnisse dazu habe ich Euch im Artikel: “So verläuft die Einreise nach Japan aktuell” zusammengefasst.
In Japan angekommen, sollte mein erster Stopp dann Tokio sein. Die Stadt hat mich sofort beim ersten Eindruck in ihren Bann gezogen und ich bin mir sicher, dass es nicht der letzte Besuch war, auch wenn Japan ja nicht gerade um die Ecke liegt, wie ich gerade beim Schreiben dieses Textes auf dem nicht enden wollenden Rückflug wieder feststellen muss.
Den Hauptteil der Reise verbrachte ich jedoch nicht in Tokio, sondern auf Hokkaido. Die Insel im Norden Japans, die vor allem für Wintersport bekannt ist, konnte auch im Herbst überzeugen. Nach einem sehr verregneten Start, kam irgendwann die Sonne heraus und die Schönheit der Landschaft konnte einen verzaubern. Im Gegensatz zu Tokio war die Zeit auf Hokkaido eher von Natur- und Kulturerlebnissen geprägt. Ich durfte viele verschiedene traditionelle Gerichte kennenlernen, spannendes über das Leben in der Nähe von aktiven Vulkanen lernen und in die Geschichte des indigenen Volkes der Ainu abtauchen, die aus Hokkaido stammen und eine bewegte Vergangenheit vorweisen können. Erste Eindrücke aus Hokkaido habe ich bereits zusammengeschrieben. Einen ausführlichen Destination Guide mit Hotel- und Reisetipps erhaltet Ihr in der Mitte des Monats.
Heute, am Tag des Erscheinens des Artikels, bin ich dann noch auf der letzten Reise des Monats in Zürich. Hier nehme ich allererster Linie an einem Event teil und werde das Hilton Zurich Airport Hotel testen.
Alex – Singapur und Malaysia
Meine ersten zwei Wochen in Asien verbrachte ich in Singapur und Malaysia. Dabei sollte es zunächst aber noch für ein Wochenende nach Luxemburg gehen. Von hier aus buchten wir einen Partner-Deal mit der Swiss, denn so konnten wir auch kostengünstig in der Business Class nach Singapur fliegen, und dabei noch eine weitere Stadt beziehungsweise ein weiteres Land erkunden. Untergekommen sind wir im Novotel nahe dem Hauptbahnhof.
So viel schon mal vorab: Diese Gegend zählt nicht zu den schönsten der Stadt. Dafür hat vor allem die Altstadt mit ihren vielen kleinen Cafés und Restaurants so einiges zu bieten, und das auch dank der Empfehlungen unserer Kollegin Lena. Bevor es dann am Sonntag nach Singapur gehen sollte, genehmigten wir uns noch im Chateau Bourglinster ein ausgezeichnetes Menü des dort ansässigen Sternekochs. Hier gibt es sogar ein komplett veganes Restaurant, welches mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist, nur leider konnten wir hier keinen Tisch mehr ergattern.
Der Flug mit Swiss verlief äußerst entspannt und durchaus gut, auch wenn die Crew auf dem Rückflug nochmal deutlich besser war. Das Gute an den Flügen mit Swiss: Es sind jeweils Nachtflüge, sodass man nach einem Abendessen direkt nach Start in den wohlverdienten Schlaf gehen kann. Auf beiden Flügen konnte ich circa acht Stunden schlafen und bin dementsprechend auch sehr gut erholt in Singapur angekommen. Dennoch muss man sagen, dass die Swiss immer mehr an ihre Konzernmutter Lufthansa erinnert. Der Sitz ist im Vergleich zwar besser, hat aber auch seine Schwächen. Dennoch war es ein tolles Flugerlebnis und ließ unsere Vorfreude auf Singapur ins Unermessliche steigen.
Die ersten vier Nächte haben wir im Shangri-La Rasa auf Sentosa Island verbracht. Für uns der ideale Ort, um ein paar Tage zu entspannen und die wirklich touristischen Highlights außerhalb der Innenstadt zu erkunden. Vermutlich dank des Jade-Status haben wir ein Zimmer in der zweithöchsten Etage erhalten. Die Zimmer sind zwar nicht sonderlich luxuriös, aber wirklich schön und stilvoll eingerichtet, vor allem trotz des Alters dieses Hotels. Die Anlage hat sonst sehr viel für Familien mit kleinen Kindern zu bieten sowie eine große Poollandschaft und einen eigenen Strand. Hier kann man sich sogar ein Tretboot oder andere Wassergefährte kostenfrei ausleihen. Frühstück war ebenfalls dank Status inbegriffen und das Buffet war das größte der insgesamt drei Hotels, wenn auch die Qualität – im Vergleich – das Schlechteste war. Vor allem aber das Restaurant Casserole hat uns umgehauen. Das Restaurant serviert ausschließlich Plant-based Alternativen, und das auch noch selbstgemacht.
