Die Blätter verfärben sich, es wird Zeit die warmen Jacken aus dem Schrank zu kramen und für manche heißt der Herbst noch einmal Sonne in einem anderen Land tanken.

Der Oktober ist für unser Team wie immer ein sehr aufregender Monat gewesen, denn es war mal wieder Zeit für unseren jährlichen Team-Trip. Dabei hatten wir wie immer eine super schöne Zeit und konnten als Team noch enger zusammenwachsen. Doch das war natürlich nicht die einzige Reise diesen Monat. Für eine unserer Autorinen ging es das allererste Mal nach New York, für eine andere begann ein neuer Lebensabschnitt. Es gab Reisen innerhalb Deutschlands, aber auch welche in andere Länder. Was unsere Autoren dieses Mal so alles erlebt haben und wie luxuriös ihre Reisen waren, verraten sie Euch in diesem Monatsrückblick!

Team Trip nach Kitzbühel

Im Oktober ging es wieder auf unseren jährlichen Team-Trip. Nachdem dieser schon zur Tradition geworden ist und wir in den letzten Jahren bereits Italien, Kroatien und Spanien gemeinsam bereist haben, ging es dieses Mal nicht ganz so weit weg – nämlich nach Kitzbühel in Österreich. Außerdem ging es für uns nach der Anreise mit der Deutschen Bahn in eine ganz besondere Unterkunft: das Grand Tirolia Hotel. Das Hotel liegt dabei eingebettet in die Berglandschaft und konnte uns mit seinem alpinen Charme überzeugen, den unsere Kollegin Julia bereits im Rahmen des Snow Polo World Cup Anfang des Jahres vorgestellt hatte.

Unser jährliches Fotoshooting mit dem gesamten Team durfte natürlich auch nicht fehlen

So verbrachte fast das gesamte Team ein paar tolle Tage eingebettet in der Berglandschaft. Neben einigen Workshops, die sich zum Teil auf unsere Vision und auf unseren Zusammenhalt als Team konzentriert haben, konnten wir die malerische Landschaft auch auf einer Wanderung in der Umgebung erkunden. Außerdem haben wir uns natürlich auch die Stadt selbst sowie einige kulinarische Einrichtungen in Kitzbühel, wie das Hutschpferd und die Toni Alm, nicht entgehen lassen. Mehr zu unserem Trip könnt Ihr wie in den letzten Jahren bald in unserem jährlichen Team Trip Artikel nachlesen!

Livia – Hamburg

Über das Feiertagswochenende Anfang Oktober zog es mich in den Norden. Genauer gesagt nach Hamburg. Nachdem ich die Stadt bereits mit 16 Jahren das erste Mal besucht habe, fühlte es sich zehn Jahre später komplett anders an.

Während drei Tagen entdeckten meine Freundesgruppe und ich viele Cafés im Schanzenviertel, aßen zu viele Franzbrötchen und blieben bis ein Uhr nachts im Miniaturwunderland. Dabei ist mir die Hafenrundfahrt (ebenfalls bei Nacht) besonders in Erinnerung geblieben. Durch die Dunkelheit gaben mir die unendlich großen Hafenkräne und die Roboter-Busse das Gefühl in der Zukunft zu leben.

Hamburg

Das Pünktchen auf dem i stellte zudem mein Wiedersehen mit dem langjährigen reisetopia-Autor Tobias dar, der mir vor der Abreise noch eine Privattour durch die Stadt gegeben hat 😉

Und weil Hamburg so schön war, möchte ich bis zu meinem nächsten Besuch hoffentlich nicht nochmals zehn Jahre verstreichen lassen. Denn wie in meinen Reiseplänen von 2022 geschrieben, steht noch ein Konzert in der Elphi aus.

