In den letzten Jahren haben Wertpapiere wie Aktien und ETFs zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen. Immer mehr Menschen interessieren sich für das Thema Geldanlage über ein Depot und suchen nach Alternativen zum klassischen Sparbuch – und das aus gutem Grund: Um Schritt für Schritt die Finanzen zu optimieren.
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Was genau Wertpapiere sind, warum sich die Anlage für Euch lohnen könnte und was Ihr beachten müsst, erklären wir Euch in diesem Ratgeber.
Inhaltsverzeichnis
Welche Wertpapiere gibt es?
Bevor Ihr Euer hart verdientes Geld in Wertpapiere anlegt, solltet Ihr natürlich wissen, womit Ihr es zu tun habt. Wertpapiere sind nicht gleich Wertpapiere – sie kommen in verschiedenen Formen und Risikoklassen. Während manche von Euch gerne auf Nummer sicher gehen, können andere für die Chance auf höhere Erträge auch ein bisschen mehr Risiko wegstecken.
Aber eine Sorge: Es gibt für jeden Anlagetyp das passende Wertpapier. Sehen wir uns zunächst die einzelnen Wertpapiere im Detail an:
ETFs/ETCs
ETFs sind in aller Munde. ETF steht für Exchange Traded Fund – ein börsengehandelter Fonds, der einen Index nachbildet. Statt einer einzelnen Aktie kauft Ihr mit einem ETF mit einem Schlag kleine Anteile an hunderten Unternehmen gleichzeitig
ETFs sind in den letzten Jahren zum absoluten Favoriten der deutschen Anleger geworden – und zwar zurecht. Sie sind günstig, transparent und breit gestreut, sodass Ihr nicht alle Eier in einen Korb legen müsst. Es gibt sie für praktisch jeden Markt und jede Branche – vom Weltaktienindex bis hin zu Nischenmärkten wie erneuerbare Energien oder Robotik.
Die kleinen Geschwister der ETFs sind übrigens ETCs – Exchange Traded Commodities – die sich auf Rohstoffe spezialisieren. Quasi für alle, die etwas Gold oder Silber im Portfolio haben möchten, ohne physische Barren kaufen zu müssen.
Aktien
Aktien sind das klassische Wertpapier. Mit einer Aktie werdet Ihr tatsächlich Miteigentümer eines Unternehmens – Euer Anteil hängt davon ab, wie viele Aktien in Eurem Besitz sind. Kauft Ihr zum Beispiel Aktien von Apple, profitiert Ihr vom Erfolg des Unternehmens durch steigende Kurse und vielleicht sogar Dividenden (Rückzahlungen, die profitable Unternehmen an ihre Aktionäre ausschütten).
Der Charme von Einzelaktien: Ihr könnt gezielt in Unternehmen investieren, hinter deren Produkte und Vision Ihr steht. Der Nachteil: Es braucht Zeit, Wissen und ein bisschen Glück, langfristig erfolgreiche Aktien zu finden. Und manchmal stürzen auch vielversprechende Aktien ins Bodenlose – das gehört leider zur Anlage in Aktien dazu.
Fonds
Ähnlich wie mit ETFs könnt Ihr mit Fonds in eine Vielzahl an Wertpapieren investieren und somit Euer Risiko streuen. Im Gegensatz zu ETFs werden Fonds aktiv gemanagt – das heißt, ein Team von Finanzexperten trifft die Anlageentscheidungen. Dafür bezahlt Ihr auch entsprechend: Die Verwaltungsgebühren sind deutlich höher als bei ETFs. Ob sich dieser Aufpreis lohnt? Die Statistik spricht dagegen – nur wenige aktiv gemanagte Fonds schlagen langfristig ihre Vergleichsindizes.
Dennoch können gute Fondsmanager in bestimmten Nischenmärkten oder speziellen Situationen durchaus einen Mehrwert bieten. Und für alle, die sich nicht selbst um ihre Geldanlage kümmern möchten, sind Fonds eine bequeme (wenn auch teure) Alternative.
Anleihen
Anleihen sind im Grunde Schuldscheine. Ihr leiht Unternehmen, Staaten oder anderen Organisationen Geld und bekommt dafür Zinsen sowie am Ende der Laufzeit Euer Geld zurück.
