Der Mai hatte bereits richtig schönes Sommerwetter im Gepäck. Für manche ein guter Grund, in Deutschland zu bleiben, für andere, die Koffer zu packen und die Sonne in anderen Ländern zu genießen.

Auch in diesem Monat ging es für einige von uns wieder auf Reisen. Dabei waren sowohl entspannte Urlaube und damit eine Auszeit vom stressigen Alltag dabei als auch spannende Ereignisse. So war unser Autor Jan-Niklas beispielsweise auf dem Allegris Erstflug der Lufthansa dabei. Unsere anderen Autoren standen sowohl erholsame Urlaube in Europa, aber auch Fernreisen und geschäftlichen Trips an. Was wir alles erlebt haben, erfahrt Ihr in diesem Monatsrückblick.

Jan-Niklas – Prag & Toronto

Direkt zum 1. des Monats ging es für mich auf den Allegris Erstflug nach Toronto. Dabei ging es jedoch nicht auf dem direkten Weg nach Toronto. Dank der deutlich geringeren Flugpreise von Prag aus, ging es für mich so erst einmal nach Prag. Dort hatte ich dank der frühen Ankunft um 10 Uhr morgens fast einen kompletten Tag, um mir die tschechische Hauptstadt anzuschauen.

Prag aus der Luft
Eine geniale Aussicht über Prag im Anflug auf den Prager Flughafen

Nach einem ereignisreichen Tag in Prag ging es für mich am nächsten Morgen wieder zurück zum Flughafen von Prag, um von dort aus über München nach Kanada, mit dem Lufthansa Allegris Erstflug nach Toronto zu fliegen. Dank eines knapp sechsstündigen Aufenthalts am Münchner Flughafen nutzte ich die Zeit, um an einer Flughafentour des Münchner Flughafens teilzunehmen.

Allegris Fenster Suite
Die Fenster Suite ist der wohl beste Sitz der neuen Lufthansa Business Class

Dabei handelt es sich meiner Meinung nach um eine sehr gute Gelegenheit, um längere Layover in München zu überbrücken. Danach ging es dann aber endlich in der neuen Allegris Fenster Suite nach Toronto. Dort angekommen ging es vom Flughafen direkt in die Innenstadt zur Union Station in das reisetopia Hotel St. Regis Toronto. Ein ausführlicher Review zu diesem Hotel folgt dann im nächsten Monat!

Die Niagarafälle bei bedecktem Himmel
Die Niagara Fälle sind eines der beeindruckendsten Naturschauspiele Kanadas

Neben den klassischen Sehenswürdigkeiten in Toronto, wie die Toronto Island, den Nathan Square oder den CN Tower, besuchte ich im Rahmen eines Tagesausfluges auch die Niagara Fälle. Gerade letztere waren sehr beeindruckend, obwohl nicht ideale Wetterbedingungen herrschten.

Car Service des Park Hyatt Torontos
Gäste des Park Hyatt Toronto können von einem kostenlosen Car Service profitieren

Nach zwei Nächten in einem weiteren reisetopia Hotel, dem Park Hyatt Toronto sollte es am Abend des 6. Mai wieder über München und Prag zurück nach Deutschland gehen. Aufgrund eines Hagelschadens am einzigen Airbus A350 mit der Allegris Kabine, kam es jedoch zu einer knapp 20-stündigen Verspätung. So durfte ich eine weitere Nacht in Toronto verbringen. Dieses Mal im Sheraton Gateway Toronto Airport, was glücklicherweise direkt von der Lufthansa gestellt wurde.

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Die Skyline von Toronto

Da ich nach meinem verspäteten Rückflug im Lufthansa Allegris Classic Seat nicht mehr meine geplanten Flüge erreichen konnte, buchte man mich direkt von München auf einen innerdeutschen Flug zu meinem Zielflughafen um. Insgesamt blicke ich somit auf sehr ereignisreiche Tage und ganz besondere Erfahrungen zurück.

Jennifer – Madrid und Xàbia

Bei meiner Urlaubsplanung für dieses Jahr war mir von Anfang an klar, dass Spanien wieder unter den Destinationen liegen wird. Dieses Mal wollte ich allerdings nicht nur eine Woche in dem Land verbringen, sondern entschied mich für eine Auszeit von gut drei Wochen. So ging es gemeinsam mit meinem besten Freund Mitte April zunächst für einige Tage nach Madrid. Es war das erste Mal für uns in der Hauptstadt und so gab es natürlich auch viel zu entdecken.

Innenstadt Von Madrid
Die Innenstadt von Madrid

Da wir nur zwei volle Tage in der Stadt hatten, entschieden wir uns für Sehenswürdigkeiten, die nicht allzu weit von unserem Hotel Indigo Princess Madrid entfernt waren. Das Hotel ist Teil der IHG Group und war für einige Nächte ganz in Ordnung, großen Luxus darf man hier allerdings nicht erwarten. Hier spielte bei uns der Preis allerdings auch eine nicht unerhebliche Rolle. Immerhin konnte ich durch meinen Status bei IHG One Rewards von einigen Vorteilen profitieren. Mit einem höheren Budget findet man in Madrid allerdings auch viele gute Luxushotels, die Ihr unter anderem auch über reisetopia Hotels buchen könnt.

Madrid Palastgarten
Der Palastgarten

Am ersten Tag liefen wir vom Hotel zum berühmten Königspalast von Madrid. Der eigentliche Plan bestand darin, ihn auch zu besichtigen, doch die Schlange beim Ticketschalter war so ellenlang, dass wir uns doch dagegen entschieden. Wir schauten uns stattdessen den Park des Palastes an und das bewunderten das historische Gebäude von außen.

Sicher werde ich zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal die Gelegenheit bekommen, ihn auch von innen zu besichtigen. Neben dem Palast liegt die Kathedrale und hatte glücklicherweise eine sehr kurze Schlange. Von innen war das Gebäude ganz eindrucksvoll und von einem Balkon erhielten wir auch noch einmal einen wunderschönen Blick auf den Palast.

Palast Von Madrid
Der Königspalast

Nach den Sehenswürdigkeiten erkundeten wir noch etwas die Altstadt, schauten uns den Plaza Mayor an und aßen ein paar Tapas. Besonders die Tortilla mit den karamellisierten Zwiebeln überzeugte uns dabei besonders und ließ uns die inzwischen schmerzenden Füße gleich wieder vergessen.

Plaza Mayor Madrid
Plaza Mayor

Da wir am ersten Tag schon recht viel von der Stadt gesehen hatten, entschieden wir uns am zweiten Tag aufgrund des superschönen Wetters für einen Besuch im Zoo von Madrid. Während der Zoo mit den vielen Bäumen und Pflanzen an sich ganz schön angelegt war, empfand ich die Gehege als etwas klein. Viele der Tiere bekamen wir außerdem nicht zu Gesicht, dass sie bei der Wärme wohl lieber drinnen geschlafen haben. Ich konnte es ihnen nicht verübeln.

Xàbia Meer
Küste in Xàbia

Nach einigen schönen, aber auch anstrengenden Tagen in Madrid ging es für uns mit dem Zug von der Hauptstadt nach Valencia und von dort mit dem Auto nach Xàbia. Ein Ort an der Küste, in dem ich nun schon zum dritten Mal war und nach wie vor begeistert bin. Obwohl ich großer Fan von Hotels bin, empfinde ich es hier als recht entspannt, die Zeit in einem Ferienhaus zu verbringen.

Xàbia Ferienhaus Pool
Xàbia – Pool des Ferienhauses

Hier lässt es sich nicht nur gemütlich am hauseigenen Pool entspannen, sondern es gibt auch eine sehr schöne Grillecke, die uns einige schöne Abende bescherte. Der Ausblick vom Haus ist dabei auch eines meiner Highlights.

Xàbia Ferienhaus Ausblick
Aussicht vom Ferienhaus

Obwohl wir dieses Mal wesentlich länger in Spanien gewesen sind, ist die Zeit trotzdem wahnsinnig schnell verflogen. Dazu haben wie immer leckeres spanisches Essen, sonniges Wetter, aber auch viele Ausflüge beigetragen.

Xàbia Berge
Hier waren wir gerade auf dem Weg zum Bergdorf

So haben wir beispielsweise eine sehr gute Paella in einem Bergsdorf gegessen und ein Besuch am Strand sowie eine Shoppingtour durften selbstverständlich auch nicht fehlen.

Xàbia Strand
Strand von Xàbia

Einen Tag haben wir außerdem eine Quelle besucht, um die ein wirklich schöner Park herum angelegt wurde. Hier gibt es kleine Wasserfälle und einen Fluss, der das Gelände entlang verläuft. Da es an dem Tag sehr warm war, haben wir besonders viele Familien angetroffen, die in dem Fluss gebadet haben. Dadurch dass das Gelände umzäunt ist und man eintritt bezahlen muss, wird das Ganze sehr sauber gehalten.

Xàbia Quelle Wasserfall
Die Quelle mit einem der kleinen Wasserfälle

Von dem Park aus hat man auch einen super Blick auf die umliegende Landschaft, wie beispielsweise die Berge. Das war für mich tatsächlich ein noch größeres Highlight als die Quelle an sich.

Xàbia Quelle Ausblick
Aussicht auf die Berge

Alles in allem blicke ich auf einen sehr erholsamen und dringend benötigten Urlaub zurück. Spanien ist für mich immer die richtige Wahl, wenn ich nach einer Auszeit suche.

Lena – Hamburg, Italien & Südamerika

Der Mai ist für mich immer der verrückteste Reisemonat des Jahres – denn der Frühling fängt an, Messen beginnen und irgendwie bin ich immer verplant. So auch in diesem Jahr. Den Auftakt machte ein Trip in Hamburg zur Online-Marketing Messe OMR. Dort durfte ich wie im letzten Jahr im Westin Hamburg nächtigen, was insbesondere beim Aufwachen am Morgen ein absolutes Highlight darstellt. Denn der komplett verglaste Blick aus dem 8. Stock über Hamburg ist einfach einzigartig.

Ausblick Westin
Ausblick aus dem Westin

Weiter ging es für mich mit einer privaten Reise nach Italien, genauer gesagt an den Lago d’Iseo. Dieser ist ein absoluter Geheimtipp. So schön wie der Gardasee oder Comer See nur mit deutlich weniger Touristen und günstiger. Trotz Pfingstferien war hier verhältnismäßig wenig los, das Essen mindestens genauso gut und der See ein absoluter Traum. Das Wasser ist extrem klar und das Wetter war überwiegend gut mit 22 bis 23 Grad. Leider gibt es in dieser Gegend keine bekannten Hotelketten. Wir haben uns in eine Ferienvilla einquartiert und dank wundervollen Blick auf den See absolute Ruhe genossen.

Lago Diseo
Lago d’Iseo von oben

Inzwischen befinde ich mich auf meiner Rundreise durch Südamerika gemeinsam mit American Express®. Den Start machte ich im Four Seasons in Buenos Aires, bevor es über die Iguazú Wasserfälle nach Rio de Janeiro ging. Auch zwei Business Class Flüge bei KLM und Air France durfte ich zählen. Darüber berichte ich allerdings noch einmal separat im kommenden Monat. Erste Eindrücke könnt Ihr dem Live-Ticker zur Reise entnehmen.

Anna – Kolumbien

Für mich war eigentlich der gesamte Mai ein Reisemonat, denn schon Ende April ging es für mich auf eine knapp vierwöchige Reise nach Kolumbien. Es war das erste Mal Kolumbien für mich und ich bin so begeistert. Von der Gastfreundschaft, über die atemberaubende Landschaft bis hin zur Kulinarik. Auch die sehr bewegte Vergangenheit des Landes ist an vielen Stellen und in toll aufbereiteten Museen noch zu spüren und ich lege jedem ans Herz sich damit auseinanderzusetzen, wenn man dort auf Reisen ist.

Street Art Medellin
Die Street Art hat oft einen Bezug zum bewaffneten Konflikt

Ich hatte die gesamte Zeit in Kolumbien Urlaub, weshalb es wirklich eine sehr entspannte Reise war. Aufgrund dessen, dass wir Familie besucht haben, war es keine klassische Rundreise, dennoch haben wir viele Ecken des Landes gesehen. Unsere “Basis” war dabei Medellín, von wo aus dann einige kleinere Trips starteten.

Blick Auf Medellin
Ausblick auf Medellín

Medellín selbst ist allerdings auch definitiv eine Reise wert. Es gibt einige schöne Stadtteile, die man problemlos selbst erkunden kann oder im Rahmen von geführten Spaziergängen, um so noch ein bisschen mehr zu lernen. Dadurch, dass es in Medellín eine Metro gibt, kommt man sehr gut von A nach B. Ansonsten sind aber auch die Preise für ein Uber oder ein Taxi wirklich im Rahmen. Neben Klassikern wie der Comuna 13 oder dem beliebten Restaurant- und Barviertel El Poblado, ist mir ein Besuch im Museo Casa de la Memoria besonders in Erinnerung geblieben.

Medellin
Botero Statuen in Medellín und historische Protestplakate

Dieses Museum erinnert in eindrücklicher Weise an die Zeiten des Konflikts im Land. Auch der botanische Garten von Medellín sollte bei einem längeren Aufenthalt auf der Liste stehen. Mein Highlight lang allerdings ein wenig außerhalb von Medellín. Für eine Nacht haben wir uns eine “Glamping” Unterkunft weit oben auf den Bergen gebucht, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt hatte.

Glamping Medellin
Glamping “El Ojo”

Neben Medellín standen aber auch noch ein paar andere Orte auf dem Plan. Besonders schön war ein Kurztrip nach Jardín, Antioquia. Dieses kleine süße Örtchen ist der perfekte Ausgangspunkt für alle, die das ländlichere Leben kennenlernen und alles über den Kaffeeanbau lernen wollen.

Jardin Kolumbien
Kaffeeplantage in Jardín

Auch kulinarisch kann die kleine Stadt für ihre Größe einiges. Rund um die Plaza erstrecken sich etliche schöne Cafés und Restaurants.

Eine weitere Etappe auf meiner Reise durch Kolumbien war natürlich der Norden. Von Medellín ging es dafür mit dem Flugzeug nach Cartagena. Die Architektur der Stadt ist sehr geprägt von der Kolonialgeschichte.

Cartagena
Cartagena

Insgesamt ist es hier gerade im Zentrum etwas touristischer, aber nicht weniger schön. Die Straßen sind so bunt wie an kaum einem anderen Ort und die Karibik ist direkt vor der Tür.

Cartagena Hotel
Weitere Eindrücke aus Cartagena

Wir haben dann noch einige Tage auf der Isla Grande (gehört zu den Islas del Rosario) verbracht, die man in einer etwa einstündigen Bootsfahrt von Cartagena aus erreicht.

Isla Grande
Isla Grande

Vor der Abreise ging es dann noch für ein paar Tage nach Bogotá. Die Stadt ist kein klassischer Touristenmagnet, aber dadurch, dass ich mit Personen unterwegs war, die dort leben oder lange gelebt haben, habe ich sie wirklich in einem sehr guten Licht kennengelernt.

Bogota Ausblick
Ausblick auf Bogotá

Die kulturelle Vielfalt, das Angebot an Möglichkeiten für Unternehmungen und die ganzen Kontraste haben mich wirklich in ihren Bann gezogen. Außerdem muss ich sagen, dass ich das kühlere Klima in Bogotá nach vielen Tagen in der Wärme wirklich angenehm fand. Das ist aber sicherlich eher eine Meinung, die nicht jeder mit mir teilen würde 😉

Bogota
Architektonische Vielfalt in Bogotá

Alles in allem blicke ich jetzt Ende Mai auf die schönste Reise zurück, die ich seit langem hatte. Ein paar Tage werde ich auch sicher noch in vielen Erinnerungen schwelgen, dann geht es auch schon auf die nächste Reise für mich. Denn ich übernehme die Asien-Etappe des Amex Around the World Trips und bin natürlich darauf auch schon mehr als gespannt!

Ricarda – Von Venedig nach Istanbul

Ich hatte im Mai das Vergnügen, meinen Kollegen Vincent auf der ersten Etappe der American Express® Platinum Weltreise begleiten zu dürfen. Diese hat uns acht Tage durch Europa und zu einigen wahren Highlights geführt.

Los ging es frühmorgens um fünf Uhr in Berlin mit einem Austrian Airlines Flug in die Lagunenstadt Venedig. Ich war schon einmal vor etwa fünf Jahren dort und habe mich damals direkt in die Stadt mit ihren unzähligen Brücken, Kanälen und Gässchen verliebt. Auch wenn das Wetter leider nicht immer mitgespielt hat, habe ich das italienische Flair dennoch sehr genossen.

Venedig
Leben entlang des Canal Grande in Venedig

Da der erste Tag leider sehr verregnet war, haben wir anstatt einer Bootsfahrt eine private Koch-Vorführung von Luca aus dem Gritti Palace Hotel bekommen. Er hat uns gezeigt, wie die regionalen kleinen Artischocken auf verschiedene Art zubereitet werden können.

Artischocken In Venedig
Luca zeigt uns die Zubereitung der regionalen Spezialität

Unsere nächste Destination auf der Reise war Paris, eine meiner absoluten Lieblingsstädte, denn der Ausblick vom Eiffelturm ist einfach überragend. Hier haben wir mit einem privaten Fahrer eine Stadttour unternommen und konnten so besonders viel von der Stadt sehen und sogar einen Abstecher zum etwas entlegeneren Schloss Versailles machen.

Aussicht Eiffelturm
Aussicht vom Eiffelturm

Ein persönliches Highlight wartete für mich an unserem nächsten Ziel – in London. Denn hier durfte ich eine Nacht im Shangri-La im The Shard Tower übernachten. Bei so einer atemberaubenden Aussicht will man selbst nach einem langen Tag die Augen am liebsten gar nicht schließen.

Aussicht Shangri La London
Aussicht auf die Tower Bridge aus dem Shangri La Hotel in London

Ebenfalls haben wir uns hier die Stadt angeschaut – besonders gut hat mir unser Rundgang durch den ältesten Teil der Stadt gefallen, wo alte und neue Architektur aufeinandertrifft. Vom London Eye hatten wir erneut einen spektakulären Blick auf die Themse und den Big Ben Clocktower. Zu der Aussicht gab es sogar ein Gläschen Champagner.

London Eye Champagner
Das London Eye

Besonders gefreut habe ich mich zudem auf unseren letzten Stopp, Istanbul. Denn ich war noch nie zuvor in der Türkei und war sehr gespannt, innerhalb von Europa eine neue Kultur kennenzulernen und dann auch noch eine so spannende Stadt wie Istanbul zwischen zwei Kontinenten zu entdecken.

Hagia Sophia
Vincent und ich beim Besuch der Hagia Sophia

Hier hat uns die Sonne auch mal für längere Zeit am Tag besucht und ich habe die Wärme richtig genossen. Besonders gut ging das auf der Yachtfahrt, die wir über den Bosporus unternommen haben, was ein weiteres persönliches Highlight für mich dargestellt hat.

Yacht Bosporus
Yachtfahrt auf dem Bosporus

Rundum war diese erste Etappe der Weltreise ein absolutes Erlebnis mit unvergesslichen Eindrücken. Wenn Ihr alle Details noch einmal Revue passieren lassen wollt, könnt Ihr im passenden Bericht mit täglichen Einträgen vorbeischauen.

Was Euch nächsten Monat erwartet

Die Sommermonate gehören zur Reise intensivsten Zeit im Jahr. So ist es nicht verwunderlich, dass im Juni wieder viele von unseren Autoren in der Weltgeschichte unterwegs sein werden. Auf dem Plan stehen Destinationen wie Sardinien, die USA, Südtirol, Wien und Prag. Wir werden demnach auch im nächsten Monat wieder so einiges von unseren Reiseerlebnissen zu berichten haben. Doch uns interessieren natürlich nicht nur unsere Reisepläne, sondern auch Eure. Teilt also gerne in den Kommentaren, wohin Ihr im Juni reisen werdet.

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Autorin

Jenny ist mit dem Reisen aufgewachsen und hat es schon als kleines Kind lieben gelernt. Für sie ist das Betreten eines Flugzeuges eines der schönsten Gefühle der Welt. Bei reisetopia kann sie ihre Leidenschaft fürs Reisen mit dem fürs Schreiben verbinden.

Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen.

  • Hallo Jennifer,
    tolle Berichte und Information! Kannst du mir vielleicht die links für die Ort und Ferienwohnung Xàbia? Wir sind dabei am urlaub planen:-) was musst man dort aufpassen oder empfehlen?
    danke i voraus

    • Hallo romek,

      wir haben das Ferienhaus über Interhome gebucht. Hier ist einmal der Link zu der Webseite: https://www.interhome.de/spanien/costa-blanca/javea/. Ich habe die Gegend und den Ort bereits ausgewählt. Hier gibt es Ferienhäuser und Ferienwohnungen in verschiedenen Preisklassen zur Auswahl. Doch es gibt auch einige Hotels im Ort.

      Der Ort ist wirklich ein schöner Urlaubsort, da er nicht so groß ist, aber auch nicht zu klein. Es gibt eine tolle Strandpromenade und man kann von dem Ort aus tolle Ausflüge machen, etwa nach Alicante oder Altea. Es gibt in der Gegend auch einige Wanderrouten und schöne Buchten. Zu beachten gilt allerdings, dass die meisten Ferienhäuser am Berg gelegen sind und das Ortszentrum meist nicht in Laufnähe ist. Hier bräuchte man also ein Auto, um beweglich zu sein und sich zudem die Gegend besser anschauen zu können.

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