Der August war ein recht reise-intensiver Monat für unser Team. Dabei standen für unsere Autoren sowohl private als auch geschäftliche Reisen auf dem Plan.

Nicht mehr lange und der Herbst steht in Europa wieder vor der Tür. Für viele unserer Autoren ein guter Grund, das sommerliche Wetter noch für einige Reisen auszunutzen. Während die meisten von uns deshalb nicht weit weg geflogen sind, zog es eine unserer Autorinnen doch weiter in die Ferne. Um welche Destinationen es sich dieses Mal handelt und was unsere Autoren alles zu berichten haben, erfahrt Ihr in unserem Monatsrückblick für den August!

Tobi – Belgische Köstlichkeiten in Antwerpen und Brüssel

Mindestens einmal im Jahr muss ich mit einem meiner besten Freunde los. Irgendwo hin – unter Männern. Nachdem wir im vergangenen Jahr drei Städte in den Niederlanden unsicher gemacht haben, zog es uns dieses Jahr für ein verlängertes Wochenende nach Belgien. Mit Brussels Airlines flogen wir zunächst nach Brüssel, ehe wir mit der Bahn in das beschauliche Antwerpen fuhren. Hier kehrten wir im Hilton Antwerpen ein, das wir aufgrund der perfekten Lage gebucht hatten.

Antwerpen Bier

Das Zimmer selbst ist nicht der Rede wert, die Executive Lounge war auch mehr als enttäuschend, sodass ich den Fokus vielmehr auf diese wunderschöne Stadt setzen möchte. Zunächst haben wir uns auf zwei, drei Bier an der schönen Kathedrale niedergelassen. Die Craft Beer Szene in Belgien ist verdammt groß. So gab es neben Mango Bier vor allem regionales Bier. Dazu durften belgische Pommes mit Stoffvlees (einer Art Gulasch) nicht fehlen.

Antwerpen Het Steen

Antwerpen selbst haben wir als extrem lebensfrohe Stadt erlebt. Dies lag nicht zuletzt daran, dass in dieser Woche die Pride Week in Antwerpen stattfand. Die kleine Burg Het Steen sowie das neue Hafenhaus (belg. Havenhuis) sind definitiv ein Besuch wert. Mein persönliches Highlight stellt jedoch der wunderschöne Bahnhof dar. Hier erinnern nur die Gleise an einen Bahnhof. Die Eingangshalle erinnert vielmehr an eine prunkvolle Kirche. Von jenem Bahnhof ging es mit der Bahn nach Brüssel.

Brüssel Hausfassade

In Brüssel haben wir im Hilton Grand Place genächtigt und haben diesen Aufenthalt nicht bereut. Wenngleich die Check-In Erfahrung sowie die Lounge eher mau waren. Die Lage ist perfekt. Zum Grand Place sind es maximal fünf Gehminuten. Sämtliche Sehenswürdigkeiten sind mit Ausnahme des Atomiums fußläufig zu erreichen. Brüssel ist, trotz des hohen Touristenaufkommens, eine wunderschöne Stadt, die einen gewissen Charme ausstrahlt.

Brüssel Poechenellekelder

Die kleinen Gassen mit etlichen Bars, die wunderschönen Häuser am Grand Place sowie die prunkvollen Gebäude innerhalb Brüssels bilden ein stimmiges Stadtbild. Ich werde definitiv nochmal nach Brüssel zurückkehren – nicht zuletzt aufgrund der leckeren Biere, die wir uns dort genehmigt haben.

Livia – Bergluft schnuppern

August bedeutet für mich Wanderzeit. Jahr für Jahr. Im Gegenteil zu meiner Vorliebe immer an den gleichen Ort hinzureisen, zog es mich 2023 jedoch in ein neues Wandergebiet: nämlich nach Au in Vorarlberg, Österreich. Vier Tage und fünf Nächte genoss ich den Blick in das endlose Grüne um mich herum, das Rauschen von Flüssen (zumindest meistens) und die frische Bergluft.

Au in Vorarlberg, Österreich

Gemeinsam mit einer guten Freundin von mir entdeckte ich Wasserfälle, Hängebrücken und erholte mich im Spa-Bereich unseres Hotels. Dabei bemerkte ich einmal mehr, wie gut mir die Zeit in der Natur tut. Wie im pro/ contra geschrieben, bietet die Natur bietet die perfekte Mischung aus Inspiration und Regeneration für mich.

