Tokio gilt als eine der spannendsten Städte weltweit. Wenngleich ich die Stadt zweifelsfrei für kulturell sehr spannend halte, bin ich kein allzu großer Fan der Sehenswürdigkeiten in Tokio. Warum das so ist und was Ihr über einen Besuch in Tokio wissen müsst, zeige ich Euch in diesem City Guide! Auf ihrer Asien-Reise mit American Express konnten auch Anna und Verena die japanische Metropole erkunden und teilen mit Euch die neuesten Eindrücke!
Inhaltsverzeichnis
- City Guide Tokio – Alle Sehenswürdigkeiten im Überblick
- City Guide Tokio – wie komme ich hin?
- City Guide Tokio – was sollte ich gesehen haben?
- City Guide Tokio – Welche Geheimtipps gibt es in Tokio?
- City Guide Tokio – Wann ist die beste Reisezeit?
- City Guide Tokio – wie komme ich in der Stadt umher?
- City Guide Tokio – welche Hotels können wir empfehlen?
- City Guide Tokio – welche Zahlungsmittel können wir empfehlen?
- City Guide Tokio – Lohnt sich eine Reise?
- Weitere Destination Guides
City Guide Tokio – Alle Sehenswürdigkeiten im Überblick
Tokio ist eine sehr spezielle Stadt, die Millionenmetropole verbindet ihre historischen Wurzeln in einer ganz besonderen Art mit den Hochhäusern der Moderne. Es gibt in Tokio über zehn Stadtviertel, die untereinander unterschiedlicher nicht sein könnten. Um Tokio zu verstehen und zu erleben, muss man viele Tage in der Metropole verbringen.
Dennoch bleibt bei mir nach zwei Besuchen ein etwas gemischtes Fazit, denn so faszinierend ich das Zusammenspiel von Historie und Moderne in Tokio findet, hat mich die Stadt nicht so recht begeistert. Anders empfanden Anna und Verena Tokio. Auch Anna konnte die Stadt zum zweiten Mal besuchen und war nach wie vor fasziniert, von der schieren Größe der Stadt, wo sich dennoch zahlreiche Oasen der Ruhe befinden.
Dank eines privaten Fahrers hatten beide die Möglichkeit innerhalb der zwei Tage viel von Tokio zu sehen, wenngleich es sich empfiehlt, ein paar Tage mehr einzuplanen.
Moritz Aufenthalt in Tokio fand 2019 statt. Ergänzt wird der Tokio Guide um Anna und Verenas Aufenthalt im Juni 2024.
City Guide Tokio – wie komme ich hin?
Tokio ist einer der größten Knotenpunkte in Asien und entsprechend auch äußerst gut an Europa angebunden. Direktflüge gab es 2019 unter anderem ab Frankfurt (vier Mal täglich), München (zwei Mal täglich) und Düsseldorf (täglich). Dazu kommen auch Verbindungen ab Zürich sowie Wien, sodass die Anbindung ab dem deutschsprachigen Raum hervorragend ist. Derzeit ist die Anbindung ab Deutschland ebenfalls sehr gut. Von den großen Drehkreuzen, wie Düsseldorf, München oder auch Frankfurt am Main, könnt Ihr Tokio mit zahlreichen Fluggesellschaften, darunter Lufthansa, KLM, British Airways, Etihad oder ANA erreichen.
Eine Direktverbindung bieten Lufthansa und ANA ab München sowie British Airways in Kooperation mit JAL (Japan Airlines) ab Frankfurt am Main und auch Finnair zum Tokyo Narita International Flughafen an.
Neben den zahlreichen Direktflügen stehen Euch natürlich auch noch Verbindungen mit einem Umstieg zur Verfügung, nahezu alle relevanten Airlines aus Europa sowie aus Asien bieten Verbindungen mit einem Stopp aus dem deutschsprachigen Raum nach Tokio. Wenngleich der Flughafen Haneda etwas näher an der Innenstadt liegt, würde ich vom Flughafen nicht die Wahl des Fluges abhängig machen.
