Das Impression Moxché by Secret ist eines der exklusivsten All Inclusive Resorts in Mexiko. Die neu geschaffene Marke soll dabei neue Maßstäbe setzen. Ob das gelingt, zeige ich Euch in meiner ausführlichen Impression Moxché bei Secret Bewertung.
Inhaltsverzeichnis
- Impression Moxché by Secret – die Buchung
- Impression Moxché by Secret – die Lage
- Impression Moxché by Secret – die Suite
- Impression Moxché by Secret – die Gastronomie
- Impression Moxché by Secret – die Erholung
- Impression Moxché by Secret – Fazit
- Weitere reisetopia Hotel Reviews
- Häufig gestellte Fragen zum Impression Moxché by Secret
Es ist einige Monate her, dass ich meine Reise in die USA und nach Mexiko geplant habe. Eigentlich hatte ich dabei geplant, ins Waldorf Astoria Cancún zu gehen, allerdings gab es zwischenzeitlich einen schier unglaublichen Deal, um das neue Premium All Inclusive Hotel von Hyatt an der Riviera Maya zu buchen. Da ich das Konzept sowieso einmal kennenlernen wollte, habe ich die Gelegenheit genutzt und konnte so das erste Impression by Secret weltweit kennenlernen. Das Konzept, das zu diesem Zeitpunkt noch einen leicht anderen Namen (Secret Impression) trug, ist mittlerweile schon zwei weitere Male vorhanden, weitere Resorts sind geplant. Was Euch erwartet und was dieses Haus besonders macht, zeige ich Euch in meinem umfangreichen Impression Moxché bei Secret Review!
Sonne von New York bis Mexiko
Dieses Review ist Teil des Tripreports "Sonne von New York bis Mexiko". Eine Übersicht über die Reise, alle unabhängigen Bewertungen der getesteten Airlines, Hotels und Lounges findet Ihr im Intro.
Impression Moxché by Secret – die Buchung
Wie bereits anfangs angedeutet, habe ich das Impression Moxché, das ein reines Adults Only Resort ist, mit Hyatt Punkten gebucht. Seit Anfang des Jahres werden die Häuser der sogenannten AMR Collection (u.a. Secrets, Breathless, Alula) nach und nach ins World of Hyatt Programm aufgenommen, nachdem Hyatt die Kette im Jahr 2022 gekauft hat. Da es sich großenteils um All Inclusive Hotels handelt, wurden diese mit einem besonderen Award Chart aufgenommen, der allerdings die eine oder andere „Schwäche“ aufwies. So wurde das Impression Moxché by Secret in die drittniedrigste Kategorie C eingeteilt, genauso wie das deutlich günstigere Schwesterresort Secrets Moxché, womit gerade einmal 21.000 Punkte (Off-Peak) pro Nacht fällig wurden.
Für fünf Nächte und zwei Personen inklusive All Inclusive Verpflegung und einer Suite habe ich so gerade einmal 105.000 Punkte bezahlt. Je nachdem, wo man den Wert der Punkte ansetzt, entspricht dies einem Preis von etwa 1.500 bis 2.000 Euro. Zum Vergleich: Eine Reservierung direkt bei Hyatt hätte an meinen Daten ungefähr 1.500 Euro pro Nacht gekostet, sodass ich fast 80 Prozent durch die Reservierung mit Punkten sparen konnte. Natürlich war diese Option aber zu gut, um wahr zu sein, weswegen Hyatt das Hotel mittlerweile in die Stufe E gehoben hat, wo zwischen 35.000 und 45.000 Punkten pro Nacht fällig werden. Damit sind Punkte-Buchungen zwar immer noch attraktiv, aber nicht mehr ganz so verrückt günstig wie bei meiner Reservierung.
Wer sich für eine bezahlte Buchung entscheidet, der findet über reisetopia Hotels die Möglichkeit, das Luxushotel mit umfangreichen Vorteilen zu buchen!
Playa del CarmenExklusive Vorteile bei jeder Buchung:
Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich um Ihre exklusiven Vorteile zu sehen und direkt zu buchen.
Bei meinem Aufenthalt war dabei für mich nicht ganz klar, welche Vorzüge es durch meinen World of Hyatt Explorist Status gab. Mein Zimmer war im Grunde ein Mix zwischen der niedrigsten gebuchten Kategorie (Tropical View) und der Kategorie darüber (Meerblick), sodass ich nicht recht sagen kann, ob es ein Upgrade gab. Ein kleines Willkommensgeschenk, bestehend aus Äpfeln, einer Flasche Champagner (im Kühlschrank) sowie einer Flasche Premium-Alkohol, das allerdings alle Gäste erhalten, wurde ebenfalls angeboten.
Ansonsten empfand ich den Check-in und die Vorstellung des Butlers zwar als nett, aber etwas sehr durchstrukturiert – man merkt hier, dass Luxus eher nicht komplett individuell, sondern eher im Rahmen eines großen Resorts gedacht wird. Dass man dann aber auch private Butler hat, die man auch über WhatsApp erreicht, macht dann doch wieder etwas her, sodass wir sehr gespannt in das Erlebnis gestartet sind!