Livia in Zürich

Vor und nach den Wanderferien in Österreich machte ich noch einen Stopp in Zürich. Dabei besuchte ich meine Familie und Freundinnen. Trotz des einen oder anderen Regentropfen war ich mehrmals im Zürichsee wie auch der Limmat schwimmen und genoss den Blick auf den Hausberg der Stadt, den Üetliberg. Wer weiß, was noch für Auswanderungen auf mich zukommen werden, Zürich wird immer ein Herzensort von mir bleiben.

Selina – Wanderung durch die Sächsische Schweiz

Ich bin mit einem Freund in die kleine Stadt Wehlen bei Dresden gefahren, um uns die berühmte Basteibrücke anzuschauen. Auch wenn es nur ein Kurztrip mit zwei Übernachtungen war, konnte ich viele interessante Eindrücke abseits einer Großstadt sammeln. Die Sächsische Schweiz bietet sich perfekt für einen Kurztrip von Berlin aus an, da man mit dem Auto nur knapp drei Stunden unterwegs ist. Also haben die zwei Nächte meiner Meinung nach vollkommen ausgereicht.

Sächsische Schweiz

Am zweiten Tag sind wir direkt morgens losgelaufen, um eine ruhigere Aussicht erleben zu können. Dabei sind wir knapp 18 Kilometer gelaufen und haben auf dem Weg Sehenswürdigkeiten, wie die Schwedenlöcher, die Wehlsteinaussicht und den Höllengrund gesehen, wirklich schöne natürliche Sehenswürdigkeiten.

Bastei Brücke Sächsische Schweiz

Gegen Mittag haben wir dann die Basteibrücke erreicht und konnten sie von der Aussichtsplattform bestaunen. Da sie eine sehr berühmte deutsche Sehenswürdigkeit ist, waren natürlich Menschen aus aller Welt da, um sie zu sehen. Dadurch war es auf der Brücke an der einen oder anderen Stelle etwas voll. Nach der Brücke verläuft es sich relativ schnell, sodass man ungestört weiter laufen kann. Also absolut sehenswert!

Am letzten Tag haben wir noch die Festung Königstein besucht, sie eignet sich perfekt für einen Tagesausflug und bietet viele interessante Stopps zur Geschichte der Burg und noch weitere kleinere Ausstellungen sowie ein Gastronomie-Bereich. Bilder der Festung und weitere Eindrücke zur Sächsischen Schweiz wurden bereits zusammengefasst.

Kurzer Teamtrip nach London

Während der Großteil des reisetopia Teams den August zumeist im warmen Berlin verbringt, hat es einen kleinen Teil des Teams in das regnerische London verschlagen. Dort konnten Lena, Anna, Vincent, Alex, Saskia, Regina, Verena und Livia zwei Nächte verbringen und gleich zwei spannende Hotels kennenlernen.

Gruppenfoto des Affiliate & Marketing Teams

Für die Anreise buchten wir uns einen Flug nach London City, um so möglichst schnell zu den Hotels zu gelangen. Am BER hatten wir dadurch wie üblich keinen Zutritt zu den Flughafen Lounges, konnten aber dank des Priority Pass immerhin bei Mövenpick kostenfrei essen. Da die Hälfte des Teams dank der Amex Platinum im Besitz eines Priority Pass ist, konnte so jeder gut versorgt werden. Der Flug dagegen war recht unspektakulär, der Anflug allerdings ein Highlight. Das Wetter war bei der Anreise noch ziemlich perfekt – 23 Grad und strahlend blauer Himmel. Somit hatte man einen tollen Ausblick auf London!

Ausblick auf London vom Flughafen London City

Vom Flughafen ging es dann für Lena, Anna, Vincent und Alex in das Great Scotland Yard, welches unweit des Big Bens und Westminster Abbey liegt. Das Hotel überzeugt durch eine langjährige Geschichte, mit vielen kleinen Details und einer gemütlichen Atmosphäre.

Zimmer im Great Scotland Yard

Für Saskia, Verena, Regina und Livia hingegen ging es in das Andaz London, welches an der bekannten Liverpool Street liegt und damit in einem deutlich hipperen Bezirk. Das Hotel konnte hier durch das moderne Design sowie das überraschend gute und qualitativ hochwertige Angebot, z.B. in Form von zwei verschiedenen Frühstücksrestaurants überzeugen.

