Oft nur als Buchstaben auf dem Ticket erkennbar, häufig verwechselt mit dem Begriff der Reiseklassen und für viele völlig unverständlich oder gar unsichtbar: die Buchungsklassen (fälschlicherweise auch Flugklassen genannt). Dabei sind Buchungsklassen zwar ein sehr komplexes und etwas undurchsichtiges Thema, aber bei Weitem kein Hexenwerk. Wir zeigen Euch, was es damit auf sich hat!
Inhaltsverzeichnis
- Was ist der Unterschied zwischen Reiseklassen und Buchungsklassen?
- Was genau sind Buchungsklassen?
- Warum gibt es Buchungsklassen?
- Was haben Buchungsklassen mit dem Sammeln von Meilen zu tun?
- Wie findet man die Buchungsklasse heraus?
- Fazit zum Thema Buchungsklassen
- Weitere reisetopia Basics
- Häufig gestellte Fragen zu Buchungsklassen
Besonders wenn es um das Sammeln von Meilen geht, können Buchungsklassen von großer Bedeutung für Euch sein, bestimmen sie doch oft, wie viele Meilen Ihr für Euer Ticket erhaltet. Deshalb möchten wir in diesem Guide einige wichtige Fragen klären. Was sind Buchungsklassen überhaupt? Welche Unterschiede gibt es zu den Reiseklassen? Welchen Nutzen haben sie für die Airlines und welchen für Euch? Wie könnt Ihr Eure Buchungsklassen herausfinden? All das und was es rund um dieses Thema sonst noch Wichtiges zu beachten gilt, erfahrt Ihr hier!
Was ist der Unterschied zwischen Reiseklassen und Buchungsklassen?
Um eines gleich vorwegzunehmen: Buchungsklassen und der weitaus bekanntere Begriff Reiseklassen – ferner auch als Flugklassen bezeichnet – sind mitnichten das Gleiche.
Die Reiseklassen beschreiben in erster Linie, ob Ihr im Flugzeug in der Economy, der Premium Economy, der Business oder gar in der First Class Platz nehmen dürft, sowie die enthaltenen Serviceleistungen an Bord des Flugzeugs und am Flughafen.
Buchungsklassen und Preiskategorien
Sind die Reiseklassen also lediglich die Unterteilung eines Flugzeugs in physische Kabinenklassen, werden jene Reise- bzw. Flugklassen durch die Buchungsklassen nochmals in verschiedene Preiskategorien unterteilt und existieren eigentlich nur rein virtuell. Das heißt: Später in der Kabine des Flugzeugs ist nicht zu erkennen, welcher Passagier in welcher Buchungsklasse fliegt.
So verkaufen Airlines nicht nur die verschiedenen Reise- bzw. Flugklassen zu unterschiedlichen Preisen, sondern auch die Buchungsklassen innerhalb dieser Reiseklasse, welche zudem an verschiedene Bedingungen geknüpft sind. Diese Unterteilung findet Ihr dann in Form eines unscheinbaren Buchstabens auf Eurem Flugticket wieder. Und dabei gilt zumeist: Je teurer ein Ticket der jeweiligen Reiseklasse ist, desto höher ist die Buchungsklasse dieses Tickets und die damit einhergehenden Leistungen, beispielsweise kostenlose Umbuchungen oder Stornierungen. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich: je günstiger ein Ticket, desto niedriger die Buchungsklasse, desto weniger Flexibilität.
Allerdings werden die Buchungsklassen selbst auch nochmal zu verschiedenen Preisen angeboten. Einer der wohl interessantesten und wichtigsten Punkte ist jedoch: Die Meilengutschrift (insbesondere für Prämienmeilen) hängt oft mit der Buchungsklasse zusammen. Hier gilt dann: je höher die Buchungsklasse, umso höher die Meilenausbeute. Allerdings ist dies nicht immer der Fall. Die Gutschrift für Meilen und auch die Flexibilität eines Tickets hängt nicht mehr zwingend damit zusammen, da immer mehr Fluggesellschaften Meilen nach dem Kaufpreis gutschreiben. Zudem gibt es bei Airlines wie bei der Lufthansa Tarifarten wie Light, Classic und Flex, welche zwar unterschiedliche Stornierungsbedingungen haben, aber immer in der selben Buchungsklasse ausgestellt werden.