Unsere Review-Qualitätsstandards
Wir legen höchsten Wert auf Transparenz und Qualität im Rahmen von unseren reisetopia Reviews. Alle Berichte unterlaufen einem mehrstufigen Prüfungsprozess und geben ausschließlich die Meinung der Autorin oder des Autors wieder. Im Sinne der Transparenz weisen wir in jedem Review gesondert darauf hin, falls ein Review auf kostenfreier oder rabattierter Basis entstanden ist. Mehr Informationen zu unseren Qualitätsstandards bietet diese Übersicht.
Impression Moxché by Secret – die Lage
Das Impression Moxché by Secret liegt zwischen Cancún und Playa del Carmen und damit an einem Strandabschnitt, der für seine vielen Luxushotels bekannt ist. Wer über den Flughafen von Cancún anreist, sieht entlang der Strecke wenig überraschend auch viele andere Hoteleinfahren. Vom Airport braucht man eine gute Stunde mit dem Auto und fährt dabei im Grunde konstant nur geradeaus (vom neuen Airport in Tulum sieht es ähnlich aus, dieser liegt nur unwesentlich näher am Hotel als der Airport von Cancún). Wir haben uns bei unserem Aufenthalt für einen Mietwagen entschieden, man kann aber natürlich auch ein Taxi nehmen oder über das Hotel einen Transfer buchen.
Wichtig ist sicherlich noch der Hinweis, dass ich mich auf der Fahrt sicher gefühlt habe und auch die zwei Polizei Checkpoints auf der Strecke vollkommen unproblematisch waren. Ansonsten sei noch erwähnt, dass man vom Hotel in einer guten halben Stunde verschiedene Cenoten erreichen kann und auch nach Tulum nur eine gute Stunde braucht. Wer die bekanntesten Mayastätte Chichen Itza besuchen möchte, sollte gute drei Stunden pro Richtung einplanen. Hier führt der Weg auch durch weniger besiedeltes Gebiet, sodass sowohl die Straßenqualität als auch die Sicherheit problematischer sind als an der Küstesntraße.
Der Aufenthalt im Impression Moxché by Secret fand im Mai 2022 statt.
Impression Moxché by Secret – die Suite
Bevor wir uns im Detail mit der Suite beschäftigen, sei erklärt, dass das Impression Moxché bei Secret im Grunde ein Resort im Resort ist. Kurz nach dem großen Secret Moxché (mehr als 500 Zimmer) wurde das Nebengebäude Impression eröffnet, das die gesamten öffentlichen Bereiche des regulären Resorts nutzen kann, gleichzeitig aber größere Suiten, eine bessere Lage, eigene Restaurants sowie Pools bietet, die nur den Impression Gästen zur Verfügung stehen.
Die Suite, die ich bei meinem Aufenthalt bewohnen durfte, war dabei eine reguläre Signature Suite mit etwa 100 Quadratmetern. Daneben gibt es noch größere Suiten, die teils auch einen direkten Meerblick bieten. Vom Design und Stil sind die Suiten allesamt identisch und verfügen natürlich auch alle über einen großzügigen Außenbereich.
Der Eingangsbereich
Sobald man die Suite betritt, befindet man sich in einem Eingangsbereich, der ein wenig Schrankfläche bietet und ansonsten durch seine „kantige“ Gestaltung dazu führt, dass man nicht direkt im Hauptraum steht.
Besonders ist hier eine Luke, die man von innen verschließen kann. Von außen kann allerdings immer etwas hineingestellt werden kann, sodass Bestellungen über den Room Service oder anderer Dinge über den eigenen Butler auch kontaktlos abgewickelt werden können. Tatsächlich habe ich so etwas bei all meinen Hotel Reviews der letzten Jahre noch nicht gesehen, obwohl die Idee meines Erachtens simpel und sehr praktisch zugleich ist.
Der Schlaf- und Wohnraum
Wenngleich die Größe und der Name darauf hindeuten, dass die Suiten im Impression Moxché über mehr als einen Raum verfügen, handelt es sich im Grunde genommen um eine sehr große Junior Suite – ähnlich zum Zimmer, das ich bei meiner Four Seasons Resort Sharm el Sheikh Bewertung erlebt habe.
Das soll nicht unbedingt als Kritik verstanden werden, denn ich finde das Design und auch den Stil der Zimmer ausgesprochen schön. Mir persönlich ist eine große Junior Suite sogar lieber als eine Suite mit zwei vergleichsweise kleinen Räumen.
Generell hat der langgezogene Raum mit großer Fensterfront bei mir einen guten Eindruck hinterlassen, nicht zuletzt weil man eine gute Balance zwischen modernem Design und einer guten Gemütlichkeit gefunden hat.
Im Grunde ist der Raum in zwei Hauptbereiche unterteilt, näher am Eingangsbereich und auch dem Badezimmer liegt der Schlafbereich, der von einem bequemen Bett mit hochwertiger Bettwäsche, unterschiedlich harten Kissen und sogar Deko-Kissen und -Decke daherkommt.
