Während der Buchung eines Hotels kann man hin und wieder der Begriff Mindestaufenthalt lesen. Damit ist gemeint, dass eine gewisse Anzahl an Übernachtungen im Hotel benötigt wird, um zu buchen. Was genau es mit einem Mindestaufenthalt im Hotel auf sich hat und weshalb Hotels von diesem Konzept Gebrauch machen, klären wir in diesem reisetopia Basic.
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein Mindestaufenthalt im Hotel?
Ein Mindestaufenthalt im Hotel beutetet, dass Hotels nur gebucht werden können, wenn eine bestimmte Reisedauer nicht unterschritten wird. Auf diesen vom Hotel festgelegte Zeitraum wird meist während der Buchung hingewiesen.
Normalerweise ist in der Buchungsmaske die festgelegte Mindestanzahl an Übernachtungen bereits eingestellt. Buchungen, die diese Mindestanzahl unterschreiten, können daher gar nicht erst getätigt werden.
Wieso gibt es einen Mindestaufenthalt im Hotel?
Welche Gründe gibt es genau für einen Mindestaufenthalt im Hotel? Hotels nutzen das Konzept von Mindestaufenthalten, um Buchungen einfacher kontrollieren und regulieren zu können. Dies dient zum einen dem besseren Überblick und zum anderen der besseren Ausschöpfung von Kapazitäten.
Damit generieren Hotels einerseits mehr Gewinn, andererseits stellen sie somit sicher, dass die Zimmer nicht nur an Wochenenden, sondern auch unter der Woche ausgebucht sind. Einem Leerstand wird so effektiv vorgebeugt.
Die genaue Dauer des mindestens geforderten Aufenthaltes ist dabei jedem Hotel selbst überlassen. In der Regel liegt die Mindestanzahl an Übernachtungen bei den meisten Hotels aber bei zwei Nächten. Ein weiterer Auslöser für den Einsatz eines festgelegten Mindestaufenthaltes ist die hohe Stornoquote bei einzelnen Nächten.
Bei Buchungen von mehreren Nächten liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Stornierung nämlich deutlich niedriger als bei einer Buchung für nur eine Nacht. Doch nicht nur bei Hotelbuchungen kommt dieses Konzept zum Einsatz, denn tatsächlich gibt es auch einen Mindestaufenthalt bei Flügen.
Gibt es in jedem Hotel einen Mindestaufenthalt?
Die gute Nachricht ist: nicht jedes Hotels setzt eine Mindestdauer voraus. Der Mindestaufenthalt in Hotels kommt vor allem in der Hauptsaison, zu Ferienzeiten und rund um die Feiertage zum Einsatz. Genaue Strukturen dazu, welche Hotels dieses Konzept regelmäßig nutzen, lassen sich jedoch nicht deutlich erkennen.
Auffällig ist jedoch, dass vor allem Resorts an beliebten Urlaubsorten öfter mal von der Mindestdauer Gebrauch machen. Aber auch Stadthotels, die Leerstände unter der Woche zu befürchten haben, setzen häufiger einen Mindestaufenthalt voraus.
Fazit zu dem Konzept
Abschließend lässt sich also festhalten, dass der Mindestaufenthalt im Hotel vor allem der Planungssicherheit und der effektiven Ausschöpfung von Kapazitäten dient. Damit profitieren Gastgeber schlussendlich auch von höheren Gewinnen.
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