Das Almanac Palais Vienna ist ein weiteres Luxushotel am Wiener Ring, das mit höchstem Luxus überzeugen möchte. Ob dies der Fall ist, erfahrt Ihr in dieser Almanac Palais Vienna Bewertung.
Inhaltsverzeichnis
Bereits kurz nach der Eröffnung des Almanac Palais Vienna im März 2023 durfte ich mir das Hotel bei einer Führung ansehen. Jetzt hatte ich die Chance, auch selbst im Hotel zu nächtigen. Hier teile ich meinen Eindruck und warum ich beim nächsten Mal eher ein anderes Hotel wählen würde.
Almanac Palais Vienna – Die Buchung
Das Almanac Palais Vienna ist Teil des reisetopia Hotels Portfolio, womit ich das Hotel ursprünglich über unsere Online-Suche buchen wollte. Aufgrund guter Kontakte zu Almanac, habe ich eine Spezialrate erhalten, bei dem ich nur einen Bruchteil des normalen Preises bezahlen musste. Regulär fallen in dem Hotel 450 Euro pro Nacht an. Bucht man über reisetopia Hotels erhält man dazu kostenfreies Frühstück, 100 USD Guthaben und vieles mehr. Bei meinem Aufenthalt hatte ich sogar einen Late Check-Out und konnte bis 16 Uhr im Zimmer bleiben, was mir sehr gelegen kam.
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Ansonsten ist der Check-In unkompliziert und freundlich. Die Lobby befindet sich nach einem langen Flur und dem “Foyer” auf der rechten Seite. Man erkennt direkt, dass in dem Hotel Wert auf Design gelegt wird. Beim Check-In wurde mir ein Getränk angeboten, zudem wurde ich auch aufs Zimmer begleitet. Zudem habe ich ein Upgrade auf eine Suite erhalten und ein Willkommensgeschenk. Ob dies immer der Fall ist, kann ich leider nicht beurteilen, da sich aufgrund meiner spezialen Rate im Zweifel Vorteile ergeben hätte können. Trotz allem würde ich immer mit einem Getränk oder Wasser bei Anreise rechnen sowie einem kleinen Willkommensgeschenk auf dem Zimmer.
Unsere Review-Qualitätsstandards
Wir legen höchsten Wert auf Transparenz und Qualität im Rahmen von unseren reisetopia Reviews. Alle Berichte unterlaufen einem mehrstufigen Prüfungsprozess und geben ausschließlich die Meinung der Autorin oder des Autors wieder. Im Sinne der Transparenz weisen wir in jedem Review gesondert darauf hin, falls ein Review auf kostenfreier oder rabattierter Basis entstanden ist. Mehr Informationen zu unseren Qualitätsstandards bietet diese Übersicht.
Almanac Palais Vienna – Die Lage
Die Lage des Almanac Palais Vienna hat mir bei meinem Trip besonders gut gefallen. Ähnlich wie bei meinem Ritz Carlton Review kann ich daher nur Positives berichten. Beide Hotels liegen nur zwei Gehminuten voneinander entfernt und direkt am Ring. Der Stadtgarten liegt gegenüber, sodass man zu jeder Jahreszeit diverse Möglichkeiten zum spazieren hat. Darüber hinaus kommt man vom Flughafen innerhalb von 25 bis 30 Minuten zum Hotel und innerhalb Kürze zum Hauptbahnhof.
Insgesamt würde ich sagen, dass das Hotel eine prima Lage hat. Allerdings ist es nicht ganz so idyllisch, insofern man im Restaurant draußen sitzen möchte.
Vom Hotel aus erreicht man Sehenswürdigkeiten in wie den Karlsplatz, den Stephansdom oder auch die Donau in Kürze. Somit ist man kaum auf öffentliche Verkehrsmittel oder Taxis angewiesen. Ich bin eigentlich alles zu Fuß gelaufen.
Für Feinschmecker empfiehlt sich die Lage zudem auch, denn das angeblich beste Schnitzel kann man aktuell im Restaurant Maisel & Schaden essen, welches sich nur drei Gehminuten vom Hotel entfernt befindet. Auch der Naschmarkt ist zu Fuß zu erreichen sowie unzählige süße Cafés und Restaurants.
