Beendet: Amex Platinum Weltreise durch Europa Tag 8 – jetzt live folgen und gewinnen

Unsere Reise begann am Hauptstadtflughafen BER. Von hier aus sind wir in der Austrian Airlines Business Class nach Venedig geflogen. Unsere erste Station am Flughafen war das Mövenpick Café ganz am Ende des Terminals, denn hier konnten wir uns mit dem Priority Pass unserer Amex Platinum Karte über ein Verzehrguthaben von 23 Euro pro Person freuen. Ich finde diesen Vorteil der Amex Platinum extrem praktisch, denn gerade bei sehr frühen oder sehr späten Flügen möchte ich nicht unbedingt in einer Lounge etwas essen und freue mich dann darüber, ein paar Snacks für die Reise mitnehmen zu können. Auf dem Weg ins Gritti Palace mit einem Wassertaxi In Venedig angekommen, haben wir das Gritti Palace bezogen, ein Hotel der Luxury Collection von Marriott. Ich habe die wunderschöne Royal Suite, die einen phänomenalen Blick auf den Canale Grande bietet und sehr prunkvoll und künstlerisch eingerichtet ist. Mit dem Marriott Bonvoy Gold Status der Amex Platinum erhalten wir auch hier Vorteile, wie Upgrades, Late Check-out und Extra-Punkte. Das Wohnzimmer der Royal Suite im Gritti Palace Leider ist unsere geplane Riva Yacht-Tour ausgefallen, da das Wetter nicht mitgespielt hat. Stattdessen durften wir eine kleine Kochperformance in der hauseigenen Showküche des Gritti Palace bewundern und auch verkosten. Kreative Küche mit Baby-Artischocken Nach ein wenig Sightseeing haben wir uns für das Dinner umgezogen und im Restaurante Quadri kreative Fine Dining Küche erlebt. Das Quadri gehört zu den Restaurants des American Express Dining-Guthabens. Hier erhalten wir 150 Euro Cashback nach Zahlung der Rechnung. Morgen geht es dann mit dem Orient-Express nach Paris. Die Vorfreude könnte nicht größer sein und wir freuen uns schon, von dort berichten zu können.

Heute war es endlich so weit: Nach einem traumhaften Frühstück auf der Terrasse des Gritti Palace checkten wir aus und wurden von einem Wassertaxi abgeholt, das uns zum Bahnhof in Venedigt brachte. Kabine im Orient-Express Pünktlich fuhr der Venice Simplon Orient-Express ein und wir konnten unsere Kabinen beziehen. Diese sind wunderschön, mit viel dunklem Teakholz, schweren Polstern und edlem Chrom. Sofort fühlte man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Das Mittagessen wurde im “Etoile du Nord” serviert, einem der drei Restaurants des Zuges. Es gab ein Drei-Gänge-Menü und sogar eine tolle Auswahl an alkoholfreiem Wein, Sekt und Cocktails. Der Orient-Express hat drei verschiedene Restaurants Danach dauerte es nicht lange bis zum Afternoon-Tea, der in der Kabine gereicht wurde und dann war es auch schon bald Zeit, sich für das elegante Dinner am Abend zurechtzumachen. Dieses wurde im “L’Oriental” gereicht, das mir mit der dunkelblauen Inneneinrichtung und den dicken Polsterstühlen sehr gut gefallen hat. Das Vier-Gang-Menü, begleitet von Sekt und Wein war ein ganz besonderes Erlebnis, denn man kommt immer wieder auch mit den Nebentischen ins Gespräch, das bringt die kompakte Bestuhlung im Zug so mit sich. Eine Vorspeise im Menü des Orient-Express Nach dem Dinner haben wir den Abend mit Cocktails in der “3674 Bar” ausklingen lassen, die zu den Klängen von Piano-Livemusik sehr gut besucht war und die Reise in die Zwanziger Jahre vollendete. Die “3674 Bar” mit Piano für Live-Musik Morgen berichten wir dann vom Rest der Fahrt mit dem Orient-Express und unserer Ankunft in Paris.

Der heutige Tag begann etwas später: Das gemächliche Schaukeln des Zuges lud dazu ein, etwas länger in dem gemütlichen Bett zu bleiben und die vorbeiziehende Landschaft der Schweizer Alpen zu genießen. Das Frühstück wurde auf dem Zimmer serviert und war mit Obstsalat, Marmelade und Joghurt recht einfach gehalten. Einzig die kleinen Pastries boten etwas Abwechslung. Das Briefset aus dem Orient-Express ist ein weiteres schönes Detail, das einen dazu einlädt, in vergangene Zeiten zu reisen. Zwischen Frühstück und Mittagessen blieb noch etwas Zeit, ein paar Brief zu schreiben und über den Briefkasten im Zug zu verschicken. Das edle Papier und der Sonderstempel des Orient-Express dürften bei jedem Empfänger Begeisterung auslösen.  Das Deluxe-Zimmer im Shangri-La Paris bietet viel Platz und einen tollen Ausblick. In Paris angekommen, konnten wir dann das wunderschöne Shangri-La beziehen, das zum Fine Hotels + Resorts Programm der Amex Platinum Karte gehört. Falls Ihr dieses Programm noch nicht kennt: es handelt sich um ein exklusives Hotelprogramm, das nur Amex Platinum und Centurion Inhabern zur Verfügung steht und bietet etliche Vorteile bei der Buchung wie Upgrades, Hotelguthaben und Late-Checkout, ähnlich reisetopia Hotels. Im Shangri-La bekamen wir ein großzügiges Deluxe Zimmer mit Blick auf den Eiffelturm und dem wahrscheinlich größten Bett, das ich je gesehen habe. Der Eiffelturm direkt vor der Tür: Ausblick aus dem Shangri-La Paris Der krönende Abschluss des Tages war dann der Besuch an der Bar des Shangri-La, der “Le Bar Botaniste”. Die beiden Rezeptionistinnen erzählten uns bei der Ankunft, dass die Bar erst vor kurzem mit neuem Konzept wiedereröffnet hatte und diesen Enthusiasmus spürte man auch. Das Personal war sehr motiviert, lustig und serviceorientiert. Alle vor unserer Ankunft kommunizierten Extrawünsche wurden ohne Nachfragen umgesetzt, was ich wirklich selten in einem Hotel erlebe. Und die Cocktails waren wirklich sehr lecker, absolut raffiniert und durchdacht. Morgen erkunden wir dann Paris bei intensivem Sightseeing, bevor wir noch einmal umziehen ins La Réserve Paris, welches in unmittelbarer Nähe des Champs Élysées liegt und noch einmal ein gänzlich anderes Hotelerlebnis bieten soll.

Das Shangri-La hatte das mit Abstand gemütlichste Bett, in dem ich jemals geschlafen habe. So perfekt habe ich wirklich noch nie gelegen und dementsprechend fiel der Abschied schwer, aber ein spannender Tag voller Sehenswürdigkeiten und ein weiteres, tolles Hotel lagen auf unserer Amex Platinum Weltreise vor uns. Nach dem Frühstück wurden wir von unserem Fahrer für die private Stadtrundfahrt abgeholt. In einer schicken Mercedes E-Klasse wurden wir zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten gefahren, was angesichts unseres kurzen Aufenthalts ein wirklich praktischer Luxus war, denn so konnten wir in kürzester Zeit einen großen Teil von Paris erkunden. Der Innenhof des Versailler Schlosses Besonders gefallen hat mir das kleine Oldtimertreffen in Versailles, als wir auf dem Weg zum Schloss waren. Unser Fahrer hat hier kurz gehalten und wir konnten die klassischen Schönheiten bewundern. Ein wunderschöner Ford Mustang war nur einer der vielen Blickfänge bei dem Oldtimertreffen Beim Schloss von Versailles war es leider sehr voll, sodass wir den Palast nur von Außen erkundeten. Weitere Sehenswürdigkeiten, die unser Fahrer geduldig mit uns abfuhr waren natürlich der Eiffelturm, wo wir auch zu Mittag aßen, der Arc de Triomphe, die Sacre Coeur, das Louvre und – das Louis Vuitton Hotel, das wie ein großer Luxuskoffer in der Stadt steht und absolut surreal wirkt. Das Louis Vuitton Hotel ist ein absoluter Hingucker Nach dem Sightseeing setzte uns der Fahrer an unserer neuen Unterkunft ab, dem La Réserve Paris. Dieses exklusive Hotel, das auch zu Amex Fine Hotels + Resorts gehört, ist bewusst klein und privat gehalten. Ich habe die Prestige Suite bekommen, die komplett in rot gehalten ist und neben dem riesigen Bett, das durchaus dem des Shangri-La Konkurrenz machen könnte, eine Minibar mit etlichen kostenlosen Softgetränken, einen riesigen begehbaren Kleiderschrank und modernste Technik bietet. Zudem gehört ein Butlerservice zu dieser Suite. Die moderne Suite im La Réserve hat mich absolut überzeugt Die Qualität dieser Suite hat mich wirklich beeindruckt: schwere Möbel und dicke Teppiche, glänzender, schwerer Chrom, edle Stoffe, wertige Materialien, man merkt dem Raum schon an, wie hochwertig alles ist. Und dies wird dann durch perfekten Service, viele Frische Blumen und reichlich Amenities auf dem Zimmer abgerundet. Nun bin ich natürlich gespannt auf das Frühstück und vor allem, ob das Bett noch besser ist, als im Shangri-La. Davon berichte ich Euch morgen. Dann geht es für uns nach dem Check-Out mit dem Eurostar nach London wo uns und Euch weitere spannende Highlights unserer Amex Platinum Weltreise erwarten!

