Das Cateringkonzept für die Kurz- und Mittelstrecke – auch als Tasting Heimat bekannt – sollte wohl abgeschafft werden. Die Lufthansa selbst weiß nur nichts davon.

Tasting Heimat, so heißt das aktuelle Cateringkonzept für die Business Class auf der Kurz- und Mittelstrecke. Die Kritik daran war und ist von vielen Seiten groß. Vollkommen abwegig schien also eine mögliche Überarbeitung des Konzepts nicht. Nur die Lufthansa dementiert solche Berichte uns gegenüber und hält an Tasting Heimat fest.

Gerüchte werden klar zurückgewiesen

Man mag von Tasting Heimat halten, was man möchte, aber die grundsätzliche Idee hinter diesem speziellen Cateringkonzept der Lufthansa war und ist wirklich gut. In Zusammenarbeit verschiedener Köche entwarf man verschiedene warme und kalte Speisen, die die Metropolen Deutschlands und ihre Kulinarik den Gästen näherbringen sollten. Die Currywurst in Berlin lag dabei auf der Hand, andere Gerichte sind nur schwer als regionales Gericht zu entziffern. Ich selbst setzte mich bereits vor langer Zeit ausführlich mit Tasting Heimat auseinander und kam zu dem Entschluss, dass das Konzept trotz vieler Schwächen, vor allem nach Einführung Ende 2021, gut ist. Warum also sollte die Lufthansa das gesamte Konzept nur wenige Jahre später wieder über Bord werfen?

Tasting Heimat

Laut Berichten eines Reiseblogs wurde dies zumindest “exklusiv” vermeldet. Tasting Heimat sollte demnach zum Ende des Jahres durch ein wiederum neues Konzept ersetzt werden. Die Kritik an Tasting Heimat sei wohl zu groß gewesen. Wir haben daraufhin bei der Lufthansa nachgefragt und wollten mehr Einblicke zu den Gedanken dahinter erhalten beziehungsweise uns diese Entscheidung erstmal grundsätzlich bestätigen lassen. Die Antwort der Lufthansa könnte aber kaum eindeutiger sein:

Die Medienberichte sind nicht zutreffend. Es gibt keinerlei Bestrebungen, Tasting Heimat einzustellen.

Aussage eines Lufthansa-Sprechers gegenüber reisetopia

Die Lufthansa verfolgt also derzeit keinerlei Pläne, Tasting Heimat einzustellen beziehungsweise zu ersetzen. Ganz im Gegenteil, man fügt der Aussage noch an:

Es bleibt weiterhin integraler Bestandteil unseres Catering-Angebots.

Dass Tasting Heimat also schon bald Geschichte sein soll, lässt sich aus diesen Aussagen nicht herauslesen. Tatsächlich will der Kranich an dem Konzept festhalten. Eine Überarbeitung der vorhandenen Menüs scheint ebenfalls kein Thema zu sein. Und tatsächlich erlebt man auf Flügen in den vergangenen Wochen und Monaten endlich eine Routine. Zwar sind die Gerichte auf der Kurzstrecke nicht wirklich abwechslungsreich – und ich als Vegetarier würde mir hier auch eine echte Alternative wünschen -, aber die Qualität der Speisen sowie der Umfang ist meiner Meinung nach weiterhin gut.

Fazit zum vermeintlichen Ende von Tasting Heimat

Ob man nun Tasting Heimat mag oder nicht, man wird sich wohl oder übel daran gewöhnen müssen. Denn das Cateringkonzept für die Business Class der Kurz- und Mittelstrecke scheint nicht so schnell aufgeben zu wollen. Im Gegenteil: Die Lufthansa sieht Tasting Heimat als wichtigen Bestandteil beim Catering und wird laut aktuellen Aussagen auch über 2023 hinaus daran festhalten. Entsprechende Gerüchte wurden demnach ganz klar dementiert.

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Autor

Alexander Fink ist als Content Editor seit Januar 2021 für reisetopia tätig. Zuvor war er als Account Manager in der Industrie beruflich unterwegs und schrieb von seinen Reiseerfahrungen im eigenen Blog. Heute ist er Euer Ansprechpartner für alle Airline- und Kreditkartenthemen.

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    • Ich möchte Euch ja wirklich ungern erneut in puncto sorgfältige journalistische Arbeit und Quellenarbeit “belehren”, aber bei den “Unternehmensmeldungen” von aeroTELEGRAPH handelt es sich nicht um offizielle Mitteilungen von Unternehmen, in diesem Fall von Airlines wie der Lufthansa. Vielmehr sind es Kurzmeldungen, die auch von Sekundärquellen wie Frankfurtflyer stammen können. Dass es sich dabei um keine offizielle Meldung der Lufthansa handelt, habe ich mir soeben auch nochmal bestätigen lassen.