Anleihen gelten traditionell als sicherere Alternative zu Aktien, wobei das Risiko stark vom Emittenten abhängt – eine deutsche Staatsanleihe ist natürlich sicherer als die Anleihe eines neuen Startups. Dafür sind die Renditen bei Staatsanleihen auch entsprechend niedriger.
In Zeiten niedriger Zinsen haben Anleihen etwas an Attraktivität verloren, aber als Beimischung in einem diversifizierten Portfolio haben sie durchaus ihre Berechtigung – besonders wenn Ihr dem Rentenalter näher kommt und weniger Schwankungen mitmachen wollt.
Zertifikate
Zertifikate sind die Exoten unter den Wertpapieren und für die meisten Anleger weniger relevant. Mit ihnen könnt Ihr auf nahezu alles wetten, was sich an den Finanzmärkten bewegt – sei es die Kursentwicklung von Aktien, Indizes, Rohstoffen oder sogar auf fallende Kurse.
Der Haken: Zertifikate sind komplexe Finanzprodukte, die selbst erfahrene Anleger ins Schwitzen bringen können. Sie bieten zwar spannende Möglichkeiten wie Hebel oder Absicherungen, kommen aber mit einem zusätzlichen Risiko: dem Emittentenrisiko. Wenn Ihr nicht genau wisst, was Ihr tut, lasst lieber die Finger von Zertifikaten. Sie sind eher etwas für Fortgeschrittene oder Profis.
Wie kauft man Wertpapiere?
Früher war das Kaufen von Wertpapieren nur über klassische Banken möglich – heute genügen ein paar Klicks am Smartphone. Um Aktien, ETFs und Co. zu kaufen, benötigt Ihr zuerst mal ein Wertpapierdepot.
Die klassische Variante ist das Depot bei Eurer Hausbank, zum Beispiel bei der Commerzbank oder dem S-Broker der Sparkasse: Bequem, aber oft teuer durch höhere Gebühren. Aber auch immer mehr Direktbanken und Neobanken wie comdirect oder N26 bieten Euch Depots an.
Die moderne Alternative sind Neobroker wie Trade Republic oder Scalable Capital. Sie locken mit günstigen oder sogar kostenlosen Orders, gebührenfreier Depotführung und einer nutzerfreundlichen App. Dennoch sind viele Neobroker nicht nur perfekt für Einsteiger, sondern haben auch einiges für erfahrene Trader zu bieten.
Für alle, die gar keine Lust haben, sich selbst mit der Auswahl von Wertpapieren zu beschäftigen, gibt es sogenannte Robo-Advisor. Diese digitalen Vermögensverwalter stellen Euch nach einem kurzen Fragebogen zu Euren Anlagezielen und Eurem Risikoprofil ein passendes Portfolio zusammen – und kümmern sich anschließend um alles Weitere. Das ist praktisch, hat aber auch seinen Preis.
Welche Art von Wertpapier ist am sichersten?
Die Frage nach der Sicherheit ist bei der Anlage in Wertpapiere durchaus berechtigt. Generell gilt bei der Geldanlage: Je höher die potenzielle Rendite, desto höher auch das Risiko. Aber es gibt durchaus Unterschiede.
ETFs gelten als sicherer als Einzelaktien, da sie breit gestreut sind. Geht ein Unternehmen pleite, betrifft das nur einen kleinen Teil Eures Investments. Deshalb sind ETFs besonders für Einsteiger eine gute Wahl. Noch sicherer sind in der Regel Anleihen solider Staaten oder Unternehmen – allerdings mit entsprechend niedrigeren Renditen.
Vergleicht man Wertpapiere mit anderen Geldanlagen wie Tagesgeld oder Festgeld, zeigt sich: Bei Bankeinlagen ist Euer Geld bis zu 100.000 Euro pro Bank durch die Einlagensicherung geschützt.
Hinweis: Anders als oft angenommen, gibt es keine europäische Einlagensicherung. Stattdessen ist die Einlagensicherung jeweils national organisiert, richtet sich allerdings nach denselben Regeln. Das bedeutet, dass in allen Ländern der EU und des EWR Guthaben bis 100.000 Euro durch die jeweilige nationale Einlagensicherung geschützt sind.
Zu beachten ist, dass die Einlagensicherung jeweils durch das entsprechende Mitgliedsland bereitgestellt wird, sodass die tatsächliche Sicherheit auch von der Bonität der nationalen Finanzen eines jedes Mitgliedsstaates abhängt.
Bei Wertpapieren gibt es diesen Schutz nicht – Ihr tragt das Marktrisiko. Dafür habt Ihr historisch gesehen aber auch die Chance auf deutlich höhere Renditen.
Es lohnt sich, das Thema Sicherheit differenziert zu betrachten: Es gibt verschiedene Arten von Risiken – von Kursschwankungen (Volatilität) über Inflationsrisiken bis hin zu Währungsrisiken bei Investments in Fremdwährungen. Eine kluge Anlagestrategie berücksichtigt diese verschiedenen Risiken und streut entsprechend.
Für wen eignet sich welches Wertpapier?
Die perfekte Geldanlage gibt es nicht – irgendwo müsst Ihr immer Abstriche machen. Dabei spielen drei Faktoren eine entscheidende Rolle:
Anlagehorizont
Der Anlagehorizont sagt aus, wie lange Ihr Euer Geld investieren wollt. Dieser Zeitraum entscheidet, welche Wertpapiere für Euch in Frage kommen.
- Kurzfristig (1-3 Jahre): Hier sind schwankungsarme Anleihen oder sogar Tagesgeld und Festgeld die bessere Wahl. Für Aktienmärkte ist dieser Zeitraum zu kurz, um Schwankungen zuverlässig auszusitzen.
- Mittelfristig (3-10 Jahre): Eine Mischung aus ETFs, soliden Einzelaktien und Anleihen kann hier passend sein. Je näher Ihr dem Zeitpunkt kommt, an dem Ihr das Geld braucht, desto konservativer sollte die Ausrichtung werden.
- Langfristig (10+ Jahre): Hier könnt Ihr verstärkt auf Aktien und ETFs setzen. Historisch gesehen haben sie über lange Zeiträume die besten Renditen gebracht und Ihr könnt zwischenzeitliche Schwankungen überdauern.
Risikoprofil
Die Anlage in Wertpapiere ist eine emotionale Angelegenheit – und nicht jeder kann mit Marktschwankungen und Risiken gleich gut umgehen. Umso wichtiger ist es, diesen Aspekt bei Eurer Entscheidung zu berücksichtigen.
- Konservativ: Wenn Euch schon kleine Kursschwankungen den Schlaf rauben, sind breit gestreute ETFs mit der Beimischung von Anleihen oder sogar reine Anleihenportfolios die richtige Wahl.
- Ausgewogen: Die klassische Mischung aus Aktien und Anleihen – zum Beispiel 60/40 oder 70/30 – ist ein guter Mittelweg.
- Chancenorientiert: Wenn Ihr für höhere Renditen auch mal eine turbulente Börsenphase durchsteht, könnt Ihr stärker auf Aktien, spezielle Branchen-ETFs oder sogar ausgewählte Einzelaktien setzen – natürlich nur bei entsprechendem Anlagehorizont.
Anlageziele
Wenn Ihr Euch für die Anlage in Aktien oder ETFs interessiert, habt Ihr sicher einen Plan. Um Eure Anlageziele zu erreichen, bieten sich gewisse Wertpapiere an:
- Altersvorsorge: Hier ist langfristiges, kontinuierliches Sparen mit einem ETF Depot ideal – zum Beispiel mit einem ETF-Sparplan auf einen globalen Aktienindex.
- Eigenheim: Je näher der Kauf rückt, desto sicherer sollte das Geld angelegt sein. In der Ansparphase können Aktien-ETFs genutzt werden, später dann zunehmend konservativer.
- Kurzfristige Ziele: Wenn Ihr auf ein neues Auto oder den langersehnten Urlaub spart, sind Wertpapiere meist nicht die richtige Wahl – Stichwort Anlagehorizont. Tagesgeld oder Festgeld sind dann wahrscheinlich besser für Euch geeignet.
Strategien für den Wertpapierkauf
Jetzt wird’s spannend: Wie geht Ihr konkret vor, wenn Ihr in Wertpapiere investieren wollt? Ohne Strategie wird es schwierig, Ihr solltet Euch also Gedanken darüber machen, wie Ihr Eure Ziele erreichen könnt.
ETF-Sparplan
Der ETF-Sparplan ist der Klassiker für Einsteiger und Langfristanleger. Ihr investiert regelmäßig (zum Beispiel monatlich) einen festen Betrag in einen oder mehrere breit gestreute ETFs.
Der Vorteil: Ihr profitiert vom Cost-Average-Effekt (Ihr kauft automatisch mehr Anteile, wenn die Kurse niedrig sind) und baut ganz nebenbei ein Vermögen auf – und bei vielen Neobrokern ist das sogar kostenlos.
Core-Satellite-Strategie
Die Core-Satellite-Strategie ist ebenfalls beliebt: Der Kern (Core) Eures Portfolios besteht aus breit gestreuten ETFs, die den Großteil Eures Investments ausmachen. Drumherum platziert Ihr einzelne Aktien, Branchen-ETFs oder andere Anlagen, die Ihr besonders spannend findet. So kombiniert Ihr Sicherheit mit der Chance auf höhere Rendite.
Value-Investing
Value-Investing könnte für die Geduldigen unter Euch interessant sein. Ihr sucht nach unterbewerteten Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und haltet diese langfristig.
Das ist übrigens auch der Ansatz von Warren Buffett, einem der erfolgreichsten Investoren aller Zeiten. Allerdings solltet Ihr beachten, dass sich bei dieser Strategie nicht immer Erfolge einstellen und umfassendes Marktwissen gefragt ist.
Robo-Advisor
Für alle, die sich selbst noch nicht so auskennen oder keine Zeit für die Geldanlage aufbringen möchten, sind Robo-Advisor eine überlegenswerte Alternative. Diese digitalen Vermögensverwalter nehmen Euch die Arbeit ab und stellen ein passendes Portfolio für Eure Bedürfnisse zusammen.
Steuerliche Aspekte von Wertpapieren
Über Steuern spricht niemand gerne, aber leider kommt Ihr bei der Anlage in ETFs und Aktien nicht drum herum. Denn wenn Ihr Gewinne mit Wertpapieren macht, möchte der deutsche Fiskus seinen Anteil daran haben.
Einkünfte aus Kapitalvermögen – also Dividenden, Zinsen und Veräußerungsgewinne – werden in Deutschland mit 25 Prozent Abgeltungssteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer besteuert. Das gilt für alle Wertpapiere, die nach dem 31.12.2008 erworben wurden. Die gute Nachricht: Diese Steuer wird in der Regel direkt von Eurem Broker abgeführt – Ihr müsst nichts weiter tun.
Wichtig zu wissen: Jeder hat einen Sparerpauschbetrag, bis zu dem Eure Kapitalerträge steuerfrei bleiben. Stellt dafür bei Eurem Broker einen Freistellungsauftrag in entsprechender Höhe, um Steuern zu sparen.
Wer sein Depot im Ausland führt (was besonders für Österreicher bei deutschen Brokern relevant sein kann), muss die Steuer in der Regel selbst abführen. Das bedeutet mehr Aufwand bei der Steuererklärung, kann aber auch steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Deutsche Broker sind dagegen “steuereinfach” – sie führen die Abgeltungssteuer direkt ab, und Ihr müsst Euch um nichts kümmern.
Unser Fazit zu Wertpapieren
Wertpapiere sind längst nicht mehr nur etwas für Finanzprofis – sie sind ein praktisches Werkzeug für jeden, der langfristig Vermögen aufbauen möchte. Mit ETF Depots ist der Einstieg heute einfacher denn je und dank Neobrokern wie Trade Republic und Scalable Capital sind auch die Kosten so niedrig wie nie zuvor.
Das Wichtigste ist, überhaupt anzufangen – und damit tun sich viele Neueinsteiger schwer. Doch es lohnt sich: Selbst kleine Beträge können über die Jahre durch den Zinseszinseffekt zu erstaunlichen Summen heranwachsen.
Lasst Euch jedoch nicht von kurzfristigen Marktschwankungen aus der Ruhe bringen. Mit der richtigen Strategie, einem kühlen Kopf und ein bisschen Geduld könnt Ihr Euch eine solide finanzielle Zukunft aufbauen
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