Das Fazit zum Bett und zum Frühstück im La Réserve: Das Bett war natürlich qualitativ absolut erhaben, dennoch hat mir das Bett im Shangri-La noch besser gefallen. Das Frühstück war á la carte und bot für mich leider nicht viele Highlights. Dennoch hatte ich ein leckeres Bircher Müsli und Avocado-Toast. Nach einem kurzen Lounge-Aufenthalt ging es dann mit dem Zug von Paris nach London. Dort bezogen wir dieses Mal zwei Domiziele: ich checkte im The Peninsula ein und meine Kollegin vom Social Media, die mich auf diesem Trip begleitet, im Shangri-La at The Shard, beides absolut wunderschöne Hotels. Ich könnte gar nicht sagen, welches schöner ist, doch das The Peninsula trifft mit dem modernen, schlichten und hellen Design total meinen Geschmack und besticht darüber hinaus noch mit ebenso hochwertiger Innenausstattung wie schon im La Réserve und meinem absoluten Highlight: Der Badewanne mit Spa-Funktion. Die Badwanne im The Peninsula hat mich mit der tollen Spa-Funktion begeistert: auf Knopfdruck wird das Licht gedimmt und Spa-Musik gespielt Nach dem Check-In besuchten wir das London Eye, um den tollen Ausblick auf London zu genießen. Für mich war das aufgrund meiner Höhenangst eine kleine Überwindung aber es hat kimir sehr gefallen und Spaß gemacht. Ich konnte meine Höhenangst überwinden und genoss den Ausblick aus dem London Eye Den Abend verbrachten wir im Aquashard, einem Restaurant im 32. Stock des The Shard mit tollem Ambiente und unglaublichem Ausblick über die Stadt. Morgen steht wieder Sightseeing auf dem Plan und ein sehr später Flug nach Istanbul. Ich freue mich darauf, denn ich war noch nie in der Türkei.

Der Tag begann mit einem unglaublich guten Frühstück. Das The Peninsula London bietet Frühstück à la carte und das auf einem sehr hohen Niveau. Ich hatte ein Kokosjoghurt-Parfait mit Früchten und ein sehr gutes Porridge. Beides war voll im Geschmack und ausbalanciert, man merkt dem “Natural Peninsula”, das einen Fokus auf lokale und pflanzliche Produkte legt, die Qualität einfach an. Caroline zeigte uns alle Sights und auch ein paar gute Aussichtspunkte Danach ging es mit dem Limousinenservice des The Peninsula zum Sightseeing bei einem privaten Stadtrundgang. Gefahren wurden wir in einem BMW i7 in einer Spezialanfertigung für das The Peninsula. Caroline, unser City-Guide, führte uns in Windeseile durch London und zeigte uns alle Sehenswürdigkeiten, kombiniert mit geschichtlichen Fakten und Anekdoten. Zurück im The Peninsula holten wir unsere Koffer ab und wurden dieses Mal sogar mit einem Rolls Royce zu unserer nächsten Destination gefahren – und dies war auch mein persönliches Highlight des Tages. Der Service im The Peninsula war wirklich außerordentlich und vor allem herzlich. Ich habe mich sehr Willkommen gefühlt und man hat gespürt, dass die Mitarbeiter die Freundlichkeit auch leben. Das historische London auf unserem Stadtrundgang Wir kamen also mit dem Rolls Royce im Dukes London an, wo wir eine Reservierung für einen Afternoon Tea hatten. Bei Scones und Sandwiches planten wir die restlichen Details des Tages. Dann ging es auch schon zum Flughafen. Bis zur letzten Minute war nicht ganz klar, mit welchem Flugzeug wir denn nach Istanbul fliegen würden, was für die Business Class bei Turkish Airlines äußerst relevant ist, denn es sind etliche, qualitativ sehr unterschiedliche Produkte bei Turkish Airlines verbaut. Ein Glück flogen wir jedoch mit einer A330-300 in einer vergleichsweise neuen Konfiguration mit Liegesitzen, die Moritz auch schon geflogen ist. Da wir einen Nachtflug vor uns hatten, übersprangen wir das Essen direkt und schliefen den gesamten Flug. Die Turkish Airlines Business Class im A330-300 Morgen berichten wir Euch dann aus Istanbul!

Das letzte Hotel unserer Reise durch Europa auf der Amex Platinum Weltreise ist das Mandarin Oriental Bosphorus. Hier erwartete uns ein wunderschönes, modernes und vor allem neues Hotel, das einen traumhaften Ausblick auf das Wasser bietet. Das Frühstück ließen wir ausfallen, denn wir hatten noch etwas Schlaf nachzuholen von unserem Nachtflug. Mittags ging es dann zum Sightseeing zur Hagia Sophia, wo unser privater Tourguide Mohammed die Geschichte dieses Ortes erklärte, der die älteste Kathedrale der Welt ist. Der Innenraum der geschichtsträchtigen Hagia Sophia Danach gingen wir an Bord der Luxusyacht „Zoe“ für eine Fahrt über den Bosporus: vorbei an den Luxushotels, die wie auf einer Perlenkette auf der europäischen Seite des Bosporus aufgereiht liegen, mit dem Mandarin Oriental als krönenden Abschluss, bis zum Ufer der asiatischen Seite. Mit der Yacht wurden wir dann direkt im Hotel abgesetzt.  Die Yachtfahrt über den Bosporus war mein Highlight des Tages Am Abend ging es dann ins Mikla, ein Restaurant mit einem Stern im Guide Michelin. Hier durften wir ein hochwertiges Tasting Menu erleben und nebenbei einen wundervollen Ausblick genießen.  Morgen ist dann leider schon der letzte Tag des Europatrips: wir lassen unsere Reise enstpannt ausklingen mit einem Besuch im Hammam des Mandarin Oriental, bevor wir dann wieder mit Turkish Airlines nach Berlin zurückfliegen. Aber die Amex Platinum Weltreise geht weiter: schon am Freitag übergeben wir an Jonas und er nimmt Euch mit nach Nordamerika. Dies wird besonders spannend, da Jonas eine Amex Centurion Card besitzt und ganz besondere Einblicke in die Vorteile dieser Karte bieten kann.

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• 2 x Around the World Tickets in der Business Class mit einem Maximalwert von 16.000 Euro mit Start in Deutschland
• 3.000 Euro Cashback für reisetopia Hotels Buchungen – einzulösen für eine oder mehrere Buchungen auf reisetopia.de/hotels
• 1.000 Euro für die Urlaubskasse zur freien Verfügung

Die Ausstellung des Flugtickets läuft in Rücksprache mit der reisetopia GmbH. Der Ausgangspunkt des Around the World Tickets muss Deutschland sein. Die Hotelübernachtungen sind vom Gewinner eigentständig zu buchen. Nach dem Aufenthalt in einem reisetopia Hotel erhält der Gewinner die Kosten in Höhe von bis zu 3.000 Euro rückerstattet. Das Cashback kann auf eine oder beliebig viele Buchungen aufgeteilt werden, bis die 3.000 Euro erreicht sind. Das Taschengeld in Höhe von 1.000 Euro steht zur freien Verfügung und ist nicht an eine bestimmte Ausgabe oder Inanspruchnahme einer Dienstleistung geknüpft. Nicht enthalten im Gewinn sind alle sonstigen Kosten, die im Rahmen der Reise entstehen. Sämtliche Kosten für weitere Verpflegung, Extraleistungen wie weitere Massagen, Reiseversicherungen oder ähnliche Kosten trägt der Gewinner selbst. Der Gewinn im Wert von 20.000 Euro kann weder in bar ausbezahlt noch an Dritte übermittelt werden.
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