Das Personal war zudem freundlich, und den kostenfreien Shuttle zum Festland sollte man auch nicht unerwähnt lassen. Darüber hinaus erkundeten wir ein wenig die Insel dank der Seilbahn, die eine Station direkt vor dem Hotel hat und bis zur Resorts World fährt. Von dort aus kann man auch die derzeitig kostenfreie Bahn zur HarbourFront Station. Wir nutzten zudem einen Tag, um den Singapore Zoo zu besuchen. Hier gibt es zudem die Möglichkeit, die Night Safari und den Bird Park zu buchen. Wir entschieden uns aber für den klassischen Zoo und wurden nicht enttäuscht. Vor allem die verschiedenen und gänzlich freien Affengehege sind ein echtes Highlight. Die ersten vier Nächte vergingen sehr schnell und so war es Zeit für Kuala Lumpur. Hier flogen wir mit Malaysia Airlines in der Economy Class. Dank British Airways Executive Club Silver Status konnten wir die entscheidenden Vorteile auf diesen Flug genießen und brauchten somit keine Business Class-Sitze.
In Kuala Lumpur haben wir das gebucht Four Seasons, und zwar über reisetopia Hotels. Die Buchung kam mit kostenfreiem Frühstück, sogar einem 100 US-Dollar Guthaben, welches für die Restaurants und das Spa genutzt werden kann, sowie 25 Prozent Rabatt in den zuvor genannten Einrichtungen. Ein Upgrade hätte ebenfalls möglich sein sollen und hier galt etwas Verwirrung, ob es wirklich eines war. So oder so ist das Hotel und Zimmer wirklich schön und glich einer Suite in den meisten anderen Hotels. Das Frühstück fiel weniger üppig aus, dafür war die Qualität noch besser. Auch das Spa war (laut meiner Freundin) wirklich sehr gut und die Preise verhältnismäßig gut. Gleiches gilt auch für die Restaurants bzw. den Zimmerservice!
Zudem liegt das Hotel zu Füßen der Petronas Towers und damit in bester Lage, auch wenn der Flughafen circa 50 Minuten mit dem Auto entfernt liegt. So kann man die Innenstadt ganz gut zu Fuß erkunden und vor allem die Lage zum ausgedehnten Shopping nutzen. Und die Lightshow bei den Petronas Towers kann auch schon fast vom Hotel aus selbst beobachtet werden. Darüber hinaus erkundeten wir aber die Stadt mit ihren vielen Tempeln wie bei den Batu Höhlen, aber auch den Botanischen Garten samt Bird Park und Planetarium, letzteres war aber leider geschlossen. Der Pool des Hotels übrigens eignet sich sehr gut zum Entspannen nach dem Sightseeing und bietet tolle Cabanas sowie Sonnenliegen im Wasser.
Zurück nach Singapur ging es erneut mit Malaysia Airlines, diesmal aber im Airbus A330-300, welcher das Flugerlebnis nochmal etwas spezieller gestaltete. In Singapur blieben wir für weitere fünf Nächte, diesmal im Conrad Centenniel Singapore und ich kann nur sagen, dass dieses Hotel auf voller Linie überzeugen konnte. Wir haben das Hotel dank kostenfreier vierter Nacht über reisetopia Hotels gebucht und dazu das kostenfreie Frühstück sowie ein weiteres 100 US-Dollar Guthaben erhalten. Vielleicht deshalb, vielleicht aber auch dank meines Hilton Honors Gold-Status, gab es ein Upgrade in ein Executive King Premium Room (gebucht war ein Standard King Premium; alle Zimmerkategorien darüber waren bereits ausgebucht).