Vor dem Bett findet man zudem eine Ablage, etwa für Kleidung, an den Seiten des Bettes zudem je einen mittelgroßen Nachttisch. Für Steckdosen direkt am Bett ist genauso gesorgt wie für die notwendige Elektronik für die Bedienung der Lichter sowie Vorhänge. Ebenfalls steht am Bett ein Tablet bereit, auf dem man diverse Informationen zum Hotel findet, gleichzeitig aber beispielsweise auch Bestellungen über den Room Service absetzen kann.
Gegenüber des Bettes findet man nicht nur einen großen Flachbildfernseher mit den üblichen Smart-Funktionen, sondern auch einen langgezogenen Hochtisch, der mit einiger Deko daherkommt und sich ebenfalls als Ablagefläche anbietet.
Auf etwa ähnlich viel Fläche befindet sich der zweite Teil des Raumes, der primär der Entspannung gewidmet ist. Hier findet man eine Mischung aus Récamière und Sofa, die zum Entspannen im Zimmer einlädt.
Ansonsten gibt es auch noch zwei kleinere Tischen, die stilvoll, aber nicht unbedingt allzu praktisch sind – da es auch sonst keinen richtigen Tisch gibt, kann man beispielsweise nirgendwo richtig am Laptop arbeiten oder eine Room Service Bestellung im Sitzen genießen. Die anderen Sitzgelegenheiten, ein Sessel und ein Hocker, sind eine nette Ergänzung, lösen das Problem des fehlenden Tisches aber nicht recht.
Sehr schön finde ich persönlich dagegen den Minibar-Bereich, der sich in einem gesonderten Schrank befindet und sehr großzügig daherkommt. Generell gilt bei Impressions by Secret, dass alle Snacks und Getränke, auch aus der Minibar, kostenfrei sind, sodass man sich nach Belieben bedienen kann. Hierbei fand ich persönlich positiv, dass es neben einer Nespresso-Maschine auch hochwertiges Wasser von San Pellegrino und Evian gibt. An Gläsern und Tassen fehlt es ebenfalls nicht.
Die Minibar selbst ist etwas knapp gefüllt, neben ein wenig Wasser gibt es hier ein paar Softdrinks, Saft und Bier – man kann sich auf Wunsch allerdings jeden Tag die gewünschten Getränke in die Minibar stellen lassen. Cool ist auch der gesonderte Weinkühlschrank: Positiv ist in meinem Impression Moxché by Secret Review dabei fraglos, dass auch der Wein beliebig oft nachgefüllt wird – einzig die Flasche Champagner, die bei meiner Anreise bereitstand, gibt es nur einmalig. Genauso sind harte Alkoholika nicht in der Minibar inkludiert (einzig gibt es bei Anreise eine kleine Flasche als Geschenk).
Was ich persönlich etwas schwach fand, war die eher schmale Auswahl an Snacks (eine kleine Packung M&Ms und eine Packung Chips) sowie die geringe Flexibilität. Da uns der Saft zu künstlich geschmeckt hat, haben wir nach frisch gepresstem Saft für die Minibar gefragt – dies konnte man aber nicht einrichten, anders als jeden Tag frische Milch zu bringen. Das ist insofern ein Kuriosum, als man über den Room Service jederzeit kostenfrei frisch gepressten Saft bestellen kann. Abseits von solchen Kleinigkeiten gibt es noch einen weiteren Kritikpunkt, denn schon wenige Wochen nach der Eröffnung hatte ich den Eindruck, dass die Materialien teils nachlassen und nicht allzu hochwertig sind, auch die Geräuschisolierung ist nicht ideal. Entsprechend bin ich gespannt darauf, ob die an sich sehr stilvollen Zimmer auch lange in diesem guten Zustand bleiben.
Die Terrasse
Generell positiv hervorzuheben ist in meinem Impressions by Secret Moxché Review die große Terrasse, über die alle Suiten in diesem Gebäudeteil verfügen (bei den höheren Kategorien fällt sie jedoch noch größer aus).
Der eckig geschnittene Außenbereich bietet nicht nur einen Sessel mit kleinem Tischchen, sondern darüber hinaus auch eine Badewanne und eine bequeme Liegefläche mit Meerblick.
Hier habe ich persönlich sehr gerne meine Zeit verbracht und einfach entspannt den Blick über das Resort genossen. Die große Badewanne wird zudem auf Wunsch vom Butler befüllt, wenngleich das bei unserem Versuch dazu geführt hat, dass die Temperatur viel zu hoch war. Insgesamt ist der Außenbereich allerdings sehr schön, insbesondere auch weil ich den Ausblick sehr genossen habe – störend waren teilweise nur kleinere Partys am Pool vor dem Zimmer.
Nach meinem Erlebnis würde ich zudem sagen, dass es nicht zwingend notwendig ist, dass man ein Zimmer mit direktem Meerblick bietet, weil auch der Blick über das Resort sehr schön ist!
Das Badezimmer
Ein weiteres Highlight des Zimmers ist das Badezimmer, das fast komplett in schwarzem Marmor gehalten ist und entsprechend sehr edel wirkt.
Gleichzeitig ist es deshalb ein wenig dunkel, was hier und da zu Problemen führt. Was ich zudem nicht ganz ideal finde, dass sich der einzige größere Kleiderschrank ebenfalls im Bad befindet. Das ist in anderen Hotels mit entsprechenden großen Suiten etwas besser geregelt.
Im Kleiderschrank befinden sich unter anderem auch der Safe, die Bademäntel und die Dokumente für den Wäscheservice. Bei Letzterem sei der positive Hinweis erwähnt, dass Impression-Gäste unlimitiert viel Wäsche kostenlos waschen und bügeln lassen können – einzig die Qualität dieses Services war leider nicht ganz so gut, wie man in einem Luxushotel erwarten würde.
Ansonsten überzeugt das Bad in fast jeder Perspektive. So gibt es einen großen Doppelwaschtisch, der mehr als ausreichend Ablagefläche aufbietet.
Positiv wahrgenommen habe ich zudem das Auge fürs Detail. So gibt es nicht nur Waschlappen, für beide Gäste eine Le Labo-Seife, sondern auch jede Menge weitere Utensilien, etwa eine mittelgroße Zahnpasta von Colgate, Insektenspray und sogar ein Räucherstäbchen.
Als wäre die große Badewanne im Außenbereich noch nicht genug, gibt es im Bad zudem noch einmal eine große Badewanne, in der man ein entspanntes Bad nach einem „anstrengenden“ Urlaubstag nehmen kann.
Seitlich jeweils abgetrennt befindet sich zum einen die Toilette, zum anderen die Dusche. Erstere fällt dabei nicht besonders aus.
Die Dusche dagegen fand ich sehr angenehm, nicht nur bietet sie genügend Platz, sondern sogar eine Sitzbank. Neben einem guten Regenduschkopf (die Verkalkung könnte hier allerdings schnell zum Problem werden) gibt es auch eine Handbrause.
Die bereitgestellten Le Labo-Pflegeprodukte in großen Behältnissen sind zudem hervorragend und haben mich an vergangenen Aufenthalte bei Park Hyatt, etwa meine Park Hyatt Zürich Bewertung oder mein Park Hyatt Abu Dhabi Review erinnert. Zusammenfassend kann ich über die Suiten nur wenig Kritisches sagen, denn wenngleich nicht alles perfekt ist und ich mir ein wenig Sorgen um die Abnutzung mache, fand ich die Räumlichkeiten enorm komfortabel. Es fehlt im Grunde an wirklich nichts und man kann perfekt ein wenig abschalten und vom tollen Außenbereich den Blick über das Resort genießen.
Impression Moxché by Secret – die Gastronomie
Gerade da es sich um ein All Inclusive Resort handelt, ist das gastronomische Angebot sicherlich einer der Aspekte schlechthin, auf den es sich bei einer Impression Moxché by Secret Bewertung zu blicken lohnt. Das Angebot an Restaurants und Bars ist schier unendlich. So listet das Hotel selbst insgesamt 23 Optionen für einen Drink oder ein Snack, wobei ich persönlich nur 12 als typische Restaurants beschrieben würde. Daneben steht einem natürlich auch 24 Stunden am Tag der kostenfreie Room Service zur Verfügung.
Wichtig ist zudem noch der Hinweis, dass nicht alle Restaurants für alle Gäste inkludiert sind. Als Impression-Gast hat man das Glück, alle Secret-Restaurants (Allora, Bamboo, Bisou, Dos Almas, Ember, Market Café, Seasoul und Suki), alle Preferred-Angebote (Observatory Rooftop) als auch die Cielo-Angebote (Cielo Impression Rooftop, Seaside Beach Club) nutzen kann. Die letzten drei Optionen stehen regulären Secrets-Gästen nicht zur Verfügung, der Observtory Rooftop nur denjenigen, die gesonderte Kategorien gebucht haben. Zuletzt gibt es auch noch das Theodoro Fine Dining Restaurants, das für Impression-Gäste ab fünf Übernachtungen ein kostenfreies Dinner bietet und sonst 200 US-Dollar pro Person extra kostet.
Auch bei den Bars gibt es leichte Unterschiede, so gibt es an den Impressions-Pools noch einmal gesonderte Bars, genauso im Eingangsbereich des Gebäudes. Diese kommen noch einmal mit hochwertigeren Getränkeoptionen daher.
Zudem gibt es nur für Impression-Gäste den ganzen Tag über ein kleines Buffet im Eingangsbereich (an der ersten Bar), an dem man sich den gesamten Tag über bedienen kann.
Was im ersten Moment etwas komplex wirkt, ergibt sich während eines Aufenthalts recht schnell, schon weil nicht immer alle Restaurants mittags und abends offen haben.
Das Frühstück
Recht viel Auswahl gibt es gemeinhin schon beim Frühstück, das Impression-Gäste über den Room Service, im Market Café, im Seaside Restaurant oder auf dem Cielo Rooftop einnehmen können. Wir haben dabei alle drei Optionen getestet, zum Start etwa das Room Service Frühstück.
Bei diesem kann man einige verschiedene Eier- und Süßspeisen sowie auch kalte Optionen bestellen. Der Service war dabei recht pünktlich und die Qualität auf einem mittleren bis guten Niveau. Da man im Zimmer aber schlecht essen kann, ist die Room Service-Nutzung etwas unpraktisch.
Ebenfalls probiert haben wir uns am großen Buffet, das allen Gästen im Market Café zur Verfügung steht. Wir hatten an sich keine allzu großen Erwartungen, da diese Option die am wenigsten „exklusive“ ist. Doch wir waren dann doch recht angetan. Die Auswahl am Buffet ist enorm und auch die Qualität kann sich sehen lassen – die schiere Anzahl an verschiedenen Stationen und frischen Speisen ist wirklich beeindruckend. Wenn man Glück hat und sich einen Platz auf der Terrasse sichert, genießt man zudem einen schönen Blick und hat ein wenig Ruhe, sodass ich insgesamt durchaus eine Empfehlung für all diejenigen aussprechen kann, die gerne ein großes Buffet haben.
Die beiden anderen Optionen sind allerdings ebenfalls nicht schlecht, wenngleich etwas limitiert bezüglich der Optionen. Das Rooftop-Restaurant überzeugt natürlich primär durch einen genialen Ausblick beim Frühstück.
Der Service war hier aber nicht gerade überragend und die Speisen waren nur okay. Das à la carte Frühstück kommt zudem mit eher ungewöhnlichen Optionen und einem starken mexikanischen Einfluss daher, was sicherlich nicht für jedermann ist.
Etwas angenehmer fanden wir da das Frühstück im Beach Club, der nur für Impressions-Gäste zur Verfügung steht und ebenfalls mit einem à la carte Menü daherkommt, das allerdings eher westlich inspiriert ist.
Hier findet man die üblichen Klassiker mit einem lokalen Touch. Der Service war hier insgesamt auch besser, zudem war es hier ein wenig ruhiger, sodass ich das Restaurant als meinen Favorit fürs Frühstück bezeichnen würde.
Insgesamt muss ich allerdings sagen, dass ich das Frühstück qualitativ relevant unter dem Niveau anderer Spitzenresorts sehe, etwa wenn ich an meine Waldorf Astoria Maldives Bewertung oder mein Conrad Bali Review denke.
Das Mittag- und Abendessen
Der Einfachheit halber will ich bei der Bewertung der restlichen Speisen nicht zwischen dem Mittag- und Abendessen unterscheiden, da viele (aber nicht alle) Restaurants sowohl abends als auch mittags geöffnet haben und hier auch dasselbe Angebot bieten.
Einer unserer Favoriten war generell das Restaurant Bamboo, das verschiedene asiatische Speisen bietet und zudem eine schöne Location am Lagunen-Pool bietet. Ebenfalls sehr genossen haben wir unser Abendessen im Bisou, dem französischen Restaurant, das in der Regel ein Dreigangmenü bietet. Hier bietet sich eine Reservierung an, um garantiert einen Platz zu bekommen. Eine etwas limitierte Karte, aber ein durchaus leckeres Angebot an Fisch und Fleisch bietet zudem der Seaside Beach Club, in dem wir ebenfalls ein Abendessen genossen haben.
Hier hatten wir zudem auch ein Mittagessen, das qualitativ ebenfalls überzeugen konnte – die Karte unterscheidet sich zudem ein wenig zum Dinner.
Etwas enttäuscht waren wir im Suki, das japanische Küche und mit vorheriger Reservierung auch eine Art Teppanyaki-Show bietet. Letztere konnte leider nicht wirklich überzeugen und die sehr laute Atmosphäre im Restaurant ist auch nicht gerade ein Highlight.
Ein Mittagessen haben wir ansonsten unter anderem auch noch im Cielo Impression Rooftop genossen, wobei auch hier die Qualität gut und der Service aufmerksam war. Der Fokus liegt hier eher auf leichten Speisen. Ebenfalls mittags haben wir auch den Barefoot Grill ausprobiert, wobei mich die Qualität und auch das Ambiente (im Grunde eine Art Takeaway) doch eher an schlechtere All Inclusive Erfahrungen wie mein DoubleTree Sansibar Nungwi Review erinnert hat. Solide, aber nicht überragend, war das italienische Restaurant Allora, in dem wir unser Dinner am letzten Abend eingenommen haben – auch hier ist eine Reservierung empfehlenswert, um nicht zu lange warten zu müssen.
Zuletzt will ich noch ein Wort zu Teodoro verlieren, wo wir ein kostenfreies Abendessen genießen konnten. Man merkt hier gut, dass man alles daran setzt, ein hochwertiges Dinner-Erlebnis anzubieten, das am Ende aber leider etwas mehr gewollt denn gekonnt ist.
Die Qualität des 7-Gang-Menüs ist zwar okay, allerdings sind einige der Speisen doch einfach zu kreativ und nicht wirklich stimmig – ein paar positiven Highlights stehen leider manche doch eher schwache Optionen entgegen.
Die Auswahl an zwei verschiedenen Menüs, die wiederum beide sehr kreativ sind, ist auch nicht ideal. Gerade weil der Service nicht durch Flexibilität bei Variationen überzeugt.
Generell war der Service nicht gerade mit dem vergleichbar, was man aus der hochwertigen Küche kennt. Die Weinbegleitung wurde zwar immer erklärt, aber mehr als die auswendig gelernten Sätze wussten die Kellner nicht über den Wein. Für ein inkludiertes Dinner sicherlich nett, aber für dieses Erlebnis extra zu bezahlen ist etwas, von dem ich nur abraten kann.
