Ab Samstag fällt die gesetzliche Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im öffentlichen Raum. Trotzdem spricht der Flughafen Frankfurt eine Empfehlung zum Tragen aus.

Das Tragen vom Mundschutz ist ab dem 1. April beziehungsweise in manchen Bundesländern ab 2. April 2022 in öffentlichen Bereichen nicht mehr nötig. Dennoch wird es gerade den Reisenden am Flughafen Frankfurt vom Betreiber Fraport empfohlen. Besonders an Orten, an denen es schwierig ist den Mindestabstand einzuhalten, liest man auf www.tagesschau.de.

Maske auf – aber freiwillig

Die Maskenpflicht fällt ab diesem Wochenende. Es gab zwar einige Bundesländer, welche die Corona-Verbote verlängern wollten, jedoch wurde ein entsprechender Antrag am Montag abgelehnt. Somit ist von 2G und 3G keine Rede mehr. Es gelten nun sehr stark abgemilderte Basisschutzmaßnahmen. Dazu zählt das Tragen einer Maske in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen sowie beim Einkaufen. Zudem bleibt eine Testpflicht in Kitas und Schulen weiter bestehen. Am Flughafen Frankfurt appelliert man die Eigenverantwortung der Reisenden. Hier muss ebenfalls niemand eine Maske tragen, doch legt es der Betreiber Fraport den Gästen nahe.

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Maske tragen ist kein Muss, aber der Flughafen Frankfurt appelliert an die Reisenden

Besonders dort, wo die Mindestabstände nicht eingehalten werden können, empfiehlt die Fraport AG nach wie vor das Tragen von einer Maske. Orte, wie zum Beispiel die Sicherheitskontrolle, Check-in sowie die Gepäckausgabe und Gates zählen für den Flughafen Frankfurt dabei in die Auflistung hinein. In den wünschenswerten Bereich zum Tragen einer Maske listet man auch die Sky Line-Bahn auf. Auch dort ballen sich stets Reisende aus allen Ländern auf engstem Raum.

Fazit zum Appell von Fraport

Das Tragen einer Schutzmaske entfällt an diesem Wochenende in den meisten öffentlichen Bereichen des Lebens. Nur in einigen ärztlichen Einrichtungen und im Nah- und Fernverkehr der Bahn sowie in Flugzeugen müsst ihr nach wie vor eine Maske tragen. Doch der Flughafen Frankfurt und die Betreibergesellschaft Fraport AG sprechen lediglich eine Empfehlung aus, die Maske auch weiterhin an ihrem Flughafen aufzubehalten. Besonders wünschenswert ist es an Orten am Flughafen, an denen es zu Warteschlangen kommen kann, beziehungsweise an denen der Mindestabstand nicht gewährleistet werden kann. Diese Art der Kommunikation ist sehr smart und man kann nur hoffen, dass viele den gut gemeinten Rat vom Flughafen Folge leisten. Bleibt zudem zu hoffen, dass es nicht zu Streitigkeiten zwischen zwei Parteien mit Meinungsverschiedenheiten kommt.

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Autorin

Die gebürtige Berlinerin hat ihre Zwanziger im schönen Wien verbracht. Dort studierte sie Tourismusmanagement und startete regelmäßig zum Reisen in die weite Welt hinaus. Zurück in der Heimat schreibt sie nun für reisetopia.de und hält euch über die Reise-Branche auf dem Laufenden.

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