Almanac Palais Vienna – Das Zimmer
Die Zimmer im Almanac Palais Vienna sind recht besonders, denn aufgrund des alten Gebäudes verfügen sie über recht niedrige Decken. Das spiegelt sich auch im Hotel wider, verleiht diesem meiner Meinung nach aber einen ganz besonderen Flair. Etwas verwirrt bin ich weiterhin von dem Aufbau des Hotels, denn die Gänge waren für mich so verwirrend, dass ich mich mehrmals verlief. Ich kann auf jeden Fall nicht sagen, dass das Hotel nicht genügend Zimmer hat.
Bei meinem Aufenthalt durfte ich eine Almanac Suite kennenlernen, welche aus zwei getrennten Zimmern sowie einem kleinen Bad besteht.
Das Zimmer
Sobald man das Zimmer betritt, steht man direkt in dem recht stylischen Wohnbereich. Dieses ist auf der linken Seite mit einer Couch ausgestattet, gegenüber befindet sich ein kleiner Tisch mit einem Sessel sowie einer Lampe. Über dem Tisch hängt ein großer Fernseher.
Direkt beim Eingang befindet sich ein großer Schrank, in welchem auch die Minibar integriert ist.
Hier gibt es eine kleine Siebträgermaschine, die bei mir jedoch nie warm wurde, ein Wasserkocher sowie eine Auswahl an Tees.
Ansonsten befinden sich in der Minibar mehrere regionale Getränke, die allesamt im Preis inkludiert sind. Auch ein paar Snacks sind inkludiert, was ich immer als ganz praktisch erachte.
An sich ist der Schrank sowie die Minibar ein Hingucker, da der Schrank von außen in Braun und von innen in Rot gehalten ist.
Für Feinschmecker gibt es zudem einen eigenen Weinkühlschrank, was sich dem Konzept von Almanac angleicht. Ich bin mir allerdings nicht sicher, wie oft dieser am Ende des Tages wirklich genutzt wird.
Was allerdings intensiv genutzt werden soll, ist die auffüllbare Almanac Wasserflasche. Grund dafür ist, dass Wien eine sehr gute Trinkwasserqualität hat und dafür auch werben möchte.
Der Wohnbereich
Zudem befindet sich am Eingang des Wohnbereichs ein Trackpad, mit dem man Lichter, Rollos und Ähnliches einstellen kann.
Insgesamt finde ich den Wohnbereich damit recht gemütlich, allerdings auch nicht so einladend, dass ich dort eine längere Zeit verbringen würde. Ich habe allerdings während meines Aufenthalts in Wien gearbeitet und deshalb sehr viel Zeit auf dem Sessel verbracht.
Ich würde nicht unbedingt empfehlen, die Suite als Arbeitszimmer zu nutzen, da das auf Dauer nicht komfortabel war.
Trotz allem gefällt mir immerhin der Stil des Wohnbereichs recht gut. Trotz der niedrigen Decken kann die Spiegeldecke den Raum deutlich strecken.
Das Schlafzimmer
Vom Wohn- in den Schlafbereich kommt man über eine Tür, dann steht man eigentlich direkt schon vor dem großen Bett, welches sich über den Rest des Zimmers erstreckt.
Links und rechts davon befinden sich Nachttische, welche mit Lampen ausgestattet sind und alles Nötige bereithält. Zudem befinden sich normale Steckdosen am Bett, was man so ja nicht mehr überall vorfindet.
Gegenüber vom Bett befindet sich ein weiterer großer Fernseher. Meiner Meinung nach reicht auch ein einziger Fernseher im Zimmer, aber da haben andere Gäste sicher eine andere Meinung zu.
Der Wohnbereich und der Schlafbereich haben jeweils ein Fenster, von dem aus man auf das gegenüberliegende Haus blickt. Leider kann man so gut wie alles erkennen, was die Person in der Wohnung gegenüber macht, womit man auch in seinem eigenen Zimmer recht wenig Privatsphäre hat.
Daher ist das Zimmer mit zwei verschiedenen Rollos ausgestattet. Ein Verdunkelungsrollo und ein Sichtschutz. Letzteren habe ich regelmäßig in Benutzung.
Das Badezimmer
Das Badezimmer grenzt direkt an das Schlafzimmer und ist in edler Marmoroptik mit goldenen Elementen gehalten.
Es wirkt sehr hochwertig, ist jedoch für die Größe des Zimmers verhältnismäßig klein. Direkt beim Eingang des Badezimmers liegt der große Waschtisch mit zwei Waschbecken und darüberliegenden Spiegel und Schminkspiegel.
Es gibt genügend Handtücher, zudem alle Pflegeprodukte, die man in einem solchen Hotel erwartet.
Auf der linken Seite des Badezimmers befindet sich die ebenerdige Dusche, dierelativ gutez gute Größe hat.
Die Produkte sind hauseigene, die hervorragend gut riechen und sich auch gut auf der Haut anfühlen.
Gegenüber von der Dusche liegt die abgetrennte Toilette, welche ebenfalls komfortabel ist.
Insgesamt ist das Badezimmer damit sehr gemütlich, allerdings wenig spektakulär. Bei zwei Personen wird es recht schnell eng. Zudem hatte ich teilweise Probleme damit, die richtigen Lichtverhältnisse zu finden, zumeist war es mir zu dunkel, z.B. zum Schminken.
Ein weiteres Manko des Badezimmers ist, dass man für Privatsphäre entweder die Tür schließen muss (ergo noch dunkler und noch enger) oder die Rollos herunterfahren muss, da das benachbarte Haus sonst beispielsweise beobachten kann, wenn man aus der Dusche tritt. Für mich leider ein etwas unglücklicher Umstand.
Insgesamt schneidet das Zimmer in puncto Design sehr gut ab. Auch die Qualität ist sehr hoch und man fühlt sich generell wohl. Die mangelnde Privatsphäre ist für mich persönlich allerdings ein großes Manko, zudem ist das Bad für meinen Geschmack zu klein.
Almanac Palais Vienna – Die Kulinarik
Bei meiner Almanac Palais Vienna Bewertung war das Frühstück mit im Preis inklusive. Weitere Speisen im Restaurant Donnersmarkt und Drinks in der Donnersmarkt Bar konnte ich ein paar Monate zuvor testen, als ich meinen Trip in das Ritz-Carlton Wien unternahm.
Das Frühstück
Das Frühstück wird im Restaurant Donnersmarkt serviert, das mich in puncto Optik sehr überzeugt. Es gibt sowohl kleine Tische als auch einen großen Tisch, der sich durch den gesamten großen Essensraum zieht.
Mir gefällt die Idee des Konzeptes, allerdings waren zum Zeitpunkt des Gefühls keine weiteren Gäste im Restaurant anwesend, weshalb ich mich in dem großen Raum etwas verloren gefühlt habe. Es gibt übrigens auch eine Terrasse draußen direkt vor dem Restaurant, allerdings wurde mir davon aufgrund vieler Wespen eher abgeraten.
Das Essen wird beim Frühstück à-la-Carte serviert und beinhaltet sowohl herzhafte als auch süße Speisen.
Die Speisen passen dazu zu der Inneneinrichtung des Restaurants: fancy. Unabhängig von der Bestellung der Speisen erhält man einen Brotkorb mit Produkten von Öfferl, sowie verschiedene Marmeladen und Butter. Ich kann schon vorwegnehmen: Diese waren mein Highlight des Frühstücks.
Für mich geht nichts über frisches Brot mit einer wirklich leckeren Marmelade. Und das kann das Hotel in jedem Fall bieten. Von der Karte selbst habe ich ein grünes Omlette probiert, welches mir leider etwas zu ölig und fad war.
Die Portionen sind allerdings absolut ausreichend, sodass eine Speise der Karte ausreicht. Darüber hinaus habe ich auch den Grießbrei mit Beerenröster probiert. Der Grießbrei ist sehr lecker, das Beerenröster allerdings viel zu süß. Am Tag zuvor konnte ich das Brot mit Avocado, Lachs und Ei probieren. Das ist in jedem Fall lecker, kenne ich aus anderen Restaurants aber vergleichbar gut oder sogar besser.
Etwas enttäuscht wurde ich von der Fruchtschale mit Beeren. Es wird mehr Zucker als Früchte serviert, wie man auf dem Bild erkennen kann.