Ihr müsst aber nicht immer unbedingt in den Flieger steigen, um Meilen zu sammeln. So geht dies beispielsweise bei Lufthansa auch ganz bequem vom Boden aus, mit der Lufthansa Miles and More Kreditkarte Gold. Diese bietet den tollen Vorteil, dass Ihr mit jedem umgesetzten Euro nicht nur wertvolle Prämienmeilen sammelt, sondern diese später auch in Statusmeilen umtauschen könnt.
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Was genau sind Buchungsklassen?
Buchungsklassen sind als Buchstaben gekennzeichnet und reichen in der Regel wie das Alphabet von A bis Z. Allerdings bedeutet das nicht, dass A oder Z die höchste beziehungsweise niedrigste Buchungsklasse darstellt – das wäre ja viel zu einfach. Je nach Airline steckt da ein ganz anderes und bestimmtes System dahinter. Lediglich innerhalb der Luftfahrtallianzen sind diese Verteilungen der Buchstaben auf Buchungsklassen meistens angeglichen.
Dennoch wirkt es so, als hätten die Fluggesellschaften willkürlich irgendwelche Buchstaben des Alphabets einer jeden Buchungsklasse zugeordnet. Dass dem natürlich nicht so ist, dürfte wohl jedem klar sein.
Das Grundkonzept der Buchungsklassen
Um Euch das Grundkonzept des Systems der Buchungsklassen näher bringen zu können, werden wir nun ein Beispiel anwenden: Stellt Euch die Buchungsklassen dafür als Wasserflaschen vor. Jede dieser Wasserflaschen beinhaltet das exakt selbe Wasser, nur die Buchstaben auf dem Etikett einer jeden Wasserflasche unterscheidet sich von denen der anderen. Das Wasser spielt in unserem Beispiel dabei die Rolle einer Reiseklasse, zum Beispiel die der Economy Class. Dabei passt je nach Flasche unterschiedlich viel Wasser in selbige hinein. Übersetzt bedeutet das: Jede Buchungsklasse hat eine bestimmte Anzahl an verfügbaren Sitzen. Für unser Beispiel sehen wir uns mal die Buchungsklassen in der Economy Class der Lufthansa an. Demnach haben wir unter anderem also Wasserflaschen mit Buchstaben wie Y, B, M oder auch L und K.
Nun hat jede Wasserflasche abhängig ihres Buchstabens auf dem Etikett, also je nach Buchungsklasse, unterschiedliche Preise. So ist eine Flasche mit dem Buchstaben Y beispielsweise am teuersten, bietet dafür aber auch mehr Flexibilität, zum Beispiel in Form eines trinkfreundlichen Verschlusses oder einer Flasche, die besonders leicht und gut in der Hand zu halten ist.
Die Wasserflasche mit dem Buchstaben K wiederum ist zwar die günstigste unter den Flaschen, bietet dafür aber außer ihrem Inhalt quasi keine weiteren Vorteile.
Auf die Buchungsklassen übertragen und mit Blick auf unser Beispiel bedeutet das also: Ein Economy Class Ticket der billigsten Buchungsklasse K hat den selben Anspruch auf einen Sitz in der Economy Class wie ein Ticket in der teuersten Buchungsklasse Y. Nur, dass letztere eben das Maximum an Flexibilität, wo hingegen das Ticket mit dem Buchstaben K äußerst eingeschränkt ist, ohne jegliche Flexibilität.
Warum gibt es Buchungsklassen?
Buchungsklassen dienen den Airlines in erster Linie dazu, flexibel auf den Bedarf des Marktes zu reagieren und die Preise der Tickets entsprechend anpassen zu können. So werden von jedem Flug zunächst die günstigsten Buchungsklassen mit der geringsten Gewinnspanne verkauft. Ist das Kontingent – das auf historischen Buchungsverläufen des entsprechenden Fluges basiert – jener Buchungsklasse aufgebraucht, wird die nächst höhere Buchungsklasse freigegeben und das zu einem höheren Preis, welche demnach auch eine entsprechend höhere Gewinnspanne erzeugt, und für den Kunden eben auch mehr Leistungen beinhaltet, wie beispielsweise die hohe Flexibilität.
Übrigens: Der Grund, warum Flugpreise teilweise so extrem schwanken, liegt auch an den Buchungsklassen, mit denen die Airlines je nach Wunsch und Bedarf Sitze innerhalb dieser Buchungsklassen hin- und herschieben können, um so auf etwaige Veränderungen des Marktes, oder einer höheren beziehungsweise niedrigeren Nachfrage eines Fluges reagieren zu können.
Wie werden Buchungsklassen zugeteilt?
Welche Buchungsklassen für einen Flug zum Zeitpunkt der Buchung zur Verfügung stehen, kann teilweise auch ein Indiz dafür sein, wie ausgelastet ein Flug ist. So sind beispielsweise gerade in der Ferienzeit die günstigsten Buchungsklassen schnell vergriffen oder werden aufgrund der hohen Nachfrage gar nicht erst angeboten, da durch diese hohe Nachfrage zu der Zeit die höherpreisigen Buchungsklassen meist problemlos verkauft werden können. Sollte dem aber nicht so sein, ist es der Airline durch die Buchungsklassen immer noch möglich, Kontingente so zu verschieben, dass je nach Situation auch wieder eine Buchungsklasse geöffnet und eine andere gegebenenfalls geschlossen werden kann. Durch das erneute Öffnen einer Buchungsklasse können Flugtickets dann teilweise auch wieder günstiger werden.
So behält sich jede Airline eine höchstmögliche Flexibilität vor und kann so am besten auf Ereignisse wie beispielsweise die Ferienzeiten, Großveranstaltungen oder erhöhtem Geschäfts- beziehungsweise Privatverkehrsaufkommen reagieren. Jedoch gehen die Fluggesellschaften damit natürlich auch ein gewisses Risiko ein, da es durchaus vorkommen kann, dass durch dieses “Buchungsklassen Roulette” letztendlich Sitzplätze im Flugzeug leer bleiben und dementsprechend keine Einnahmen generieren.
Außerdem ist die Freigabe einer Buchungsklasse auch immer von der jeweiligen Konkurrenzsituation einer Strecke abhängig. So kann eine Buchungsklasse zwar auf der Strecke von Berlin über Frankfurt nach New York City bestehen, allerdings nicht auf dem Direktflug zwischen Frankfurt und New York City. Das liegt daran, dass die Buchungsklasse gar nicht auf dem Direktflug angeboten werden muss, da Kunden hier tendenziell bereit sind, mehr zu zahlen als bei einer Umsteigeverbindung.
Kann man die Buchungsklasse selbst wählen?
Es wird also ersichtlich, dass Buchungsklassen vor allem dem “Angebot und Nachfrage”-Prinzip folgen. Ihr habt im Übrigen in der Regel keinen Einfluss darauf, in welcher Buchungsklasse Ihr letztendlich landet. Bucht Ihr wiederum einen Flug mithilfe des Reisebüros Eures Vertrauens, so sollte es einem guten Reisebüro möglich sein, Euch in eine Eure bevorzugte Buchungsklasse zu buchen.
Letztendlich lässt sich festhalten, dass Buchungsklassen den Airlines die Möglichkeit der Kontrolle über die jeweiligen Kontingente eines Fluges ermöglichen. So kommt es hier und da nicht allzu selten vor, dass beispielsweise die niedrigste Buchungsklasse in der Business Class günstiger ist, als die höchste Buchungsklasse der Economy Class. Allerdings gibt es einige Airlines und auch Anbieter (zum Beispiel Expedia), bei denen sich die Buchungsklassen vor der Buchung einsehen lassen.
Was haben Buchungsklassen mit dem Sammeln von Meilen zu tun?
Das Sammeln von Meilen in Form von Prämienmeilen ist vor allem am Boden am sinnvollsten. Diese werden teilweise aber auch nach Buchungsklasse gutgeschrieben, etwa dann, wenn eine Airline kein umsatzbasiertes System nutzt oder man einen Flug bei einer Partner-Airline des jeweiligen Programms bucht. Bei den begehrten Statusmeilen sieht die Sache jedoch ganz anders aus. Statusmeilen sind fast ausschließlich in der Luft zu sammeln. Und genau hier sollte Euch die Wichtigkeit von Buchungsklassen im Hinblick auf das Sammeln von Statusmeilen bewusst werden – sollte dies für Euch von Interesse sein – denn es sind die Buchungsklassen, die bestimmen, wie viel (Status-)Meilen Ihr letztendlich für Eure Flüge erhaltet.
Das Sammeln am Boden lohnt sich dahingehend besonders über Kreditkarten, beispielsweise mit Bonusprogrammen wie Payback und der Umwandlung jener Punkte in Miles and More Meilen. Payback Punkte und damit auch wertvolle Miles & More Meilen lassen sich mit jeder Zahlung im Alltag etwa mit der Payback American Express Kreditkarte sammeln.
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Wie findet man die Buchungsklasse heraus?
Eigentlich ist es nicht allzu schwer, die Buchungsklasse für das eigene Flugticket herauszufinden und das Ganze ist auch noch vor der Buchung möglich. Natürlich unterscheiden sich die Airlines hier voneinander. Wer online nach Flügen schaut, kann bei Expedia bei den Ticketdetails auch die Buchungsklasse einsehen. Auch Buchungen über American Express ist dies möglich.
Buchungsklassen bei Lufthansa
Nehmen wir wieder das Beispiel eines Lufthansa Fluges – beziehungsweise in diesem Fall einer Lufthansa Buchung – auf, wird deutlich werden, wie leicht Ihr hier Eure Buchungsklasse herausfinden könnt. Nachdem Ihr auf der Webseite von Lufthansa Euren Wunschflug und -tarif ausgewählt habt, könnt Ihr nun unterhalb Eurer Auswahl auf die Schaltfläche “Buchungsklassen anzeigen” klicken, wodurch sich ein Pop-up-Fenster öffnet, dass Euch die jeweilige Buchungsklasse für den jeweiligen Tarif anzeigt.
Bei der Lufthansa sehen die Buchungsklassen folgendermaßen aus:
- Economy Class: B, E, G, H, K, L, M, Q, S, T, U, V, W, Y, X
- Premium Economy Class: E, G, N, R
- Business Class: C, D, I, J, P, Z
- First Class: A, F, O
Und auch hier gilt: Je höher Eure Buchungsklasse ist, desto mehr Meilen bekommt Ihr für Euer Flugticket. Das kann mit Blick auf die Statusmeilen weitaus interessanter sein als das Sammeln von Prämienmeilen. Onlinetools wie die Webseite Where to Credit können Euch bei Eingabe der Airline und Eurer Buchungsklasse Auskunft darüber geben, wie viele Prämienmeilen Ihr für Eure Buchungsklasse erhaltet – da Statusmeilen bei vielen Vielfliegerprogrammen eine andere Berechnung haben, müsstet Ihr hierfür unsere Guides zurate ziehen.