Die Themenabende
Ganz kurz erwähnen will ich auch noch die regelmäßigen Themenabende. Etwa jeden zweiten Abend gibt es neben den üblichen Angeboten auch noch ein spezielles Buffet oder ähnliches in einem Restaurant. Wir haben uns etwa ein Bild vom mexikanischen Abend am ersten Tag gemacht.
Das gesamte Konzept war sehr nett und ich fand sowohl die Auswahl an frisch zubereiteten Optionen als auch die lokalen Einflüsse sehr charmant.
Sofern es die Zeit zulässt, würde ich also empfehlen, auch eines dieser Angebote zu nutzen!
Die Bars und der Nachtclub
Ohne allzu sehr ins Detail zu gehen, will ich noch kurz auf die diversen Bars eingehen, die sich über das Resort verteilen und primär an oder in der Nähe der Pools zu finden sind. Man bekommt hier und teilweise auch über Kellner, die im Resort herumlaufen, jegliche alkoholischen Getränke angeboten, die man sich wünschen kann.
Die Cocktails waren dabei in der Regel auch ganz gut, wenngleich weder allzu kreativ noch vergleichbar mit dem, was man in einer guten Cocktailbar bekommt.
Was wir jedoch ziemlich störend fanden, war der klare Fokus auf Alkohol. Dass es Wasser mit Kohlensäure etwa nur aus der „Brause“ gibt, passt genauso ins Bild wie der Fakt, dass man an vielen Bars nicht einmal Kaffee anbieten kann. Im gesamten Resort sind an den Bars zudem keine frischen Säfte, Limonaden (außer den üblichen Sodas) oder Smoothies und Milkshakes zu bekommen, was ich dann doch sehr schade fand. Nun ist das sicher eine Eigenart von All Inclusive, aber ich würde mir wünschen, dass man auch bei den nicht-alkoholischen Getränken etwas mehr Mühe investiert und zudem vielleicht auch Menüs anbietet, statt einfach nur darauf zu warten, welcher Cocktail bestellt wird.
Witzig ist ansonsten noch das Angebot eines Nachtclubs, den man über die „Apotheke“ des Resorts mit einem jeden Morgen über den Butler kommunizierten Codewords betreten kann. Hier ist jeden Abend Party mit DJ, was eine nette Ergänzung ist, sofern man einen Abend mal nicht entspannt verbringen möchte. Ein Animationsangebot sowie ein Kino gibt es natürlich auch, sodass die Klassiker der All Inclusive-Hotellerie ebenfalls geboten sind 😉 positiv will ich allerdings hervorheben, dass nichts davon allzu aufdringlich war und man sich problemlos zurückziehen konnte und nichts von dem Drumherum mitbekommen hat.
Impression Moxché by Secret – die Erholung
Ein weiterer Aspekt meiner Impression Moxché by Secret Überwertung, über den ich vermutlich auch Stunden schreiben könnte, ist der Erholungsbereich. Immerhin hat das Resort auch mehr als zehn Pools, wobei es auch hier wieder Unterschiede gibt. Alle Pools in der „Mitte“ des Resorts – also zwischen den Gebäuden – sind für alle Gäste zugänglich.
Dasselbe gilt auch für das Gym, das kostenpflichtige Spa und die Shops im Resort. Der Rooftop Pool auf dem Hauptgebäude ist derweil nur für Gäste, die entsprechende Club-Zimmer im eigentlichen Secrets, sowie Impression-Gäste, vorbehalten. Die insgesamt vier Pools direkt am Impressions-Gebäude sind ausschließlich für die Impression-Kunden und daher in der Regel auch etwas leerer. In meinem Review des Resorts werde ich Euch die verschiedenen Bereiche kurz vorstellen.
Die Resort Pools
Beginnen wir mit den Pools, die im eigentlichen Resort liegen. Hier gibt es im Grunde genommen einen Hauptpool, der direkt am Strand liegt und eher weniger zum Schwimmen gedacht scheint, weil hier die meisten Gäste mit Cocktail im Wasser oder an der Swim-Up-Bar zu finden sind.
Direkt am Pool gibt es auch Dutzende Liegen, die wir wegen der Lautstärke (hier findet auch die Animation statt, teils gibt es auch Live-Musik oder einen DJ) und der vielen Gäste meist gemieden haben. Angenehmer sind die Pools, die etwas weiter weg vom Strand sind. Hier gibt es zum einen verschiedene kleine Cenoten, die an die Wasserhöhlen in der Region erinnern sollen und im Grunde eine kühle Erfrischung bieten, aber nicht gerade zum Schwimmen geeignet sind.
Um diese herum gibt es allerdings einige bequeme Liegen, was auch für den einen oder anderen Bereich im Resort gilt – wir haben etwa immer nach den Liegen Ausschau gehalten, die etwas mehr Polsterung bieten. Teilweise gibt es auch Liegen, die sich primär für Pärchen anbieten.
Meines Erachtens sehr schön ist auch der große Poolkomplex in der Mitte des Resorts. Dieser ist im Grunde wie ein Plus geformt und besteht jeweils seitlich aus zwei mittelgroßen Schwimmpools, die durch einen schmalen Wasserweg in der Mitte aufeinander treffen.
Von hier gehen dann wiederum zwei Arme ab, von denen man am Ende jeweils einen tollen Blick auf die verschiedenen Bereiche des Hotels hat.
Ansonsten gibt es noch eine Art Chill-Out-Bereich mit Jacuzzis und Hängematten, der bei unserem Aufenthalt meist relativ leer war.
Zuletzt sei bei den Resort Pools noch die große Lagune erwähnt, die direkt vor dem Hauptpool liegt. Umringt von jeder Menge Strand, kann man hier „natürlich“ ins Wasser einsteigen – auch hier steht allerdings wegen der geringen Wassertiefe das Schwimmen nicht im Fokus.
Der Observatory Rooftop Pool
Kurz erwähnt sei auch noch der Observatory Rooftop Pool, der wohl den besten Blick über das gesamte Resort und das Meer bietet. Hier kann man toll mit Traumblick liegen und entspannen – auch dank sehr bequemer Liegen.
Der Pool selbst ist eher schmal und langgezogen. Schwimmen kann man hier zwar in der Theorie auch, allerdings kann es mit mehreren Leuten dann doch schnell eng werden. Hat man auch noch Zugang zu den Impression Pools wird man sich hier vermutlich eher seltener aufhalten.
Die Impression Pools
Gleich vier Pools im Resort stehen ausschließlich den Gästen zur Verfügung, die im Impression-Gebäude untergebracht sind. Dies beginnt mit einem netten kleinen Pool direkt am Strand, an dem man einige bequeme Liegen vorfindet. Durch das viele Seegras ist der Geruch hier allerdings teils nicht ganz angenehm, sodass man hier nicht zu jeder Tageszeit gerne Zeit verbringt – an sich ist der Pool aber sehr schön und meist verweist.
Im Grunde direkt darüber befindet sich der Hauptpool des Impression-Gebäudes, der ebenfalls mit zahlreichen Liegen daherkommt und auch ideal zum Schwimmen geeignet ist.
Die schiere Größe des Pools und die vergleichsweise geringe Anzahl an Gästen macht diesen zu einem angenehmen Ort für einen Tag am Pool – zudem genießt man den Blick aufs Meer.
Das Highlight sind aber vermutlich die Rooftop Pools, die ganz oben auf dem Impression-Gebäude zu finden sind. Besonders schön ist dabei der zentrale und von Palmen umringte Pool. Hier ist das Schwimmen ein echtes Erlebnis, weil die gesamte Atmosphäre einfach so sehr an Urlaub erinnert und dafür sorgt, dass man so richtig entspannen kann.
Beeindruckend ist zudem auch der Infinity Pool, der vorgelagert liegt und ebenfalls zum Schwimmen, aber auch einfach nur zum Genießen des Meerblicks geeignet ist!
Gerade morgens, oft ohne eine andere Person, fand ich die Pools und den gesamten Bereich hier auf dem Dach beeindruckend. Erwähnt sei hier auch noch, dass es gleich zwei Jacuzzis gibt, die zwar recht warm sind, aber dank des tollen Ausblicks ebenfalls ein Highlight darstellen. Kritisch sehe ich persönlich nur zwei Dinge, denn es gibt zwar zum einen genügend Liegen, aber zum anderen keinerlei Sonnenschirme. Da es gerade tagsüber sehr heiß ist, kann man es auf den meisten Liegen direkt am Pool entsprechend kaum aushalten.
Einzig die Cabanas, die eine Abdeckung haben und generell wirklich schön sind, werden so zu einem Ort, an dem es sich aushalten lässt – leider sind diese aber oft schon morgens reserviert, sodass man nur als Frühaufsteher eine echte Chance hat. Hier könnte das Resort auf jeden Fall noch nachbessern. Der andere Kritikpunkte sind die Öffnungszeiten, denn die Pools auf dem Dach schließen bereits um 18 Uhr, sodass man nicht einmal den Sonnenuntergang im Pool genießen kann – das ist schade, eine Verlängerung bis 20 Uhr wäre meines Erachtens sinnvoll.
Störend fanden wir ansonsten auch teilweise den Service, denn dieser war an den Impression Pools teils viel zu aufdringlich. Knapp jede halbe Stunde wurde man gefragt, ob man nicht noch irgendetwas möchte – von einer Handmassage über einen Sonnenhut bis zu Getränkewünschen. Selbst schlafend oder in ein Buch vertieft, wurde man aktiv angesprochen. Hier fehlt definitiv noch ein wenig das Feingefühl.
Der Strand
Nicht gerade von Begeisterung würde ich auch bei meinen Gefühlen für den Strand sprechen, wenngleich das Hotel recht wenig dafür kann. Die Bucht von Cancún kämpft oft, insbesondere zu bestimmten Jahreszeiten, mit enorm viel Seegras.
Entsprechend wirkt es nicht allzu attraktiv, vom Resort aus ins Meer zu gehen, zumal trotz der morgendlichen Mühen bei der Reinigung im Grunde immer auch Seegras am Strand liegt. Zwar kann man einen ganz netten Strandspaziergang unternehmen und die Atmosphäre unter Palmen ist wirklich schön – als echtes Strandresort würde ich das Impression Moxché by Secret aber nur sekundär beschreiben.