Auch wenn das Zimmer das kleinste auf dieser Reise sein sollte, so war es dennoch schön, und vor allem das Bad war groß. Jeden Abend gab es den Turndown Service und ein extra Willkommensgeschenk dank reisetopia Hotels-Buchung gab es ebenfalls. Die Lounge in der obersten Etage ist toll und bietet diverse alkoholfreie sowie alkoholische Getränke, zudem Frühstück am Morgen, Afternoon Tea am Nachmittag und Abendessen am Abend, jeweils mit kleinen Snacks. Das Personal war äußerst zuvorkommend und freundlich, für einen kleinen Spaß aufgelegt und merkte sich sogar den Namen. Gleiches gilt für alle anderen Bereiche. So ein tolles und freundliches Personal haben wir in keinem der Hotels erlebt. Das führte sogar dazu, dass ich mich mit einem Angestellten am Pool anfreundete (Bayernfans verbünden sich eben gerne) und am Ende noch 10 Prozent Rabatt im Spa bekam (trotzdem ich hier das Guthaben einlöste).
Die Behandlung war ebenfalls super, genauso wie das Buffet am Morgen, was von der Auswahl und der Qualität mit dem FS vergleichbar ist. Positiv muss ich im Conrad aber noch anmerken, dass alle Speisen am Buffet beschrieben und als vegetarisch gekennzeichnet waren (falls zutreffend). Die Lage des Conrad ist ideal, um die Innenstadt zu erkunden. Der Pool könnte allerdings schöner sein – genug Platz bietet der Bereich zumindest. Dafür liegen die Gardens by the Bay mit dem Marina Bay Sands direkt um die Ecke. Vor allem die Gardens by the Bay dürften so mit das schönste sein, was ich jemals sehen durfte. Aber auch dank der verschiedenen asiatischen Einflüsse gibt es hier in Singapur viele spannende Viertel zu entdecken, und das Essen darf natürlich auch nicht fehlen. Ihr merkt, viel zu viel, um auch nur annähernd an dieser Stelle ins Detail gehen zu können.
Tobi – Polen
Nach wirklich beruflich bedingt wirklich intensiven Monaten war die Sehnsucht nach Ruhe, Strand und Wellness ins Unermessliche gestiegen. Deshalb habe ich kurzerhand das Hilton Swinemünde gebucht. Ein Hotel, das Moritz bereits vor einiger Zeit besucht hat. Das erste Hilton Hotel an der Ostseeküste befindet sich im polnischen Teil Usedoms im beschaulichen Swinemünde. Dass man sich hier in Polen befindet, merkt man eigentlich nicht – außer an den günstigen Zigaretten (Ich rauche nicht, musste aber für rauchende Freunde einkaufen gehen).
Mir persönlich gefällt das Hilton Swinemünde sehr, denn trotz eines ausgebuchten Hotels (der 3. Oktober sei Dank) haben sich die Hotelgäste ziemlich gut verteilt. Wer Stoßzeiten zum Frühstück meidet, merkt eigentlich kaum, dass das Hotel bis auf das letzte Zimmer ausgebucht ist. Und weil das Hotel ausgebucht gewesen ist, gab es leider auch kein Upgrade – das konnte ich jedoch verschmerzen, denn Erholung stand an erster Stelle.
Und die konnte ich in Swinemünde und Umgebung wahrlich genießen. Ob im Aqua Park, der für Diamond Member gänzlich kostenfrei ist, am Strand, an dem das Hotel angrenzt oder auf den Radwegen Usedoms. Zum Glück spielte das Wetter das ganze Wochenende über gut mit, sodass ich viel Zeit am Strand verbringen konnte. Zum Baden war es mir persönlich aber zu kalt, wenngleich doch einige Wagemutige den Sprung ins kalte Nass nicht scheuten.
Jennifer – Thailand
Recht spontan ergab sich für mich diesen Monat noch einmal die Möglichkeit, gut zehn Tage im warmen Thailand zu verbringen. Bei den immer kälter werdenden Temperaturen in Deutschland musste ich mir das nicht zweimal überlegen. Genauer gesagt ging es für mich nach Phuket in den Ort Patong. Hier ist die Regenzeit zwar noch nicht ganz vorbei, jedoch hat mich das, wie sonst auch, eher weniger gestört. Dafür konnte ich mich noch einmal an durchschnittlich 28 Grad erfreuen und meine Reserven für den kommenden Winter aufladen.
Wie so oft fiel meine Wahl bei der Airline auf Emirates. Da ich gemeinsam mit meinem Vater gereist bin, durften wir aufgrund seines kürzlich erworbenen Skywards Platinum Status in Dubai die First Class Lounge B ausprobieren. Während mein Vater diese bereits testen konnte, war es für mich das erste Mal. Was die Lounge im Einzelnen zu bieten hat, könnt Ihr auch in unserem Review zu der Lounge nachlesen. Es war schon ein erheblicher Unterschied zu der Business Class Lounge, die ich normalerweise besuche. Die ganze Aufmachung ist noch exklusiver gehalten.
Besonders gefreut, habe ich mich auf das À la carte Menü und wurde leider etwas enttäuscht. Das Essen war ganz in Ordnung, aber nicht überragend und auch der Service ging bedauerlicherweise etwas schleppend und unkoordiniert vonstatten. Natürlich ist dies nur eine Momentaufnahme, die sich beim nächsten Mal wieder ändern kann. Dennoch war der Besuch der Lounge eines meiner Highlights der Reise, worauf ich mich bereits im Vorwege gefreut hatte. Der Besuch der Lounge sollte aber nicht das einzige Highlight meiner Reise werden. So zählt beispielsweise auch der ein oder andere Sonnenuntergang am Strand, bei schönem Wetter dazu. Trotz der Regenzeit gibt es nämlich auch immer wieder sonnige Phasen am Tag.
Meinen Aufenthalt auf der Insel habe ich zum ersten Mal in dem Holiday Inn Resort verbracht und ich war positiv überrascht. Während das Hotel von außen doch zum Teil etwas unscheinbar wirkt, entpuppt es sich im Inneren als ein wirklich schönes Resort. Ein weiteres Highlight meiner Reise waren in jedem Fall die Zimmer-Upgrades, die mein Vater und ich dank unseres Platinum Elite Statuslevels bei IHG bekommen haben. Gebucht hatten wir je ein King Premium Zimmer mit Balkon und Blick auf den Pool. Bekommen haben wir stattdessen jeweils die King Premium Villa, ebenfalls mit Balkon und Blick auf einen Pool nur für Erwachsene. Das setzte schon einmal den perfekten Start für meinen Urlaub.
Besonders möchte ich bei meinem Rückblick auch “The Oasis Spa” hervorheben, welches es gleich dreimal auf der Insel, nämlich in Laguna, Kamala und Kata gibt. Ich persönlich war in dem Spa in Kamala gewesen und kann es wirklich nur weiterempfehlen. Selten habe ich ein so gutes Spa-Erlebnis gehabt und auch von den anderen Niederlassungen habe ich bisher nur Gutes gehört. Wer also Urlaub auf Phuket, in der Nähe einer dieser Orte macht und nach einem guten Spa sucht, dem kann ich wirklich meine wärmste Empfehlung aussprechen.
Den wunderbaren Abschluss bildete das Essen im “Sam’s Steack and Grill”, dem Resort eigenen Steakhouse. Auch über dieses kann ich nur sagen, dass es definitiv einen Besuch Wert ist. Zwar handelt es sich hierbei um ein eher hochpreisiges Restaurant, dafür bekommt man allerdings auch einiges geboten. Wir hatten uns jeweils für ein Menü mit drei Gängen entschieden, die uns sehr gut geschmeckt haben. Das Personal war super freundlich und aufmerksam und machten das ganze zu einem unvergesslichen Abend. Am besten hat mir der Nachtisch, eine Crème brûlée gefallen, die auch noch sehr hübsch angerichtet worden ist.
Alles in allem habe ich wirklich einen schönen Urlaub in Thailand verbracht und kann wirklich sagen, dass es dieses Mal kaum etwas Negatives gab. Ich konnte mich wunderbar entspannen und erholen, sowie meine Wärmereserven nochmal auftanken, bevor es zurück ins kalte Deutschland ging. Ich kann es kaum erwarten, bis ich wieder die Möglichkeit habe nach Thailand zu fliegen, denn es ist und bleibt eines meiner Lieblingsländer.
Was Euch nächsten Monat erwartet
Auch im nächsten Monat werden wir Euch wieder von einigen Reise berichten können. Am meisten freuen wir uns allerdings auf unsere Weihnachtsfeier am 24. November. Mit dieser werden wir gleichzeitig unseren Umzug in das neue Büro feiern, weshalb wir so einige Gäste eingeladen haben. Davor ist jedoch noch einiges zu tun, damit am Abend der Feier wirklich alles perfekt ist. Zudem wird es auch dieses Jahr wieder einen Adventskalender geben, dessen erste Türchen ebenfalls schon nächsten Monat geöffnet werden dürfen. Der November wird also auf jeden Fall ein spannender Monat.