Bereits zum 14. Mai vertiefen die Lufthansa und Air New Zealand ihre Codehare-Partnerschaft. Darauf ergeben sich Vorteile für Reisende.

Anfang April hat der Kranich seine Codeshare-Partnerschaft mit Air China erweitert und so mehr weiterführende Optionen innerhalb Chinas für Passagiere geschaffen. Nun vertieft die größte deutsche Airline ihre Zusammenarbeit mit einer weiteren Airline, wie bei AeroRoutes zu entnehmen ist – und das bereits in wenigen Tagen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Air New Zealand und die Lufthansa arbeiten auf einigen Strecken enger zusammen
  • In dem Zuge platziert die Lufthansa ihren Code ab dem 14. Mai auf ausgewählten Air New Zealand Flügen und andersherum
  • Für Passagiere geht dies mit Vorteilen bei der Buchung so wie bei Abflug und Ankunft einher

Bereits in zwei Tagen

Das Vorteilhafte einer Codeshare-Partnerschaft für Reisende ist, dass lediglich ein einziges Ticket sowie ein Check-in vor Flugantritt notwendig sind. Das Gepäck wird zudem bis zum Ziel durchgestellt. So erspart eine solche Zusammenarbeit Passagieren viel Aufwand und erhöht so den Komfort. Diese Annehmlichkeiten können Lufthansa-Reisende bald auf weiteren Flügen genießen. Schließlich erweitert der Kranich das Codeshare-Abkommen mit Air New Zealand um einige weitere Strecken.

Brooklyn Brigde New York

Bereits zum 14. Mai werden mehr interkontinentale Routen in Zusammenarbeit angeboten. Air New Zealand platziert dabei ihren Code auf den Lufthansa-Strecken von Frankfurt nach New York (John F. Kennedy Airport) sowie Shanghai (Pudong International Airport).

Andersherum werden Air New Zealand Strecken von Auckland zu den oben genannten Flughäfen in den USA und China unter einer Lufthansa-Flugnummer angeboten.

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Nachrüstung der Boeing 777

Neben den Neuerungen in puncto Codeshare-Partnerschaft gibt es auch bezüglich des Bordkomforts bei Air New Zealand Neuigkeiten, wie Executive Traveller berichtet. Die neuseeländische Airline rüstet bereits ihre Boeing 787 mit einer neuen Business Class um. Wie der Airline-Chef, Jeremy O’Brien, nun gegenüber Executive Traveller äußert, soll auch die Boeing 777 mit dem neuen Bordprodukt nachgerüstet werden. Auf die besonderen Luxe Sitze werden Reisende allerdings verzichten müssen:

We won’t put the Luxe into the 777s, but we will absolutely change out that herringbone seat, because we’re holding on for those aircraft a little bit longer.

Jeremy O’Brien, Chief Commercial Officer bei Air New Zealand

Die Modernisierung soll womöglich um das Jahr 2028 herum beginnen.

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Autor

Wenn Ricarda auf Reisen ist, fühlt sie sich am lebendigsten. Infiziert vom Reisefieber wurde sie im Jugendalter durch ein Auslandsjahr in den USA. Egal ob mit dem Van, Backpack, Boot oder im Hotel: Sie ist immer bereit für ein neues Abenteuer, gerne auch mit viel Adrenalin. Nach ihrem Journalismus-Studium kann sie bei reisetopia ihre beiden Leidenschaften voll ausleben und versorgt Euch mit spannenden News.

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