      Davon abgesehen aber herzlichen Glückwunsch, dass Eure Meldung aufgegriffen wurde. 🙂

      • Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber damit war der Frage und Antwortkatalog auf der aktuell stattfindenden Hauptversammlung gemeint. Hier hat man den Wortlaut zum Thema deutlich abgewandelt ;).

        Mir ist schon klar, dass es viel Arbeit ist, aber es lohnt sich sowas komplett durchzulesen, auch die Geschäftsberichte und nicht nur auf die “Interpretation in Kurzform” der Pressestelle zu setzen.

        Aber warten wir doch mal ab was da alles kommt ;).

        In diesem Sinne LG und man sieht sich sicher mal. Du darfst mich dann gerne auch ansprechen, denn mir war nicht bewusst, dass wir offensichtlich zusammen in Berlin auf dem Lounge Event waren.

  • Mit Ausnahme der Currywurst finde ich Tasting Heimat grossartig. Vielleicht habe ich einfach Glück gehabt bei meine letzten 30 Flügen in den letzten sechs Monaten, doch so viel Glück halte ich eher für ausgeschlossen. Das Einzige was ich verbessern würde am Catering ist, es dürfte etwas mehr auf dem Tablett sein, da macht z.B. Aegean vor wie es sehr gut geht.
    Dennoch, an der Qualität und an den Geschmack habe ich nichts auszusetzen, bis auf die erwähnte Currywurst.

  • Ich bin hauptsächlich mit LH in Europa unterwegs. Sicherlich muss ich nicht beschreiben, dass der C-Service in den letzten 30 Jahren dramatisch gelitten hat. Und dies bereits lange vor Corona. Das Taste Heimat Konzept war möglicherweise eine tolle Marketing Idee, aber mit einer schmackhaften Speise hatte es nun wirklich nichts gemeinsam. Gleich zu Anfang gab es einmal schmackhafte kleine Frikadellen mit bayerischem Kartoffelsalat, danach habe ich mich notgedrungen auf aufgebackene Brötchen mit Butter reduziert. Ich fliege nicht innerdeutsch, deswegen kann ich den Service dort nicht beurteilen, aber bei 3h Flug kann ich in C eine anständige Mahlzeit erwarten.

  • Weder ist Tasting Heimat angemessen noch gut gemacht, wie vom Redaktor behauptet, noch ist es eine gute Entscheidung, die Spohrplatte beizubehalten. Biete mich gerne an, für LH ein gut aufgestelltes, neues, echtes Tasting Heimat zu implementieren. 🙂

  • Tasting Heimat ist echt unangenehm, das ist meine ganz persönliche Meinung, aber ich wünsche mir den Burrata zurück. Auch wenn ich dann wiede monatelang Burrata esse. Am schlimmsten ist Tasting Heimat Hamburg, Frankfurt und Leipzig. Bei München kann man so gerade noch den Obazda genießen.

  • Diesen Satz “Man mag von Tasting Heimat halten, was man möchte, aber die grundsätzliche Idee hinter diesem speziellen Cateringkonzept der Lufthansa war und ist wirklich gut.” müsste ich mehrfach lesen und wundern über eine solche Rhetorik. WAR UND IST WIRKLICH GUT, ob ihr das wollt oder nicht…. was ist mit stilsicheren Journalismus bloß nur passiert….

    • Tut mir leid, dass ich mir in einem persönlichen Fazit den Raum zur Umgangssprache genommen habe. Aber grundsätzlich sehe ich hier keinen groben Fehler. Dennoch danke für den Hinweis, ich werde das für die Zukunft mitnehmen.

    • Joa, ich würde sagen, dass ich die Quelle (Pressestelle der Lufthansa) konkret nennen kann, was ich im anderen Blog in Frankfurt nicht nachvollziehen kann. Aber so wird da häufiger gearbeitet. 😉

      Bin jedenfalls auch gespannt, worauf das Thema hinausläuft. 🙂

      • Lieber Alexander,

        im Gegensatz zu Euch besteht unser Blog aus echten Vielflieger, die Reisethemen nicht nur theoretisch aufarbeiten sondern diese auch so erleben. Durch unsere Status werden wir auch immer wieder auf Events von den Airlines eingeladen, so z.B. ein HON Event der vergangenen Tage, bei dem auch immer Teile der Führungsriege anwesend sind. Es ist schade, dass die Anwesenden aus der Führungsriege uns vor ihrer Pressestelle informieren.

        Was ich ziemlich unverschämt finde ist, dass du sagst “so wird da häufiger gearbeitet”. Wer von und / euch schreibt denn gerne bei dem anderen ab ohne Quelle zu nennen und übernimmt teilweise Textpassagen komplett? Das ist dann Eure journalistische Meisterleistung? Na dann herzlichen Glückwunsch.