Acelya – Das erste Mal in New York

Nach unserem aufregenden Teamtrip zu Beginn des Oktobers, begab ich mich gegen Ende desselben Monats erneut auf Reisen. Diesmal führte mich meine Reise über den Atlantik in die Vereinigten Staaten, genauer gesagt nach New York City. Die Vorfreude auf diese Reise war enorm, da es schon immer ein Traum von mir war, diese faszinierende Stadt zu besuchen und ihre einzigartige Atmosphäre zu erleben. Mein Abenteuer startete am Flughafen BER, von wo aus ich mit einem Flug der Swiss zuerst nach Zürich flog und von dort direkt zum JFK-Flughafen in New York weiterreiste.

Times Square

Nach meiner Ankunft am Flughafen nahm ich ein Uber, das mich direkt zu meinem Hotel brachte. Während der Fahrt konnte ich aus dem Fenster schauen und einen ersten Blick auf die Stadt erhaschen, was meine Vorfreude noch steigerte. Nach einer kurzen Verschnaufpause im Hotel konnte ich es kaum erwarten, die Stadt zu erkunden. So machte ich mich auf den Weg zum Times Square, der nur etwa 15 Gehminuten von meiner Unterkunft entfernt lag. Als ich schließlich am Times Square ankam, war ich überwältigt von der imposanten Kulisse. Allerdings hat mich die schiere Anzahl an Menschen ein wenig überrascht. Obwohl ich in Berlin aufgewachsen bin und das Stadtleben gewohnt bin, hatte ich zuvor noch nie eine derartige Menschenmenge erlebt.

Aussicht vom Empire State Building

In den kommenden Tagen hatte ich ein straffes Programm geplant, um so viel wie möglich von der Stadt zu entdecken. Mein erster Stopp führte mich in den Central Park, wo ich auf einer Wiese saß und das fantastische Wetter in vollen Zügen genoss. An einem Tag erreichten die Temperaturen sogar sommerliche 28 Grad Celsius. Ein weiteres Highlight war mein Besuch auf der Brooklyn Bridge, von der aus ich den beeindruckenden Anblick der New Yorker Skyline bewundern konnte. Doch noch atemberaubender war die Aussicht vom Empire State Building. Dort erlebte ich einen unvergesslichen Sonnenuntergang. Ebenso stand eine Bootsfahrt zur Freiheitsstatue und ein Besuch des World Trade Centers auf meiner Liste. Diese Sehenswürdigkeiten sind in New York einfach unverzichtbar und dürfen meiner Meinung nach bei einem Besuch nicht fehlen.

Brooklyn Bridge

Des Weiteren besuchte ich China Town, das Rockefeller Center und das Grand Central Terminal (die Gossip Girl Fans wissen Bescheid :)). Für das Einkaufen begab ich mich in den Stadtteil SoHo, der eine beeindruckende Auswahl an Geschäften und gemütlichen Cafés bietet. Zum krönenden Abschluss meiner Reise besuchte ich das Moulin Rouge Musical. New York hat bei mir insgesamt einen äußerst positiven Eindruck hinterlassen und ich schließe einen erneuten Besuch in Zukunft keinesfalls aus.

Simone – Eine Woche Doha

Nachdem ich schon mehrere Male in den Vereinigten Arabischen Emiraten war und somit Dubai und Abu Dhabi ganz gut kenne und solche Art Städte mag, zog es mich alternativ einmal nach Doha. Auf Flügen über Doha nach Thailand oder nach Bali konnte ich die Skyline von oben schon mehrmals bewundern. Im Rahmen einer Kreuzfahrt habe ich bereits einen Tag in Doha verbracht, leider war das während des Ramadan, sodass die Stadt wie ausgestorben wirkte. Da ich noch eine Woche unverplanten Urlaub hatte und dafür nicht allzu weit fliegen wollte, es aber in die Wärme gehen sollte, entschied ich mich für Doha. Auch wenn dies momentan sicherlich ein umstrittenes Reiseziel ist. Eine Freundin begleitete mich und so flogen wir mit Qatar Airways von Berlin direkt nach Doha.

Qatar Airways A350-900 Economy Class

Normalerweise buche ich diese Art Flüge immer mit Meilen in der Business Class im Qatar Airways Privilege Club. Aufgrund fehlender Meilen bei meiner Begleitung sind wir in Economy Class geflogen, was sich auf dieser relativ kurzen Strecke im Airbus A350-900 der Airline sehr gut “aushalten” ließ. Eine freundliche Crew, leckeres Essen und ein guter Sitzabstand ließen den Flug schnell vergehen. In Doha wollten wir sowohl Sightseeing als auch Strandurlaub machen. So buchten wir für die ersten vier Tage ein Stadthotel und für die weiteren vier Tage ein Strandhotel. Im JW Marriott Marquis, was wir über reisetopia Hotels gebucht haben, wurden wir herzlichst begrüßt, alle Vorteile wurden gewährt. Mitten in Doha von diversen Wolkenkratzern umgeben liegt das Hotel zentral und optimal als Ausgangspunkt, die Stadt zu erkunden.

JW Marriott Marquis Doha

Uns wurde ein Upgrade auf eine Suite gewährt. Diese war allerdings als größeres Zweibettzimmer zu werten. Der Raum ist zwar relativ dunkel, aber in meinen Augen gemütlich eingerichtet.

JW Marriott Marquis Doha

Am großzügigen Pool hatten wir die Möglichkeit, uns nach der doch zugegebenermaßen anstrengenden Stadtbesichtigung bei täglichen 36 bis 39 Grad inklusive hoher Luftfeuchtigkeit zu entspannen. Das Hotel hat uns sehr gut gefallen, vor allem das Frühstück und die Executive Lounge ließen keine Wünsche offen. In Doha findet zurzeit die International Horticultural Expo statt, die in den kommenden kühleren Monaten sicherlich einen Besuch wert ist.

Museem of Islamic Art, Doha

Kulturinteressierte kommen im National Museem of Qatar und im Museem of Islamic Art auf ihre Kosten. Auch ein Besuch der Villagio Mall, die innen dem Venetian Hotel in Las Vegas nachgebaut ist, lohnt sich. Am Abend tobt im Souq Waqif noch lange das Leben.

Souq Waqif in Doha

Auch eine kleine Bootstour entlang der Küste mit Blick auf die sehr bunte Skyline empfiehlt sich als Tourist in Doha.

Doha Skyline

Nach vier Tagen wechselten wir in unser Strandhotel, dem InterContinental Doha Beach & Spa. Das Hotel liegt am schönsten Strandabschnitt der Stadt. Wir erhielten auch hier ein Upgrade, ein Zimmer mit Meer- und Skyline-Blick wurde uns zugewiesen, gebucht hatten wir Stadtblick.

InterContinental Doha Beach & Spa

Aufgrund der hohen Nebenkosten, vor allem beim Alkohol, empfiehlt es sich ein Zimmer mit Zugang zur Executive Lounge zu buchen, hier Club Intercontinental genannt, um nach dem Glas Wein am Abend nicht verarmt zu sein.

InterContinental Doha Beach & Spa

Der Check-in erfolgt direkt im Clubbereich. Frühstück, Getränke den ganzen Tag über, eine exzellente Kaffeestunde und ein kleines aber feines Abendessen waren bei dieser Zimmerrate inklusive.

Club Intercontinental im InterContinental Doha Beach & Spa

Nach einer Woche ging der Urlaub in Doha zu Ende. Die Stadt sollte man nicht mit Dubai oder Abu Dhabi vergleichen, denn dann wäre man vermutlich enttäuscht. Dennoch hat es sich gelohnt, den Urlaub dort zu verbringen. Wir haben es jedenfalls sehr genossen. Etwas später im Herbst oder im Frühjahr ist es sicherlich aufgrund niedrigerer Temperaturen angenehmer.

Beate – Neu in Berlin

Mit Ende Oktober blicke ich auf einen Monat voller aufregender, ereignisreicher und schöner Momente zurück. Ein neuer Lebensabschnitt hat für mich begonnen – in einer neuen Arbeit, mit neuen lieben Leuten und auch in einer neuen Stadt: Berlin. Passend für einen ersten luxuriösen Eindruck der Hauptstadt durfte ich im Hotel Adlon Kempinski nächtigen.

Von Currywurst mit essbarem Gold, bis hin zu Döner mit schwarzem Trüffel, haben wir vieles probiert und es war köstlich

Für mich war der Aufenthalt im wohl berühmtesten Hotel Deutschlands ein besonderes Erlebnis. Schon beim Betreten der Eingangshalle war mir klar, dass ich mich hier wohlfühlen werde: Warmes Licht, das durch die gläserne Kuppel direkt in die Wohnzimmeratmosphäre der Lobby Bar scheint, umrahmt von Klaviermusik und unaufdringlichem sowie umsichtigem Service. Wir haben nicht nur einen Nachmittag in der gemütlichen Eingangshalle des Hotels verbracht.

Eine leere Hotel Lobby um 6.30 Uhr morgens

Untertags waren wir zumeist außerhalb des Hotels unterwegs, bevor es am frühen Abend noch kurz in den Adlon SPA ging und im Anschluss zum Abendessen wieder in die belebte Innenstadt. Nach all den ereignisreichen Tagen in Berlin war ich stets dankbar, ein solch komfortables Bett in unserem gen Innenhof gerichteten Zimmer vorzufinden. Geschlafen habe ich ausgezeichnet und aufgestanden bin ich immer gerne – in großer Vorfreude auf das herrliche Frühstück im Adlon, das meiner Meinung nach keine Wünsche offenlässt. Ich freue mich heute schon auf meinen nächsten Aufenthalt im Adlon – auch wenn es nur ein After Work Drink in der Hotelbar ist.

Julia – Italienische Adriaküste im Herbst

Beruflich ging es für mich kurz nach unserem Teamtrip auf eine Pressereise nach Italien, genauer gesagt nach Venetien, wo vielen eher die Hauptstadt Venedig bekannt ist. Doch die Lagunen und kleinen Flüsse ziehen sich durch die gesamte Region, die sich von den Dolomiten bis zur Adria erstreckt. In der Gemeinde San Michele al Tagliamento befindet sich Bibione – ein beliebter Badeort direkt an der Adria. Vielleicht kennt der ein oder andere von Euch Bibione, das vor allem bei deutschen Touristen im Sommer zu einem beliebten Reiseziel gehört. Das wird nicht zuletzt an den vielem deutschsprachigen Personal und Läden deutlich.

Ausblick von meinem Balkon auf das Meer

Für mich und meine Kollegen ging es in das einzige Fünf-Sterne-Hotel: das Savoy Beach & Thermal Spa. Viele weitere Einblicke in den Ort oder andere Hotels bekamen wir nicht, denn die Saison war Ende September offiziell vorbei und man muss ehrlicherweise sagen, dass Bibione nun mehr an eine Geisterstadt erinnert. Bis auf das Savoy Beach Hotel hat in dem Ort kein weiteres Hotel ganzjährig eröffnet und nur die wenigsten Wohnungen verfügen über eine Heizung. Somit sind die Rollläden überall heruntergefahren und die Straßen menschenleer. Dafür hatten wir den breiten, endlos langen Sandstrand fast ganz für uns. Kaum vorstellbar, wie es hier in der Hauptsaison aussieht.

Suite Serenissima mit Sauna

Das Wetter war nicht ganz auf unserer Seite für das Rahmenprogramm und so mussten wir unsere Bootsfahrt gegen eine kulturelle Stadtführung durch San Vito – einer Renaissance Stadt aus dem 13. Jahrhundert – eintauschen. Doch dafür bot das Savoy Beach Hotel genau das Passende, um sich über die regnerischen Tage hinwegzutrösten. Angefangen bei den acht neuen Themensuiten und dem Grund meiner Reise. Auf der obersten Etage erwarten Euch acht neue Suiten – jede Suite ist einzigartig und repräsentiert einen eigenen Stil. Von klassisch Venezianisch über Moderne Linien bis hin zu tropischen Träumen, dem New Yorker Stil und klassizistischem Flair.

Wohnzimmer der Manhattan Suite
angrenzendes Schlafzimmer
Sauna

Bei unserer Suite-Führung konnten wir einen Blick in alle Suiten werfen. Auf bis zu 45 Quadratmetern erwarten Euch fast alle Suiten mit besonderen Highlights, wie einem Whirlpool im Zimmer, einer eigenen Sauna oder einer Hammam Dusche. Für mich ging es für drei Nächte in die USA. Die Suite Manhattan wirkt wie ein New Yorker Apartment, umgeben von roten Backsteinwänden und Sesseln aus rotem Leder. Hinzu kommt ein großer Balkon mit Lounge-Ecke, Sonnenliegen und seitlichem Meerblick sowie eine eigene Finnische Sauna.

Die Wahl der Suite fiel nicht gerade leicht, denn auch die Suite Millennial mit ihrem 180 Grad Meerblick oder die Suite Serenissima, die an das traditionelle Venedig erinnert, sind wunderschön. So durfte während meines Aufenthaltes ein Massage-Termin und ein anschließender Besuch im Thermal Spa nicht fehlen. Auch dieses hat im Winter geöffnet und ist durch einen Gang direkt mit dem Hotel verbunden.

Unser Menü im Gourmetrestaurant Duca d’Aosta
Radicchio Salat
Hummer-Risotto

Was wäre Italien ohne seine exzellente Küche. Auch hier konnten wir uns gleich mehrfach von der ausgezeichnetes Gourmetküche des Savoy Beach Hotels überzeugen. Während es am ersten Abend ein mehrgängiges Menü gab, genossen wir an den anderen beiden Abenden die freie Wahl am Buffet im Restaurant Elisabetta di Lorena. Hier wird Euch ebenfalls das Frühstück in Buffet-Form serviert. Begleitet wird jeder Gang mit einer erstklassigen Weinauswahl – eben typisch italienisch!

Buffet-Restaurant Elisabetta di Lorena

Mehr Informationen zu den Suiten des Savoy Beach & Thermal Spa Hotels und den Annhemlichkeiten vor Ort könnt Ihr in unserem Artikel nachlesen.

Was Euch nächsten Monat erwartet

Der Oktober und auch unser Team Trip ist wahnsinnig schnell vergangen, doch auch im nächsten Monat können wir uns wieder auf einiges freuen. So steht einerseits Ende November unsere interne Weihnachtsfeier an. Zum anderen sind unsere Autoren selbstverständlich auch im nächsten Monat wieder in der Weltgeschichte unterwegs. Auf der Agenda stehen unter anderem Hongkong und gleich zweimal London. Doch es wäre nicht unser Team, wenn wir nicht auch im November einige spontane Reisen erwarten dürften. Mehr dazu erfahrt Ihr wie immer in unserem nächsten Monatsrückblick!

Ihr habt spannende Informationen, Euch fehlen wichtige Themen oder Ihr habt einfach eine Anregung für neue Content Ideen? Dann sendet sie uns über dieses Formular!

Autorin

Jenny ist mit dem Reisen aufgewachsen und hat es schon als kleines Kind lieben gelernt. Für sie ist das Betreten eines Flugzeuges eines der schönsten Gefühle der Welt. Bei reisetopia kann sie ihre Leidenschaft fürs Reisen mit dem fürs Schreiben verbinden.

Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen.