Steuern und Gebühren verstecken sich mittlerweile in jedem Ticketpreis – ganz egal, ob mit Geld oder Meilen bezahlt. Wir zeigen Euch, was dahinter streckt und welche Airlines keinen Treibstoffzuschlag erheben.

Wer oft auf der Suche nach günstigen Flügen ist, dem dürfte auffallen, dass einige Airlines regelmäßig günstigere Flüge anbieten als andere. Das liegt nicht zuletzt an der Preisgestaltung der einzelnen Airlines. Neben dem reinen Flugpreis, der variieren kann, ergeben sich auch im Bereich der Zuzahlungen teils große Unterschiede. Diese Zuzahlungen verstecken sich hinter dem Begriff der Steuern und Gebühren. Diese Kosten müsst Ihr in aller Regel immer zahlen. Dabei ist es unerheblich, ob Ihr das Ticket ganz regulär kauft oder ein Meilenticket über ein Vielfliegerprogramm bucht. Einer der größten Posten innerhalb dieser Zuzahlungen ist der Treibstoffzuschlag – auch internationaler Zuschlag genannt – den ein Großteil der Airlines erhebt. Was sich dahinter verbirgt, wie hoch dieser bei verschiedenen Airlines ausfällt und welche Airlines gänzlich auf den Treibstoffzuschlag verzichten, erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

Was ist der Treibstoffzuschlag?

Hinter dem Treibstoffzuschlag – auch als Kerosinzuschlag bekannt – verbirgt sich dabei keine wirkliche Steuer oder Gebühr. Denn anders als die anderen Posten in diesem Bereich, wird der Treibstoffzuschlag, der bei einigen Airlines auch Internationaler Zuschlag oder Carrier Imposed Surcharge heißt, nicht an eine andere Stelle abgeführt. Andere Gebühren wie Sicherheitsgebühren oder Steuern werden an Flughäfen, den jeweiligen Staat oder andere Organisationen abgeführt. Der Treibstoffzuschlag verbleibt jedoch bei der Airline.

San Francisco Airport Flugzeuge Berge

Somit ist der Treibstoffzuschlag eine kleine Mogelpackung. Denn die Zuordnung zum Bereich der Steuern und Gebühren suggeriert den Kunden, dass der Zuschlag ebenfalls abgeführt wird. In Wahrheit verbleibt dieser aber bei der Airline. Und anders als der Name vermuten lässt, wird der Treibstoffzuschlag dabei keinesfalls nur für den Treibstoff genutzt. Ursprünglich eingeführt wurde der Zuschlag, damit Airlines besser auf Schwankungen des Ölpreises reagieren können. Obwohl der Ölpreis jedoch in den vergangenen Jahren tendenziell geschwankt ist, ist der Treibstoffzuschlag bei Airlines ziemlich konstant geblieben. Für die Airlines lohnt sich das. Mit dem Treibstoffzuschlag haben diese mittlerweile eine milliardenschwere weitere Einnahmequelle etabliert.

Finnair

Und das ist gerade für Meilensammler besonders ärgerlich. Denn wie bereits angesprochen, fallen die Steuern und Gebühren immer an. Also auch dann, wenn Ihr ein Meilenticket bucht. So werden auch Meilenflüge gerne und schnell teurer als man anfangs vermutet hätte. Ganz besonders ersichtlich wird dies beispielsweise bei Meilenflügen in der Economy Class nach Nordamerika. Je nach Airline fallen die Steuern und Gebühren hier fast genauso hoch aus wie ein bezahltes Ticket. Nicht zuletzt deshalb lohnt sich die Einlösung von Meilen für Tickets in der Economy Class nur in den wenigsten Fällen. Besonders Fluggesellschaften wie besipielsweise Finnair erheben tendenziell eher geringere Steuern und Gebühren, als andere Airlines.

Lässt sich der Treibstoffzuschlag umgehen?

Dennoch gibt es Wege, weniger Zuzahlungen zu leisten. Ganz grundsätzlich stehen Euch dabei drei Optionen zur Verfügung. Die erste Option ist die meist unpraktischste für Meilensammler. Es gibt Länder, die das Erheben des Treibstoffzuschlags gänzlich verbieten. Zu diesen Ländern gehören unter anderem Brasilien und auch Neuseeland. Doch in einem anderen Land zu starten, ist in der Regel mit größerem Aufwand und nicht zuletzt auch mit Kosten verbunden, sodass sich der Start in einem anderen Land unter Umständen nicht einmal rechnet. Hinzu kommt, dass jene Länder, die den Treibstoffzuschlag verbieten, nicht in unmittelbarer Nähe zu Deutschland liegen.

Möglichkeit zwei ist es, auf eine Airline zu setzen, die generell keine Treibstoffzuschläge erhebt. Dazu gehören etwa Avianca, Qantas und Singapore Airlines. Denn Airlines, die keine Treibstoffzuschläge erheben, können diese auch nicht an Kunden weitergeben, wenn diese ein Meilenticket kaufen.

KLM Airbus A321neo

Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, auf das richtige Vielfliegerprogramm zu setzen. Neben Airlines, die keine Treibstoffzuschläge erheben, gibt es nämlich Vielfliegerprogramme, die Treibstoffzuschläge nicht an ihre Kunden weitergeben, wenn diese ein Meilenticket buchen. Teilweise ist das sogar dann der Fall, wenn die Airline, mit der Ihr fliegt, eigentlich Treibstoffzuschläge erhebt. Welche Vielfliegerprogramme hier besonders hervorzuheben sind, haben wir Euch bereits an anderer Stelle vorgestellt.

Steuern und Gebühren grundsätzlich auch bei Meilentickets

Die Zusammensetzung von Flugpreisen ist ein komplexes Unterfangen. Im Bereich der bezahlten Tickets bestimmen nicht zuletzt die Buchungsklassen die Höhe des Flugpreises. Wer dagegen einen Flug mit Meilen bucht, muss sich eher mit eingeschränkten Verfügbarkeiten und teils stark variierenden Schwankungen im Meilenwert herumschlagen. Zahlreiche Airlines setzen mittlerweile auf variable Meilenwerte und weichen damit von festen Award Charts ab, aus denen sich schnell erkennen lässt, wie viele Meilen für welche Strecke anfallen.

Avianca

Eines haben bezahlte Tickets und Meilentickets aber gemein: Ihr müsst Steuern und Gebühren zahlen. Sind diese bei bezahlten Tickets in der Regel bereits im Endpreis eingerechnet, kommen diese bei Meilentickets noch obendrauf und werden separat berechnet. Dabei schwankt die Höhe dieser Zuzahlungen teils stark. Der Hintergrund dafür sind verschiedene Steuern und Gebühren, die je nach Airline, Strecke und Land erhoben werden. Schaut man sich die Steuern und Gebühren verschiedener Flüge einmal näher an, fällt dabei auf, dass der Treibstoffzuschlag mit besonders hohen Kosten daherkommt.

Welche Airlines erheben keinen Treibstoffzuschlag?

Ganz ähnlich wie schon bei den Vielfliegerprogrammen, ist auch die Zahl der Airlines, die überhaupt keinen Treibstoffzuschlag erheben, eher gering. Schaut man sich die Auflistung der Airlines an, fällt dabei auf, dass besonders nord- und südamerikanische Airlines auf die Erhebung eines Treibstoffzuschlags verzichten. Doch auch Singapore Airlines und Air New Zealand stellen Euch keinen Treibstoffzuschlag in Rechnung.

Grundsätzlich sind jene Airlines, die keinen Treibstoffzuschlag erheben, natürlich auch prädestiniert für die Buchung von Meilentickets. Doch keine Regel ohne Ausnahme: gerade Richtung Nordamerika ist die Sache mit dem Treibstoffzuschlag leider nicht so einfach wie erhofft. Zwar erheben Air Canada, American Airlines und United Airlines allesamt keine Treibstoffzuschläge, auf Flügen zwischen Europa und Nordamerika zahlt Ihr sie aber trotzdem. Das liegt an den Joint Ventures der Airlines. Wegen dieser Partnerschaften passen Air Canada und United Airlines ihre Preise etwa der Lufthansa an. American Airlines orientiert sich bei den Zuzahlungen in erster Linie an British Airways.

Lufthansa

So bleibt die erhoffte niedrige Zuzahlung zum nächsten Prämienflug von Europa nach Nordamerika leider aus. Doch es gibt eine Möglichkeit, die Joint Ventures zu umgehen. Denn wie bereits angedeutet, erhebt Singapore Airlines grundsätzlich keine Treibstoffzuschläge. Und mit Singapore Airlines kommt Ihr zumindest von Frankfurt nach New York und von Manchester nach Houston. Die Auswahl ist so zwar etwas eingeschränkt, es kann sich aber lohnen, einen Zwischenstopp in einer der beiden Städte in Kauf zu nehmen, wenn Ihr die Zuzahlungen zum Prämienflug möglichst gering halten wollt. Denn auf inneramerikanischen Strecken erheben auch Air Canada, American Airlines und United Airlines keine Treibstoffzuschläge.

Übersicht über die Airlines, die keine Treibstoffzuschläge erheben:

Star Alliance:

  • Air New Zealand
  • Avianca
  • Copa Airlines
  • Singapore Airlines

SkyTeam Allianz:

keine

oneworld Allianz:

  • Qantas (Ausnahme: Flüge ab Europa)
  • Finnair (Ausnahme: Flüge nach China, Japan, USA)

Welche Airlines erheben einen Treibstoffzuschlag?

Wie Ihr seht, ist die Liste der Airlines, die auf den Treibstoffzuschlag verzichten, ziemlich klein. Zudem gibt es selbst in der kurzen Liste noch einige Einschränkungen. Es gibt also deutlich mehr Airlines, die Treibstoffzuschläge grundsätzlich erheben. Hier sei allerdings angemerkt, dass die Höhe der Treibstoffzuschläge je Airline teils stark schwankt. Welche Ausmaße das annimmt, seht Ihr im Folgenden.

Negativbeispiel: Lufthansa und British Airways

Eine besonders negative Ausnahme ist hier ausgerechnet die deutsche Airline Lufthansa. Denn Deutschlands wohl beliebteste Airlines ist bekannt für teils wirklich hohe Zuzahlungen. Der Internationale Zuschlag – wie der Treibstoffzuschlag bei der Lufthansa heißt – ist dabei auch hier der größten Posten innerhalb der Zuzahlungen. Die Höhe variiert zwar je Strecke und Buchungsklasse, doch ins Gewicht fällt der Internationale Zuschlag fast immer. Selbst auf innerdeutschen Strecken liegt dieser bei rund 30 Euro. Besonders hoch ist dieser aber auf Langstreckenflügen mit der Lufthansa. Für einen oneway Flug in der Business Class zahlt Ihr in der Regel zwischen 450 und 600 Euro der Zuzahlungen allein für den Treibstoffzuschlag. Und selbst in der Economy Class fallen noch zwischen 300 und 400 Euro an Zuzahlungen an. So kommt es, dass die Zuzahlungen zu einem Meilenticket teils höher ausfallen als ein bezahltes Ticket in der Economy Class.

British Airways

Doch die Lufthansa ist nicht die einzige Airline, die solch hohe Treibstoffzuschläge erhebt. Auch British Airways erhebt teils unfassbar hohe Zuzahlungen. Auch hier gilt das insbesondere für Langstreckenflüge. Besonders stark betroffen sind dabei Flüge, die in den USA starten. Für einen Flug von New York nach London fallen in der First Class schon einmal gerne 1.000 Euro für den Treibstoffzuschlag an.

Aus Richtung Europa ist es zwar etwas günstiger, doch auch hier ist der Treibstoffzuschlag alles andere als günstig. Für Flüge von Großbritannien nach Nordamerika zahlt Ihr in der Economy Class rund 100 Euro, in der Business Class sowie in der First Class etwa 430 Euro. Besonders ärgerlich ist das für Prämienflüge. Denn neben Euren Meilen müsst Ihr hier noch eine ordentliche Zuzahlung leisten, die man sich gerne ersparen würde.

Welche Airlines erheben hohe Treibstoffzuschläge?

Natürlich sind die Lufthansa und British Airways nicht die einzigen Airlines, die Treibstoffzuschläge erheben. Tatsächlich erhebt der Großteil aller Airlines einen solchen Zuschlag. Nur fällt dieser teils extrem unterschiedlich aus. Nachdem wir uns nun schon einmal zwei Negativbeispiele für besonders hohe Treibstoffzuschläge angeschaut haben, folgen nun weitere Airlines, deren Treibstoffzuschläge recht hoch ausfallen. Als Grundlage dient dazu bei jeder Airline ein Hin- und Rückflug von Europa zu einem der Hubs oder einem beliebten Ziel der Airline in der Business Class. Die jeweilige Höhe des Treibstoffzuschlags findet Ihr in Klammern hinter der Airline.

SAS Airbus A321LR

Auf Kurzstrecken sowie auf Strecken, die nicht in Europa starten, können die Zuschläge teils deutlich anders ausfallen. In Sachen Kurzstrecke lässt sich mit den Zuzahlungen der Langstrecke trotzdem absehen, wie hoch der Treibstoffzuschlag auf der Kurzstrecke im Verhältnis ist.

Star Alliance:

  • Air Canada* (Frankfurt – Calgary: ~500 Euro)
  • Air China (Frankfurt – Peking: ~500 Euro)
  • Air India (Frankfurt – Delhi: ~350 Euro)
  • All Nippon Airways (Frankfurt – Tokio: ~500 Euro)
  • Ethiopian Airlines (Frankfurt – Addis Abeba: ~350 Euro)
  • Lufthansa (Deutschland – Los Angeles: ~500 Euro)
  • SAS (Kopenhagen – San Francisco: ~500 Euro)
  • Shenzhen Airlines (London – Shenzhen: ~400 Euro)
  • South African Airways (Johannesburg – Lagos: ~350 Euro)
  • TAP Portugal (Lissabon – San Francisco: ~700 Euro)
  • Turkish Airlines (Istanbul – Los Angeles: ~550 Euro)
  • Thai Airways (Frankfurt – Bangkok: ~450 Euro)
  • United* (Frankfurt – San Francisco: ~500 Euro)

SkyTeam:

  • Aerolineas Argentinas (Madrid – Buenos Aires: ~550 Euro)
  • Aeromexico (London – Mexiko: ~800 Euro)
  • Air Europa (Madrid – New York: ~500 Euro)
  • Air France (Paris – Los Angeles: ~400 Euro)
  • China Eastern (Frankfurt – Shanghai: ~400 Euro)
  • Delta (Paris – Los Angeles: ~400 Euro)
  • Kenya Airways (Amsterdam – Nairobi: ~300 Euro)
  • KLM (Amsterdam – Nairobi: ~350 Euro)
  • Saudia (Frankfurt – Jeddah: ~300 Euro)
  • Vietnam Airlines (Frankfurt – Hanoi: ~300 Euro)

oneworld:

  • American Airlines* (Frankfurt – Dallas: ~500 Euro)
  • British Airways (London – Los Angeles: ~1.000 Euro)
  • Finnair (Helsinki – Tokio: ~400 Euro)
  • Iberia (Madrid – Buenos Aires: ~1.100 Euro)
  • Japan Airlines (Frankfurt – Tokio: ~500 Euro)
  • Malaysia Airlines (London – Kuala Lumpur: ~300 Euro)
  • Qantas* (London – Perth: ~2.000 Euro)
  • Qatar Airways (Frankfurt – Doha: ~450 Euro)
  • SriLankan (London – Colombo: ~400 Euro)

(*) Obwohl sowohl Air Canada, American Airlines, Qantas und United eigentlich keine Treibstoffzuschläge erheben, ist dies auf Strecken zwischen Europa und Nordamerika beziehungsweise Australien der Fall. Zwischen Europa und Nordamerika sind daran vornehmlich die Joint Ventures Schuld, die den Flugpreis auf das Niveau der Partner anpassen. Qantas ist dagegen ein ganz eigenes Kapitel. Denn eigentlich kommen Flüge der australischen Airline ohne Treibstoffzuschläge daher, egal, ob aus Asien, Nordamerika oder Afrika.

Außerdem steht bei SAS ein Wechsel der Luftfahrtallianz bevor. Es ist jedoch noch kein genauer Zeitpunkt füt den Austritt aus der Star Alliance und den Eintritt zur Luftfahrtallianz SkyTeam bekannt.

Welche Airlines erheben weniger hohe Treibstoffzuschläge?

Solche hohe Treibstoffzuschläge, wie wir sie in der obigen Liste sehen, gibt es aber nicht bei allen Airlines. Manche Airlines erheben nämlich zwar Treibstoffzuschläge, diese fallen aber teils deutlich geringer aus. Auch für die folgenden Liste gelten die gleichen Regeln: die Preise in Klammern beziehen sich auf die Höhe des Treibstoffzuschlags, den Ihr für einen Hin- und Rückflug von Europa zu einem der Hubs der Airline oder zu einem wichtigen Ziel der Airline in der Business Class zahlen müsst.

Star Alliance:

  • Aegean (Frankfurt – Athen: ~10 Euro)
  • Asiana (Frankfurt – Seoul: ~300 Euro)
  • EgyptAir (Frankfurt – Kairo: ~250 Euro)
  • EVA Air (München – Taipeh: ~100 Euro)

SkyTeam:

  • China Airlines (Frankfurt – Taipeh: ~50 Euro)
  • Garuda Indonesia (Amsterdam – Jakarta: ~300 Euro)
  • Korean Air (Frankfurt – Seoul: ~300 Euro)
  • Middle East Airlines (Frankfurt – Beirut: ~150 Euro)
  • Tarom (Frankfurt – Bukarest: ~50 Euro)
  • Xiamen Airlines (Amsterdam – Xiamen: ~150 Euro)

oneworld:

  • Cathay Pacific (Frankfurt – Hongkong: ~200 Euro)
  • Royal Jordanian (Frankfurt – Amman: ~200 Euro)

Fazit zu den Airlines ohne Treibstoffzuschlag

Wer versucht, Treibstoffzuschlägen zu entkommen, der hat neben der Wahl des richtigen Vielfliegerprogramms auch die Möglichkeit, eine Airline zu wählen, die keine Treibstoffzuschläge erhebt. Die Liste dieser Airlines ist zwar recht kurz, doch es gibt sie. Nur wenn Ihr einen Flug nach Nordamerika plant, müsst Ihr damit rechnen, dass Ihr Treibstoffzuschläge zahlt, obwohl Air Canada, American Airlines und United diese eigentlich nicht berechnen. Auch auf dem Weg nach Australien erwarten Euch ab Europa hohe Zuzahlungen. Trotzdem gibt es innerhalb der Höhe des Treibstoffzuschlags teils große Unterschiede. Während manche Airlines fast unfassbar hohe Treibstoffzuschläge erheben, sind diese bei anderen deutlich verkraftbarer.

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Autor

Anna Schulte ist als Duale Studentin seit September 2022 im reisetopia Content-Team tätig. Mit einer Ausbildung startete ihr beruflicher Weg in die Reisebranche und mittlerweile hält sie Euch mit aktuellen News des Reisealltags immer up to date.

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  • Dies ist nicht nur eine Mogelpackung, aus meiner Sicht grenzt dies schon an abzocke. Das Flugzeug fliegt nun mal mit Kerosin und ist ein Bestandteil um vorwärts zu kommen. Man muss nur schauen woher dieser kommt. Als die Treibstoffe sehr teuer waren wurde dieser eingeführt. By the way, nicht nur von Airlines. Aber abgeschafft wurde er nicht mehr nur umbenannt. Nun, wenn die Bahn das selbe mit dem Strom machen würde, dann würde es ein riesen aufschreie geben.

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