Zimmer im Andaz London Liverpool Street

Die Tage verbrachten wir zumeist mit Workshops im Meetingraum des Great Scotland Yard Hotels. Zwischendurch schlenderten wir durch die Stadt, tranken Cocktails und aßen leckeres veganes Essen.

Teamarbeit im Café

Auch ein bisschen Arbeit durfte nicht fehlen, worauf zumeist etwas Sightseeing folgte. Aufgrund eines regenreichen Tages verschwand sowohl das London Eye als auch andere Sehenswürdigkeiten im Nebel – allerdings macht das London ja auch aus. 😉

Ausblick auf London Eye und Westminster Abbey

Insgesamt blicken wir daher auf einen tollen Trip, der uns als Team definitiv näher zusammengebracht hat und viele Ideen mit sich bringt, von denen ihr schon bald hier lesen dürftet.

Julia – Paradiesische Tage auf den Malediven

Recht spontan wurde für mich Ende des Monats ein großer Traum wahr. Nachdem ich zuletzt 2018 auf den Malediven war, ging es für mich und meine Familie in diesem Jahr endlich wieder ins Paradies. Weiße Sandstrände, kristallklares Wasser, eine bunte Unterwasserwelt und köstliches Essen – die Sehnsucht war groß und die Freude entsprechend, als es für uns mit Emirates am 15. August von Frankfurt über Dubai nach Male ging. 

Arabic Meeze & Cocktail
Business Class in der Boeing 777

Auf dem Flug nach Dubai erwartete uns ein Airbus A380 mit der altbekannten, aber immer noch sehr komfortablen Business Class. Die große Kabine hatten wir dabei fast nur für uns, so gering war die Maschine gebucht. Auch die First Class blieb leer. Damit blieb genügend Zeit und Platz, um sich nach dem Essen noch einen leckeren Cocktail an der Lounge Bar mixen zu lassen. Gut gestärkt, ging es für uns mitten in der Nacht weiter auf die Malediven. Die restlichen, knapp vier Stunden wurden zum Schlafen genutzt, um kurz vor 9 Uhr erholt in Male zu landen. Auch die Einreise lief problemlos ab. Hier muss man vor dem Abflug sowie vor der Abreise lediglich ein Online-Formular mit Passdaten, Fluginformationen und einem Foto hochladen. 

Unser Hotel: Das Angsana Velavaru

Die Auswahl an Resorts und Hotels auf den Malediven – bei über 1.000 Inseln – ist entsprechend groß. Unser Favorit, Kanuhura, ist dabei noch immer geschlossen, eröffnet aber in wenigen Wochen als zweites Six Senses auf den Malediven. Somit steht das Reiseziel im nächsten Sommer wohl schon fest! Mit einem durchaus attraktiven Angebot für eine Familienvilla mit Pool direkt am Strand entschieden für uns für das Angsana Velavaru im Dhaalu Atoll. Mit dem Wasserflugzeug ging es von Male zur Insel, wobei der Flug inklusive eines Zwischenstopps 40 Minuten dauerte.

Mein Highlight: Mind. drei Inselumrundungen am Tag

Das Resort, welches zur Accor Gruppe gehört, umfasst natürlich auch Wasservillen. Entgegen vieler anderer Hotel-Resorts auf den Malediven, sind diese nicht mit der Insel verbunden, sondern liegen vorgelagert. Insofern teilt sich das Resort in zwei Bereiche, wobei ein Boot alle 15 Minuten zwischen den InOcean Villen und der Insel pendelt. Zudem verfügen die Wasservillen über ein eigenes Restaurant und einen eigenen Check-in Bereich. 

Blick auf die InOcean Wasservillen

Unsere Villa lag direkt am Strand – auf der Sunset-Seite und definitiv eine große Empfehlung. Hier habt Ihr den ganzen Tag über Sonne und durch den angenehmen Wind konnte man perfekt in der Sonne entspannen. Kulinarisch könnt Ihr zwischen dem Kaani Restaurant und der Kuredhi Pool Bar wählen. Das Kaani ist ein offenes, im maledivianischen Stil gehaltenes, ganztägig geöffnetes Buffet-Restaurant. Das Frühstück fällt relativ klein aus. Während es Mittags eine bunte Auswahl an Speisen gibt, wird jeden Abend ein anderes Themen-Buffet geboten. Die Pool Bar serviert ebenfalls Mittag- und Abendessen – nebst einer großen Auswahl an Cocktails. 