Schön sind allerdings immerhin die Liegen am Strand, denn zumindest wenn der Geruch des Seegrases gerade nicht auffällt, kann man hier in schöner Atmosphäre den Blick auf das Meer genießen!
Das Spa
Einen kurzen Blick habe ich bei meinem Aufenthalt auch ins Spa geworfen, das noch einmal einen eigenen Pool hat und einen guten Eindruck macht.
Da allerdings der Zugang zu diesem extra kostet und die Massagen meines Erachtens deutlich überteuert sind (im Grunde für fast alle Behandlungen mehr als 200 Euro die Stunde), habe ich auf einen Besuch schlussendlich verzichtet. Gerade wenn man das gesamte Resort zur Auswahl hat, muss man meines Erachtens nicht unbedingt das Spa nutzen, wenn das Preisniveau nicht recht zum sonstigen Angebot passen mag.
Der Fitnessraum
Besucht habe ich für meinen Impression Moxché by Secrets Test allerdings noch den Fitnessraum, der mittelgroß und solide ausgestattet ist.Es gibt im Grunde das, was man in einem Fitnessraum erwartet: recht moderne Maschinen für Cardio- und Krafttraining.Neben den üblichen Geräten gibt es auch einige Freihanteln und zusätzliches Equipment – was Besonderes sucht man aber vergeblich, sodass der Fitnessraum im Vergleich etwa zu meinem Mandarin Oriental Dubai Review deutlich schwächer abschneidet. Dennoch bin ich persönlich nicht allzu kritisch, immerhin ist der Fitnessraum für die meisten Gäste sicherlich nicht der primäre Fokus. Zudem werden auch noch einige Kurse angeboten.
Die sonstige Erholung
Neben den genannten Optionen bietet das Hotel noch jeden Tag verschiedene Kurse, die entweder einen Sportfokus haben oder in eine andere Richtung gehen – einen Überblick kann man sich jeden Tag über das Tablet im Zimmer verschaffen oder den Butler fragen.
Zudem gibt es unter anderem auch noch ein Tennisplätze auf einem der Dächer des Gebäudes. Schläger und Bälle bekommt man umsonst. Dazu kommen noch ein paar weitere Angebote, die ich bei meinem Aufenthalt jedoch nicht testen konnte.
Impression Moxché by Secret – Fazit
Am Ende meiner sehr ausführlichen Impression Moxché by Secret Bewertung bleibt mir zu sagen, dass ich die Zeit in dem All Inclusive Resort sehr genossen habe. Zwar waren mit der Qualität von Drinks und Speisen nicht in allen Fällen glücklich und auch der Service hat uns trotz angebotenem Butler-Service nicht vom Hocker gehauen, doch das Gesamtangebot war dennoch sehr gut. Gerade die schönen Suiten, die tollen Pools und die enorme Vielfalt haben uns begeistert. Ins Verhältnis setzen muss man die Eindrücke gleichwohl dennoch, denn für den niedrigen Preis mit Punkten war das Erlebnis überragend, für den nun mehr regulären Punktepreis wäre es gut, bei bezahlten Raten über 1.500 Euro pro Nacht wäre ich persönlich dann doch eher enttäuscht gewesen. Zugutehalten muss man dem Resort allerdings, dass sich gerade der Service oft erst einmal einspielen muss, sodass manches bis heute möglicherweise besser geworden ist!
Playa del CarmenExklusive Vorteile bei jeder Buchung:
Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich um Ihre exklusiven Vorteile zu sehen und direkt zu buchen.
Die beeindruckende Pool-Landschaft, inklusive diverser Rooftop Pools hat mich bei meinem Aufenthalt im Secrets Impressions Moxché nachhaltig beeindruckt.
Für ein Premium All Inclusive Hotel würde man sich etwas mehr Auswahl und Flexibilität wünschen – so gibt es zum Beispiel keine Milkshakes.
Weitere reisetopia Hotel Reviews
Häufig gestellte Fragen zum Impression Moxché by Secret
Das Hotel wurde unabhängig durch einen reisetopia Autor bewertet. Der Aufenthalt wurde dabei vollständig von reisetopia oder dem reisetopia Autor bezahlt.
Das Hotel kann man über reisetopia Hotels buchen, womit man alle Vorzüge wie etwa ein kostenfreies Frühstück, ein Upgrade nach Verfügbarkeit sowie volle Flexibilität erhält.
Aufgrund der Tatsache, dass das Hotel ein Adults Only Resort ist, ist es ideal für erwachsene Gäste, die nach einem außergewöhnlichen Luxushotel in Mexiko suchen.
Das Hotel liegt etwa 60 Autominuten vom Flughafen entfernt.
Ja, das Impression Moxché by Secret hat sogar mehr als zehn Pools.
Das Impression Moxché by Secret hinterlässt einen äußerst modernen und stilvollen Eindruck und ist somit besonders geeignet für Reisende, die nach einer Alternative zu herkömmlichen Hotels suchen.
Ja, ein Aufenthalt im Impression Moxché by Secret ist in jeder Hinsicht zu empfehlen!