Insgesamt hatte ich mir beim Frühstück aufgrund des Preises des Hotels, der Aufmachung der Speisen sowie der Optik des Restaurants etwas mehr erhofft. Trotz allem ist das Essen lecker und ich kann nur für die wenigen Speisen sprechen, die ich probiert habe. Was trotz allem sehr positiv ist: es werden nur regionale Produkte verwendet, die alle einen sehr hohen Qualitätsstandard haben.
Die restliche Kulinarik
Bei meinem Aufenthalt im März 2023 hatte ich die Chance ein Mittagessen im Restaurant Donnersmarkt zu erhalten. Auch hier empfand ich, dass alle Speisen auf einem hohen Qualitätsstand sind und man versucht die Speisen neu zu denken und einen Hauch Extravaganz reinbringt. Mir haben die Speisen zum damaligen Zeitpunkt sehr gut geschmeckt, allerdings war das nicht bei all meinen Mitreisenden der Fall.
Leider kam es auch zu Probleme bei Extrawünschen wie glutenfrei oder vegetarisch. Bei einem Hotel in einem solchen Preisgefüge, sollte das meiner Meinung nach nicht vorkommen. Allerdings muss man auch sagen, dass das gerade einmal eine Woche nach Eröffnung des Hotels war, weshalb ich diesen Umstand nicht als gegeben sehe.
Die Bar
Deutlich mehr überzeugen konnte uns alle die Donnersmarkt Bar, die direkt neben dem Restaurant liegt. Diese ist in Rot gehalten, fügt sich aber in das “fancy” Design des Hotels ein. Die Drinks sind sorgfältig ausgewählt und basieren auch hier auf hochqualitativen Spirituosen.
Der Barkeeper versteht in jedem Fall sein Handwerk und erstellt wirklich außergewöhnliche Drinks. Zur Atmosphäre kann ich in dem Fall leider nichts sagen, falls diese ausgelassen ist, empfehle ich einen Besuch in jedem Fall.
Insgesamt würde ich die Kulinarik bei meiner Almanac Palais Vienna Bewertung als solide beschreiben. Die Speisen sind an sich lecker und die Einrichtung sehr stylisch, mir scheint es aber, als müsste sich das neue Hotel hier noch finden. Ich glaube in jedem Fall an den Erfolg und werde bei meinem nächsten Besuch noch einmal vorbeischauen.
Almanac Palais Vienna – Die Erholung
Das Hotel hat definitiv einiges zu bieten, wenn es um Erholung geht. Obwohl das Hotel inmitten der Stadt liegt, kann man hier gut entspannend. Im Untergeschoss des Hauses befindet sich ein großer Pool, eine Sauna, ein Dampbad und ein großes Gym. Natürlich kann man auch verschiedene Spa-Behandlungen buchen, die ich jedoch nicht testen konnte.
Der Spabereich
Geht man an der Spa-Rezeption vorbei, kann man über eine Treppe hinunter zum Pool gelangen. Die Optik des Badezimmers spiegelt sich dabei im gesamten Spa-Bereich wider. Dieser ist sehr minimalistisch gehalten und beleuchtet nur die wichtigen Elemente.
So empfinde ich den Poolbereich als wirklich schön gestaltet. Allerdings fehlt mir etwas der Charme, der bei einem neuen Hotel aber mit der Zeit von alleine kommen sollte.
Den Pool kann man von zwei Seiten begehen.
Somit kann man hier Bahnen ziehen, aber auch einfach relaxen. Die Wassertemperatur empfand ich als sehr angenehm, die Temperatur des Raumes ebenso. Einzig die wenigen Liegen (es gibt insgesamt nur vier) passen für mich nicht ganz zu der Größe des Hotels.
Glücklicherweise war ich während meines Aufenthalts allein im Spa, womit ich den gesamten Bereich für mich alleine hatte.
Vom Pool aus führt ein kleiner Weg zur Sauna und zum Dampfbad. Diese ist groß gestaltet und ein Pluspunkt bei meiner Almanac Palais Bewertung.
Beim Dampfbad, welches neben der Sauna liegt, befindet sich dann der andere Eingang zum Pool. Hier findet man Duschen und weitere Aufhänger für Handtücher.