Mit dem öffentlichen Nahverkehr benötigt Ihr auch ab Tokio Narita nicht viel länger in die Innenstadt. Für Anna und Verena ging es von Frankfurt mit Cathay Pacific zuerst nach Hongkong und von dort aus weiter nach Tokio. Dabei konnten wir die Cathay Pacific Business Class im Airbus A350 testen sowie nach dem Zwischenstopp die Boeing 777 Business Class von Cathay Pacific.
City Guide Tokio – was sollte ich gesehen haben?
Tokio ist so groß und vielfältig, dass man sicherlich eine Liste an Sehenswürdigkeiten in jedem Stadtviertel anfertigen kann. Deshalb soll diese Aufzählung bewusst subjektiv sein und Euch einen groben Überblick darüber geben, was es in Tokio zu sehen gibt. Ohne Zweifel zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist der Kaiserpalast im Stadtzentrum zu zählen.
Kaiserpalast
Der Kaiserpalast, der auch Kōkyo genannt wird, ist die offizielle Residenz des japanischen Kaisers und befindet sich mitten in Tokio, umgeben von weitläufigen Gärten und einer beeindruckenden Steinmauer. Einmal hier, könnt Ihr Teile des Palastgeländes erkunden, wie etwa den Östlichen Garten (Higashi-Gyoen). Der Hauptteil des Palastes ist für die Öffentlichkeit nur am Neujahrstag und dem Geburtstag des Kaisers zugänglich.
Hier findet Ihr neben dem Palast selbst und wirklich schönen Gärten auch noch einige andere sehr interessante Gebäude, unter anderem etwa die Imperial Music Hall.
Ich persönlich würde auch einen kleinen Rundgang in dieser Gegend empfehlen, denn direkt in der Nähe ist das Regierungsviertel zu finden, in dem man interessante Gebäude mit einem europäischen Einschlag finden kann.
Parkanlagen
Ein anderer Aspekt, der mich in Tokio wirklich fasziniert hat, ist die Vielzahl an verschiedenen Parks, die teilweise mit Tempelanlagen verbunden sind. Sehr schön sind etwa der Yoyogi Park und der Shiba Park.
Direkt neben Letzterem findet man zudem auch den oftmals als Sehenswürdigkeit deklarierten Tokio Tower, der Moritz allerdings nicht wirklich begeistern konnte. Der 333 Meter hohe Fernsehturm wurde bereits 1958 erbaut, im Stil des Pariser Eiffelturms.
Deutlich spannender finde ich einen Blick auf die vielfältigen Schreine und Tempel in Tokio.
Tempelanlagen
Besonders gut gefallen hat mir der Hanazone Schrein, der einfach eine ganz besondere Atmosphäre bietet. Natürlich sind allerdings auch viele andere Schreine und Tempel, etwa der Asakusa Schrein, der Meiji Schrein oder der Ueno Tempel sehenswert.
Meiji-Tempel
Der Meiji-Schrein gehört zu einer der bedeutenden shintoistischen Anlagen in Tokio und wurde bereits 1920 erbaut. Zu Ehren seines Namensgebers, Kaiser Meiji. Das beliebte Fotomotiv ist auch ein Ort für Hochzeiten. Hier spürt man richtig die spirituelle Atmosphäre, trotz der schlichten Architektur.
Wie ich bereits angemerkt habe, sind aber besonders die Differenzen, die Tokio für mich zu einem faszinierenden Ort machen.
Asakusa Schrein
Ein weiterer bedeutender Tempel ist der Sensoji Tempel, der auch als Asakusa Schrein bekannt ist und im gleichnamigen Stadtteil liegt. Asakusa ist zugleich für seine lebhafte Einkaufstraße Nakamise bekannt, wo Ihr an zahlreichen Ständen traditionelle Kleinigkeiten, lokale Speisen und Souvenirs kaufen könnt.
Anna und Verena haben sich hier durch das Omikuji ihr Schicksal vorhersagen lassen. Das ist durch das Ziehen von Nummern (Kosten: rund 100 Yen) möglich.
Wahrzeichen der Moderne: Rainbow Bridge
Auf der einen Seite die Skyline von Tokio und die aufgeschüttete Insel Odaiba mit der imposanten Rainbow Bridge. Die Brücke ist ebenfalls ein Wahrzeichen Tokios und knapp 800 Meter lang. Als Hängebrücke verbindet die beiden Stadtteile Shibaura und Odaiba. Besonders schön anzusehen ist sie bei Nacht. Von hier aus könnt Ihr den Tokyo Tower sehen und bei klarer Sicht bis zum Mount Fuji schauen. Für die Bewohner Tokios ist die Brücke aber auch ein wesentlicher Verkehrsknotenpunkt mit Fußgängerwegen und Bahnlinien und Autoverkehr.
Auf der anderen Seite kleine Gässchen, die an eine Kleinstadt weit weg von Hochhäusern erinnert, die Ihr zum Beispiel im Norden der Stadt nahe des Ueno Parks, aber auch in vielen anderen Teilen der Stadt finden könnt.
Wieder das genaue Gegenteil sind Stadtviertel wie Shibuya oder Shinjuku, wobei Ersteres sogar gerne als Times Square von Tokio beschrieben wird.
Shibuya
Sehr modern ist auch Shibuya. Hier findet Ihr eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Tokio: die geschäftige Kreuzung, Shibuya Crossing. Wenn die Ampeln auf Grün schalten, sieht man den Asphalt vor Füßen kaum noch. In direkter Nachbarschaft befindet sich ein weiterer Tipp von Anna und Verena, die Shibuya Sky Aussichtsplattform.
Auf der obersten Etage des Shibuya Scramble Square, die 2019 eröffnet wurde, könnt Ihr den Tokyo Tower, den Skytree und bei klarer Sicht sogar den Mount Fuji sehen.
Shinjuku
Shinjuku ist das wohl lebendigste Viertel Tokios. Anna und Verena konnten sich ein Bild machen und die Mischung aus Geschäftszentren, Unterhaltungsmöglichkeiten und Kultur erleben. Umgeben von Wolkenkratzern verwandelt sich das Viertel in ein buntes Nachtleben. Der Bahnhof gehört zudem zu einem der weltweiten Verkehrsknotenpunkte mit über drei Millionen Menschen, die hier täglich von A nach B fahren. Einmal hier solltet Ihr das Tokyo Metropolitan Government Building aufsuchen, denn von der Aussichtsplattform habt Ihr einen tollen Ausblick auf die Stadt. Als grüne Oase lädt der Shinjuku Gyoen National Garden ein. Auch hier blühen Kirschblüten im Frühling.
Akihabara
Wer es bunt und modern mag, der sollte einen Ausflug nach Akihabara machen. Der Stadtteil ist besonders für Anime bekannt. Die Electric Town ist auch ein sehenswerter Ort für Technik-Freunde und Fans japanischer Popkultur. Hier könnt Ihr in einem der zahlreichen Geschäfte, die von seltenen Sammlerstücken bis hin zu den neuesten Gadgets alles bieten, vielleicht eine Trophäe ergattern. Besonders beliebt sind die Maid Cafés.
Neben Retro-Gaming könnt Ihr in Akihabara aber auch angesagte Mode in einem der großen Kaufhäuser erhalten.
Natürlich gibt es in Tokio noch deutlich mehr zu sehen, aber ich will an dieser Stelle besonders auf eine Sache eingehen: Die Kirschblüte, denn zu dieser Jahreszeit in Tokio zu sein, hat einen ganz besonderen Charme und ist eine klare Empfehlung meinerseits!
Alles in allem ist bei mir bei meinen Besuchen in Tokio aber nicht so recht der Funke übergesprungen. Ich finde viele der Stadt sehr charmant, aber mir persönlich ist Tokio schlichtweg zu groß und in gewissem Maße fehlt es mir auch an wirklich beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Wer allerdings ein Fan der Gegensätze ist und Tempel und Parks genießt, wird Tokio definitiv lieben.
Anders als bei Anna und Verena. Sie konnten Tokio im Juni 2024 erkunden und hatten, wenn auch bei viel Regen, eine tolle Zeit in der Metropole.
City Guide Tokio – Welche Geheimtipps gibt es in Tokio?
Tokio hat viel zu bieten, neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten auch viel Historie und nostalgische Pilgerorte. Bei Anna und Verenas Tokio-Aufenthalt im Juni 2024 blieben besonders die Maid Cafés in Erinnerung. Hier sind die Kellnerinnen den ganzen Tag in Kostümen gekleidet und als Kunde seid Ihr hier König. In ihren Dienstmädchen Outfits behandeln sie Euch wie Heilige und nahezu jeder Wunsch vor Ort wird erfüllt. Das beste Ramen der Stadt bekommt Ihr in kyushu jangara ramen harajuku. Das vegane Ramen kostet circa 1.000 bis 2.000 Yen.
City Guide Tokio – Wann ist die beste Reisezeit?
Moritz kann Euch klar die Frühlingszeit empfehlen, also dann, wenn die Kirschblüten-Saison ist. Die Zeit ist in der Regel von März bis Mai und dann verwandelt sich Tokio in ein wunderschönes, rosa Blütenmeer. Aber auch der Herbst, von September bis November, ist eine gute Reisezeit für einen City-Trip nach Tokio. Zu dieser Jahreszeit sind die Temperaturen mild und das herbstliche Laub schafft eine tolle Kulisse in den Parks.
City Guide Tokio – wie komme ich in der Stadt umher?
Tokio hat einen herausragenden öffentlichen Nahverkehr. Von Expresszügen zum Flughafen bis zu einer normalen Metro-Verbindung gibt es schon hier alles, was das Herz begehrt. Neben dem hervorragend ausgebauten Metro-Netz in der Innenstadt (bestehend aus zwei verschiedenen Metro-Betreibern) gibt es ergänzend auch noch Busse und natürlich Taxis sowie Uber (allerdings nur die Luxus-Variante).
Gerade das Taxi fahren in Tokio ist sehr teuer, weswegen ich Euch auch auf Grund des großen Zeitgewinns ganz klar die Metro ans Herz legen würde. Der Ticketkauf und auch die Nutzung ist auch ohne Japanischkenntnisse sehr gut möglich. Diesen Eindruck konnten sich auch Anna und Verena machen. Während ihres Aufenthaltes konnten sie aber auf einen eigenen Fahrer zurückgreifen. Wenn Ihr genügend Zeit habt und den ein oder anderen Geheimtipp erhalten wollt, also ebenfalls eine Empfehlung.
Eine Besonderheit bei dem Metro-Netz in Tokio ist, dass Ihr in jedem Bahnhof Stempel auf Eurer Fahrkarte sammeln könnt und am Ende Eurer Reise so ein cooles Souvenir mit nach Hause nehmen könnt.
City Guide Tokio – welche Hotels können wir empfehlen?
Während Jan in Tokio bereits das Hilton Tokio und das InterContinental Tokio Bay testen konnte, war ich mittlerweile in sieben verschiedenen Hotels in der Stadt. Mein Favorit ist dabei das Conrad Tokio, das allerdings sehr anspruchsvoll bepreist ist. Sehr gut gefallen hat mir auch das The Celestine Tokio Shiba, das ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet. Aber auch die Hyatt Hotels sind einen Blick wert, insbesondere wenn Ihr als World of Hyatt Mitglied auf Punkte-Fang seid.
Sofern Ihr einen frühen Abflug oder eine späte Ankunft habt, kann es sich lohnen, eine Nacht am Airport zu verbringen, um die horrenden Preise in der Innenstadt nicht zu bezahlen. Das Crowne Plaza Narita und das Royal Park Hotel Haneda fand ich für diesen Zweck in Ordnung. Das Budget schonen könnt Ihr zudem teilweise auch im Hilton Tokio Odaiba, das nicht ideal liegt, aber ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet. Natürlich werdet Ihr allerdings auch bei allen anderen Ketten in Tokio fündig, gerade das Einlösen von Hotelpunkten kann hier ein sehr guter Deal sein!
Zusätzlich zu Moritz Hotel-Empfehlungen konnten Anna und Verena im Mandarin Oriental Tokio nächtigen. Das Luxushotel befindet sich in einer ruhigeren Lage im Financial District. Zu den Highlights gehört der Blick auf Mount Fuji aus dem Zimmer, das ausgezeichnete Frühstück und das Sense Restaurant. Neben kantonesischer Küche genießt man dank der breiten Fensterfront einen atemberaubenden Blick über die Skyline, wobei einem dieser fast überall zuteil wird, da sich die Rezeption im 38. Stock befindet. Daher können wir auch das Spa empfehlen.
Die Liebe zum Detail und der erstklassige Service haben Anna und Verenas Aufenthalt hier zu einem besonderen Erlebnis werden lassen.
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Mehr Eindrücke aus dem Luxushotel in Tokio lest Ihr in unserem ausführlichen Mandarin Oriental Review!
City Guide Tokio – welche Zahlungsmittel können wir empfehlen?
In Japan ist die Zahlung mit Kreditkarten von Visa, Mastercard und American Express bei den meisten größeren Händlern sowie generell in Hotels möglich. Im Alltag benötigt Ihr allerdings häufig auch Bargeld, um in kleineren Restaurants und Shops zu bezahlen. Deshalb solltet Ihr auf eine Kreditkarte mit kostenfreien Abhebungen und idealerweise eine Karte ohne Fremdwährungsgebühr setzen. Empfehlenswert sind hier allen voran die folgenden Kreditkarten:
Hanseatic Bank GenialCard
- 0 Euro Jahresgebühr
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- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
TF Bank Mastercard Gold
- Kostenlose Kreditkarte
- Weltweit gebührenfrei bezahlen
- Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
- Auslandskrankenversicherung inkl.
Barclays Visa
- Aktion: 30 Euro Startguthaben
- Kostenlose Kreditkarte (Bei Aktivierung des Lastschriftverfahrens 2 Euro im Monat)
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate
awa7 Visa Kreditkarte
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
- Bis zu 2.000 Euro Sofortauszahlung möglich
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
N26 Mastercard
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- Kostenloses Girokonto inklusive
City Guide Tokio – Lohnt sich eine Reise?
Wer die großen Metropolen der Welt bereisen will, der kommt um Tokio nicht herum. Tokio ist ohne Zweifel eine der faszinierendsten Metropolen in Asien, was auch Moritz bestätigen kann, wenngleich seine Erwartungen aus diesem Grund ein wenig zu hoch waren. So vielfältig Moritz Tokio fand, konnte ihn die Stadt insgesamt nicht richtig mitreißen. Er persönlich ist eher ein Fan von Seoul oder Peking ud dennoch würde er einen Besuch in Tokio jedem ans Herz legen, der bislang noch nicht in Japan war.
Anna und Verena können Tokio auf jeden Fall empfehlen, allerdings sollte man mehr als ein bis zwei Tage einplanen und sich mehr Zeit nehmen, da Tokio sehr viele Eindrücke zu bieten hat. Überwältigend ist wohl das passendste Adjektiv, was die drei nach Ihrer Reise nach Tokio mitnehmen.
Unvollständiger Bericht:
Warum wird Kabukichō (jap. 歌舞伎町), ein berühmter Stadtteil von Tokyo im Bezirk Shinjuku
erwähnt ?
Guten Abend Markus,
der Bericht beruht auf den eigenen Eindrücken und Erkundungen der Autoren. Wie im Artikel deutlich wird, waren wir zuletzt nur einen ganzen Tag in Tokio und hatten somit nicht die Gelegenheit, alle Stadtteile zu besuchen. In naher Zukunft können wir den Guide sicherlich erweitern.
LG Julia
Gibt es wirklich Direktflüge ab Düsseldorf?
Hallo Sabrina,
ich habe mir die Flugverbindungen noch einmal angeschaut und aktuell gibt es keinen Direktflug ab Düsseldorf. Dafür ab München und auch Frankfurt am Main. Sowie gute Optionen mit einem Stopp am DUS. Ich habe diese Informationen im Artikel ergänzt.
LG Julia
Der Tokyo Skytree ist deutlich interessanter als der Tokyo Tower, besonders nachts. Der Aufpreis für die oberste Ebene lohnt sich allerdings nicht. Von der ist die Aussicht auf die Stadt sogar schlechter.
Ansonsten kann ich für an der Geschichte der Stadt und Japans allgemein interessierte das Edo-Tokyo-Museum sehr empfehlen.
Hallo Sascha,
vielen Dank für Deine Tipps. Das sind durchaus gute Hinweise für einen nächsten Besuch der Stadt.
LG
Julia