        Liebe Grüße
        Nicole von Frankfurtflyer 😉

      • Danke für die Aufklärung. Ich werde das mit dem Erlebten und den Einladungen nochmal intern mitnehmen. Ich werde bei dieser Gelegenheit auch nochmal der Definition von “echten Vielfliegern” nachgehen. 🙂

        Zum Punkt mit dem Kopieren beziehungsweise der Nicht-Nennung einer Quelle (Eurer Quelle in dem Fall): Dazu kann ich nichts sagen. Ich kann nur sagen, dass ich Frankfurtflyer als Quelle nenne, wenn diese als Erstes darüber berichtet hat und der Inhalt so auch verifiziert werden konnte. Ich spreche dabei nur für mich persönlich, aber das kann ich eben garantieren.

      • Nun der “andere Blog aus Frankfurt” bezieht sich auf den LH CEO, aber die Pressestelle ist da natürlich als höherwertig anzusehen ;). Aber so wird hier ja öfters gearbeitet, man kann ja immer zurückrudern.

      • Natürlich unterhält sich Ritter mit HONs und SENs auf solchen Veranstaltungen, dafür sind sie doch da! 🙂

      • Aber Alexander, wenn wir hier so nett schreiben. Warum schreibt man so einen Beitrag, wenn man es für eine “Ente” hält, wenn nicht unter dem Versuch eine andere Seite zu diskreditieren, was hier ja mal perfekt in die Hose gegangen ist?

      • Ich wüsste nicht, was hier perfekt in die Hose gegangen sein soll. Ich halte mich an offiziellen Aussagen der offiziellen Pressestelle der Lufthansa. Das kann ich persönlich nachvollziehen und verifizieren. Dass der CEO bei einem Event dies oder das gesagt haben soll, kann ich persönlich dann nicht verifizieren. Das gehört meiner Meinung nach zu guter “journalistischer” Arbeit.

        Übrigens: Der Beisatz, dass CEO Ritter dies bei einem Event gesagt hat, stand in der ursprünglichen Fassung Deines Beitrags aber nicht drin, oder?

      • Ja das ist schön, aber was ist die Motivation so einen Beitrag über etwas zu schreiben, was man für eine “Nicht- Nachricht” hält?

      • Ich fand die Meldung einfach tatsächlich interessant, wollte dieser aber nachgehen, da es sonst kein zweites Medium gab, welches darüber berichtet hat. Und dementsprechend wäre das eine interessante und wichtige Nachricht gewesen, bei der ich Dich/Euch ebenso auch genannt hätte (kannst Du mir jetzt glauben oder nicht; das habe ich auch schon Nicole so geantwortet). Ich mag es aber nicht, wenn nicht-verifizierte Nachrichten gestreut werden (wie gesagt, der Beisatz mit Herrn Ritter stand mMn auch nicht in der Ursprungsversion) und wollte damit ganz einfach aufklären (auch das kannst Du mir jetzt glauben oder nicht). Aber vielleicht belassen wir diese Diskussion an dieser Stelle und verschieben sie mal in das reale Leben, wenn wir uns mal wieder bei einem solcher Events über den Weg laufen. 😉

      • Nun ja wir können das gerne persönlich diskutieren. Ich finde es nur immer amüsant, wie ihr versucht Information, die von Vorständen an Top Kunden gegeben werden zu diskreditieren und dann ein Zitat der PR als belegt nimmt. Kleiner Hinweis am Rande: Die wissen nur was man ihnen sagt und dass ist dass was Komplet fertig konzeptioniert wurde, also nicht vieles. ;).

        Und dass du es nicht auf einer zweiten Seite gefunden hast ist nicht überraschend, dass Wort “exklusiv” benutzen wir in seiner eigentlichen Bedeutung und nicht wie Ihr ;).

        Und mal ganz ohne Stichelei: Ich veröffentliche nur etwas, dass ich auch verifizieren konnte, sprich von entsprechender Stelle bestätigt wurde. Sonst hätte ich im Dezember schon über die Doppel Suite in der LH First geschrieben, aber das war “nur” LH Gossip und Entscheidungsträger wollten es mir nicht bestätigen. Auf die Idee bei der Presseabteilung anzufragen bin ich damals nicht gekommen. Die hätten es aber auch eh verneint.

      • Exklusiv-Meldungen können dennoch auch von anderen Seiten aufgenommen und dank Kontakte, Anfragen etc. bestätigt werden, nur konnte oder wollte das kein zweites Medium. Für wen oder was das nun spricht, wird sich im Laufe der Zeit herausstellen, denke ich. Bis dahin, vielleicht sieht man sich ja mal wieder. 😉

    • Kannst du jetzt auswählen…. Die einen bekommen die Info von Jens Ritter (Seit April CEO der Lufthansa Airline ) und die andere zitieren mal wieder nur die Presseabteilung 😉

      Das Thema hatten wir ja auch schon bei den Dynamischen Meilenpreisen, schauen wir doch einfach was Ende des Jahres alles kommt ….

      • @Christoph: Ein paar konstruktive Hinweise. Im Journalismus sind Quellen und Belege alles. Wenn man von derartigen Aussagen des Lufthansa CEO keinen Beweis in Bild und Ton hat und (trotz der hervorragenden persönlichen Beziehungen) auch kein persönliches Statement erhält, ist es essentiell derartige Informationen zu kontextualisieren und einzuordnen. Was hat er gesagt? Wie hat er es gesagt? Sollte das Außenwirkung haben oder nicht? Anschließend sollte man das, was man glaubt gehört zu haben, auch bei einer offiziellen Stelle verifizieren. Kommt dann von der Pressestelle die große Verneinung, hat man noch mehr zum Reflektieren.
        Tatsächlich dürfte es äußerst unwahrscheinlich sein, dass LH Tasting Heimat “abschafft” und dies auch so bezeichnet.
        Wenn dann andere die versäumten Hausaufgaben machen, ist es die denkbar schlechteste Taktik diese dafür anzugreifen, unglaublich cringe auf dicke Hose zu machen und sogar die Quelle, nämlich die Pressestelle der LH zu diskreditieren. Ihr macht also mit euren Kreditkartenvermittlungen genug Geld, um euch nen HON zu erfliegen und dürft dann bei “exklusiven Events” für “Top-Kunden” mit nem Schaumwein in der Ecke stehen, allerdings sind das keine Qualifikationen für gute journalistische Arbeit. Das gezeigte ist, pardon, unter Schülerzeitungsniveau.

      • @blubb: You made my day…. Wenn ich schon so etwas höre wie “in Bild und Ton” sonst zählt es nicht und auch das muss unbedingt veröffentlicht werden…. Sorry es geht hier um Insider informationen und da gibt es auch im Journalismus die Devise “nenne niemals deine Quellen”.

        Aber ich will eigentlich mich gar nicht als großen Journalist sehen und oder mit Schüler und Studentenzeitungen konkurrieren. Ich will mit Vielfliegern wissen Teilen und nicht einfach das PR Bla Bla wiedergeben.

        Wie man das findet darf jeder selbst entscheiden! Zu behaupten die Presseabteilung eines großen Konzern sei aber die abschließenden Instanz und will dann etwas von investigativen Journalismus erzählen, den muss ich auch nicht ernst nehmen.

        Es freut mich übrigens über alle Maße, dass hier wieder gleich etwas Neid auf Kontakte und vor allen den Status mitschwingt. Nein der Blog hat den Status nicht finanziert und ich war auch lange vor Frankfurtflyer.de HON Circle. Daher kommt auch die Leidenschaft zum Thema und nicht zum verkaufen wie auf anderen Seiten.

        Um es abschließend zu sagen: Dieser Beitrag hier hat mich und meine Aussage kritisiert und als falsch hingestellt. Dass ich dies nicht auf mir sitzen lasse finde ich durchaus legitim!

      • @Christoph: Quellenschutz und Insiderwissen werden anders definiert als du meinst. Auch die Arbeit einer Pressestelle funktioniert nicht so wie du dir das vorstellst. Normalerweise ist diese direkt bei der obersten Führungsebene angesiedelt und ist deren exklusives Kommunikationsmedium. Wenn du glaubst, dass bei LH ein paar PR-Menschlein in einem Kämmerchen hocken und darauf warten, bis ein Manager vorbeikommt und ihnen mal irgendetwas erzählt, damit sie eine Pressemitteilung formulieren, ist das auch ein wenig naiv.

        Wenn du auf deinem Blog keine journalistischen Standards erfüllen möchtest, ist das ja völlig okay. Das Internet bietet eine Nische für jeden. Wenn aber ein anderer kommt und deine nicht-verifizierbaren Informationen mit offiziellen Statements “konstruktiv in Zweifel zieht”, solltest du dann aber auch ein wenig den Ball flach halten und nicht jede Kritik mit Neid auf deine Person abtun. Zu dieser Unfähigkeit sachlich auf sachliche Kritik einzugehen, kommt noch die Tendenz zur Selbstüberhöhung. Du bist HON, ein exklusiver Kundenkreis von ein paar tausend Menschen. Lufthansa interessiert sich natürlich für deine Meinung. Aber du hast – offensichtlich – nicht die Telefonnummer von Herrn Ritter auf Kurzwahl. Aber genau das suggerieren deine überheblichen Kommentare und zwar absichtlich.
        Ich bin nur ein Typ im Internet (same as you). An dieser Stelle kannst du dir denken “was für ein Depp” und fröhlich weiter durch das Internet poltern oder aber das als höfliche Verbesserungsvorschläge für deine Außenwirkung annehmen.

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