Insgesamt gefällt mir der Spa-Bereich sehr gut, gerade das Design wirkt sehr hochwertig.
Der Fitnessbereich
Der Fitnessbereich ist ebenfalls sehr großzügig. Es gibt einen großen Hauptbereich mit verschiedenen Geräten von LifeFitness. Darüber hinaus gibt es einen eigenen Raum für Cardio-Geräte und einen weiteren Raum für freies Training inklusive eines Trainingsspiegels.
Da ich das als etwas Besonderes sah, wollte ich den Spiegel testen. Leider muss man sich dafür allerdings für eine App registrieren, die es mir unmöglich machte den Spiegel zu nutzen, da ich keinen Bestätigungscode empfangen konnte, da ich das Produkt auch nicht gekauft hatte. Schade, aber auch nicht allzu schlimm.
Insgesamt gefällt mir der Fitnessbereich trotz allem ganz gut. Er bietet viel Platz und hat alles, was ich für ein Training brauche.
Almanac Palais Vienna – Das Fazit
Insgesamt habe ich gemischte Gefühle bei meiner Almanac Palais Vienna Bewertung. Zum einen ist die Lage wirklich optimal, der Spa-Bereich schick und weitläufig und das Design der Zimmer sowie aller restlichen Räume des Hotels sehr ansprechend. Leider enttäusche mich das Frühstück ein wenig, zudem fehlte mir der Charme des Hotels. Da der Preis von 500 Euro pro Nacht nicht ohne ist, kann ich das Hotel nicht jedem empfehlen. Wer aber bewusst nach etwas Stylischem sucht, mit einem Fokus auf Regionalität und Qualität, ist hier genau richtig.
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Häufig gestellte Fragen zum Almanac Palais Vienna
Das Hotel wurde unabhängig durch einen reisetopia Autor bewertet. Der Aufenthalt wurde dabei vollständig von reisetopia oder dem reisetopia Autor bezahlt.
Das Hotel kann man ganz einfach und mit vielen Vorteilen über reisetopia Hotels buchen.
Ja, es gibt im Hotel einen Pool.
Ja, es gibt kostenpflichtige Parkplätze am Hotel.
Das Hotel ist 10 Minuten vom Hauptbahnhof und gut 40 Minuten vom Flughafen entfernt.
Ja, das Hotel bietet Räume für Meetings, Events und Konferenzräume an.
Da das Hotel eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr verfügt, ist kein Mietwagen nötig.
Das Hotel eignet sich für alle, die Wien besuchen und dabei nicht auf Luxus verzichten wollen.
Ja, das Hotel soll barrierefrei sein.
Ich finde die gesamte Zimmergestaltung zu finster. Deine Probleme mit dem Bad kann ich gut nachvollziehen. Die gespiegelte Decke sieht für mich gruselig aus. Es wirkt ein bisschen wie ein “Etablissement”. Ich denke, dass das Gebäude mit den niedrigen Decken einfach nicht passend ist für ein Hotel…
Hey Christian, tatsächlich wirkte es in Wirklichkeit auf mich gar nicht so dunkel, ich verstehe aber was du meinst. Am Ende kommt das sicherlich auch auf den Zimmertyp drauf an. Mich hat ja eher der Punkt der Privatsphäre gestört. Das mit dem Spiegel fand ich ganz lustig, man muss es aber mögen. Warst du schon vor Ort? Viele liebe Grüße
Hallo Lena,
ja, ich war schon vor Ort. Mein Geschmack war es nicht ganz. Aber das ist ja zum Glück subjektiv 🙂 Wo ich dir Recht geben muss: Der Frühstücksraum ist sehr schön geworden aufgrund der hellen Gestaltung und der hohen Decke.
Grüße Christian
Ich war vor einigen Wochen ebenfalls im Almanac und nicht wirklich begeistert. Service beim Frühstück war schlecht, obwohl kaum Gäste da waren. Tee nur im Beutel. Kein Birchermüsli. Zimmerreinigung fand an einem Tag nicht statt. Rezeption bemüht, aber nicht lösungsorientiert.
Angenehme Bar.
Wertige und geschmackvolle Ausstattung.