Frisches Obst zum Frühstück & Cocktails am Abend

Besonders gut gefallen, hat uns das relativ neue Funa Restaurant. Nicht im Preis inkludiert, wird hier eine Pan-Asiatische Küche serviert. Besonders lecker war neben der Sashimi-Auswahl, das Tuna Tatar sowie die Lanka und Pho-Suppe. 

Ganz nahe durfte ich auch einem Rochen kommen

Wie verbringt man 10 Tage auf den Malediven? Ich, mit vielen Inselumrundungen und Sonnenbaden. Mit einem guten Buch in der Hand, einer kleinen Mittagspause und Muscheln-Sammeln braucht es nicht viel mehr, für einen rundum erholsamen Urlaub. Kaum eine Woche zurück, vermisse ich schon jetzt nicht nur die Wärme, sondern auch die paradiesischen Farben.

Jenny – Malta

Was gibt es Schöneres, als aus dem Urlaub zu kommen und schon die nächste Reise anstehen zu haben? So ging es mir in diesem Monat. Nach meiner Thailand-Reise im Juli ging es für mich im August noch für eine Woche nach Malta. Da es für mich der erste Besuch der Insel war, freute ich mich umso mehr darauf und wurde nicht enttäuscht. Geflogen sind mein Freund und ich mit Lufthansa von Berlin aus nach Frankfurt und dann nach Malta. Dies war zwar nicht die kürzeste Verbindung, doch sie hat uns von den Flugzeiten her insgesamt einfach besser gepasst. Auf dem Hinflug lief auch alles reibungslos und wir hatten in Berlin auch genug Zeit, die Lufthansa Lounge zu besuchen, zu der wir dank unserer Amex Platinum Card Zugang hatten. Entsprechend gut gelaunt kamen wir auch auf Malta an. Vom Flughafen brauchten wir mit einem Uber weniger als 20 Minuten zum Hotel, was wirklich sehr angenehm war.

Lufthansa Lounge am BER

Übernachtet haben wir im Hyatt Regency Malta, welches in dem Ort San Ġiljan liegt. Gebucht haben wir das Luxushotel auf Malta über reisetopia Hotels und konnten uns dabei wie üblich über so einige Vorteile, wie ein Upgrade oder ein kostenloses Frühstück freuen. Meine Eindrücke zu dem Hotel könnt Ihr selbstverständlich schon bald in einem Review nachlesen.

Hyatt Regency Malta

In San Ġiljan finden sich gleich mehrere Luxushotels, wie beispielsweise das InterContinental Malta oder das Hilton Malta. Wer nach einem eher ruhigen Ort sucht, dem würde ich einen anderen empfehlen. Man merkt schon sehr, dass es sich um einen Touristenort handelt und besonders Abends wird es um die Partymeile herum etwas voller. Wer kein Problem mit ein bisschen Trubel hat, der ist hier allerdings genau richtig. Der Ort ist außerdem am Wasser gelegen und verfügt über kleine Buchten.

San Ġiljan – Ausblick auf Meer

Das Hyatt Regency ist recht zentral gelegen. Nebenan ist nicht nur ein kleines Shoppingcenter, sondern es gibt auch jede Menge Restaurants und eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Mit dem Bus kamen wir überall hin, wo wir hinwollten und haben für ein Ticket für sieben Tage nur 20 Euro bezahlt.

Seitlicher Blick auf Valletta

Da wir nur eine Woche auf der Insel verbracht haben, entschieden wir uns dazu drei Tagesausflüge zu machen und die restliche Zeit einfach etwas zu entspannen. Auf unserem Plan standen Maltas Hauptstadt Valletta, die Nachbarinsel Gozo und deren Hauptstadt Viktoria, sowie die kleine Stadt Mdina. Alle drei Städte hatten so einige Sehenswürdigkeiten zu bieten und waren definitiv einen Besuch wert.