Andernfalls könnt Ihr auch die hauseigenen Meilen-Kalkulatoren der jeweiligen Airlines benutzen, wie den der Lufthansa beziehungsweise Miles and More zum Beispiel, der allerdings nur noch in der offiziellen App verfügbar ist.
Buchungsklassen der verschiedenen Airlines in der Übersicht
Turkish Airlines
- Economy Class: Y, B, M, H, S, E, Q, A, O, T, L, V, G, W, P, F, U
- Business Class: C, D, K, J, Z
Thai Airways
- Economy Class: Y, B, M, Q, H, T, K, S, G, V, W, L, O, I, X, E, N, R
- Premium Economy Class: U
- Business Class: C, D, J, Z
- First Class: A, F, P
Qatar Airways
- Economy Class: W, O, T, Q, N, S, V, L, M, K, H, B, Y
- Business Class: P, R, I, D, C, J
- First Class: A, F,
Buchungsklasse bei Prämienflügen
Auch wenn es um Upgrades und das Einlösen von Prämienflügen mithilfe von Meilen geht, spielen Buchungsklassen eine wichtige Rolle. Prämienflüge haben bei den Airlines nämlich ihre eigenen Buchungsklassen. So gibt es für Prämienflüge zum Beispiel bei der Star Alliance die Buchungsklasse O für die First, I für die Business und das X steht für die Economy Class. Je nach Auslastung des Fluges werden sie erst nach und nach freigegeben – denn natürlich möchten die Fluggesellschaften ihre Sitzplätze vorwiegend zum regulären Preis verkaufen.
Ähnlich verhält es sich mit Upgrades, wo es sehr darauf ankommt, in welcher Buchungsklasse Ihr Euch vor Eurem Upgrade befindet, denn es sind zumeist nur bestimmte Buchungsklassen für Upgrades in eine der höheren Flugklassen zugelassen. Solltet Ihr also vorhaben, ein Upgrade für einen Eurer Flüge vorzunehmen, solltet Ihr zuvor Eure Buchungsklasse kennen oder im besten Fall schon bei der Buchung darauf achten, dass Ihr in einer upgradefähigen Buchungsklasse landet. So ist zum Beispiel die Buchungsklassen T der Lufthansa Economy Class grundsätzlich von einem Upgrade ausgeschlossen. Die Buchungklassen K, L, sind dies hingegen allerdings nicht mehr, allerdings richtet sich der Preis für Upgrades bei der Lufthansa auch nach der Buchungsklasse.
Zudem gibt es teilweise Beschränkungen, die sich von Buchungsklasse zu Buchungsklasse unterscheiden können. So könnt Ihr zum Beispiel in manchen Buchungsklassen nur von der Economy in die Premium Economy Class upgraden. Ihr solltet vorher also Eure Buchungsklasse herausfinden, wenn Ihr die Möglichkeit eines Upgrades in Erwägung ziehen wollt.
Fazit zum Thema Buchungsklassen
Ihr seht also, wie komplex das Thema um die Buchungsklassen ist und inwiefern sich Buchungsklassen von den weitaus bekannteren Begriffen der Reiseklassen unterscheiden, sowie, welche Funktionen sie besonders für die Airlines selbst haben, aber auch für Euch haben können, besonders mit Blick auf das Sammeln von (Status-)Meilen, aber auch den enthaltenen Serviceleistungen, wie beispielsweise einer hohen Flexibilität und wie Ihr Eure eigenen Buchungsklassen herausfinden könnt. Zudem bringt es etwas Licht in die häufig sehr wirren Entwicklungen der Flugpreise. Dennoch bleibt das Thema der Buchungsklassen teils verwirrend und wirkt nie komplett transparent. Den 100-prozentigen Durchblick haben sicher nur die Airlines selbst. In jedem Fall solltet Ihr nun etwas erleuchteter sein, wenn Ihr das nächste Mal auf Euer Flugticket blickt und einen einsamen Buchstaben darauf erblickt.