Wie immer erreicht uns auch in dieser Woche pünktlich zum bevorstehenden Wochenende die aktualisierte Liste an Virusvarianten- und Hochrisikogebieten des deutschen Robert-Koch-Instituts.
Tatsächlich gestaltet sich das wöchentliche Update des RKI’s in dieser Woche wieder recht übersichtlich, wie es auch zuletzt der Fall war. Nur zwei Regionen und Länder – Gabun sowie São Tomé und Príncipe – werden nun neu als Hochrisikogebiete eingestuft. Ein Überblick. Die Änderungen gelten wie immer ab kommenden Sonntag (17. Oktober).
Tunesien, Marokko und Sri Lanka keine Hochrisikogebiete mehr
Beginnen wir doch wie immer mit den positiven Neuigkeiten in dieser Woche, die diese Woche durchaus umfassender ausfallen: Denn so werden Tunesien, Marokko, Algerien, Sri Lanka und Fidschi aufgrund der aktuell weiter niedrigen Infektionslage nicht mehr länger als Hochrisikogebiete klassifiziert.
Das sind damit auch die einzigen Länder, die gänzlich von der Liste fallen, wobei es sich um besonders aus touristischer Sicht spannende Länder hält. Zudem gibt es in dieser Woche auch wieder neue Hochrisikogebiete.
Gabun und São Tomé und Príncipe zu Hochrisikogebieten ernannt
Es gibt aber auch neue Hochrisikogebiete, die zuvor nicht auf der Liste waren. So wurden mit dem heutigen Update Gabun sowie São Tomé und Príncipe zu Hochrisikogebieten erklärt. In den betroffenen Ländern und Regionen dürfte sich nach Ansicht des RKIs die Corona-Lage entsprechend verschlechtert haben.
Ansonsten finden sich keine weiteren neuen Hochrisikogebiete, noch welche, die nicht mehr als solches gelten im jüngsten Update des Robert Koch-Instituts. Ebenso wurden – wie in den Wochen zuvor – auch keine Länder mehr als Virusvariantengebiete klassifiziert.
Fazit zum wöchentlichen Update des RKIs
Wie immer werden auch in dieser Woche pünktlich zum Wochenende die aktualisierten Werte des deutschen Robert-Koch-Instituts zu Virusvarianten- und Hochrisikogebieten veröffentlicht. Allzu viele Änderungen gab es nicht, die positivste Entwicklung – die dieses Mal auch größer ausfällt – ist aber mit Sicherheit, dass unter anderem Tunesien, Marokko und Sri Lanka von der Liste genommen wurden und damit durchaus spannende Reiseziele. Dieses Update knüpft also im Prinzip an die vergangenen Wochen an und inzwischen überwiegen hierbei die positiven Meldungen sogar wieder.