Blick über Victoria von der Cittadella aus

Vor allem die Kirchen waren besonders von Innen wirklich sehenswert, denn die Architektur und die vielen Details in der Dekoration waren wirklich sehr beeindruckend. Überwiegend wurde hier stets sehr viel Gold verwendet, aber auch Malereien, die sich bis unter die Decke ziehen und sich großteils auch auf dem Fußboden wiederfinden.

Die St. John’s Co-Cathedral in Valletta von Innen

Obwohl alle drei Städte etwas für sich hatten, empfanden wir Viktoria doch etwas angenehmer, als Valletta, da die Stadt einfach nicht so überfüllt gewesen ist. Am besten hat uns allerdings Mdina gefallen. Die kleine Stadt ist komplett von Mauern umgeben und besticht mit ihren schönen Bauwerken und Gassen, die zum Verweilen einladen.

Eine der Gassen in Mdina

Interessant ist die Stadt auch für Fans von Game of Thrones, da das Stadttor und die Brücke davor in der ersten Staffel als Kulisse für Königsmund dienten. Auch innerhalb von Mdina wurden die ein oder andere Szene gedreht.

Das Stadttor von Mdina diente als Kulisse für die Serie Game of Thrones

Neben den ganzen Sehenswürdigkeiten hat mich auf Malta auch das Essen überzeugt. Zwar haben wir eher weniger lokale Küche kennengelernt, dafür gab es aber in erstaunlich vielen Restaurants glutenfreie Optionen. So konnte ich nicht nur glutenfreie Pasta beim Italiener genießen, sondern auch Pizza und sogar Burger.

Unser Blick vom Zimmer

Insgesamt hatten wir einen wirklichen schönen Urlaub auf Malta. Nur der Rückflug ist leider nicht so gelaufen, wie erhofft. Da unser Flug von Malta nach Frankfurt eine gute Stunde Verspätung hatte, haben wir unseren Anschlussflug nach Berlin nur ganz knapp erwischt. Obwohl uns am Gate versichert wurde, dass unser Gepäck den Umstieg auch noch schaffen würde, war dies bedauerlicherweise nicht der Fall. In Berlin warteten wir vergeblich auf unsere Koffer und müssen uns nun einige Tage gedulden, bis wir sie bekommen. Kein ideales Ende für so eine schöne Reise, doch auch solche Erlebnisse gehören nun mal dazu.

Amélie – Kurzer City Trip nach London

Auch mich hat es in diesem Monat, allerdings separat vom Team, in die britische Hauptstadt verschlagen. Mittlerweile versuche ich, mindestens einmal im Jahr in eine meiner liebsten europäischen Städte zu reisen, so auch in diesem Jahr. Trotzdem war mein Aufenthalt von knapp einer Woche überraschend touristisch, normalerweise mache ich mittlerweile einen Bogen um die typischen Attraktionen, doch diesmal fand ich mich zum Beispiel mehrmals an der London Bridge wieder.

Ausblick auf London

Außerdem konnte ich aber auch einen mir bisher unbekannten Teil von London erkunden, da sich meine Unterkunft im Stadtteil Peckham befand. Neben dem Besuch eines Festivals durften aber auch Erkundungen der Stadtteile Shoreditch und Camden sowie ein Besuch des Borough Markets nicht fehlen.

Was Euch nächsten Monat erwartet

Der nächste Monat scheint ganz im Zeichen der USA zu stehen, denn dort zieht es gleich mehrere unserer Autoren im September hin. Dabei liegen allerdings ganz verschiedene Ziele im Fokus: New York City, Miami, Los Angeles, San Francisco, Las Vegas – um nur die bekanntesten Städte zu nennen. Andere unseres Teams zieht es eher zu dichteren Destinationen, wie die in die Schweiz und nach Österreich, aber auch innerhalb Deutschlands sind einige Trips geplant. Wir dürfen also sehr gespannt sein, was unsere Autoren von ihren doch recht unterschiedlichen Reisen und Erlebnissen berichten werden.

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Autorin

Jenny ist mit dem Reisen aufgewachsen und hat es schon als kleines Kind lieben gelernt. Für sie ist das Betreten eines Flugzeuges eines der schönsten Gefühle der Welt. Bei reisetopia kann sie ihre Leidenschaft fürs Reisen mit dem fürs Schreiben verbinden.

Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen.