Wohin das reisetopia Team gerne reist, haben wir Euch in vielen Artikeln bereits gezeigt. Natürlich werden dabei auch oft Hotelpunkte gesammelt oder eingelöst. Welche Programme wir besonders mögen, zeigen wir Euch hier.
Vielschläferprogramme, wie Loyalitätsprogramme von Hotels umgangssprachlich auch genannt werden, bieten eine Vielzahl an Vorteilen. In diesem Artikel erfahrt Ihr, welches Programm von den reisetopia Teammitgliedern bevorzugt wird und welcher Vorteil den Ausschlag gegenüber anderen Programmen macht.
Inhaltsverzeichnis
Anna – Marriott Bonvoy
Ich bin noch recht neu in der Welt der Loyalitätsprogramme, doch konnte in diesem Jahr die ersten Erfahrungen sammeln. Mitglied bin ich inzwischen in einigen Loyalitätsprogrammen wie Hilton Honors oder Radisson Rewards, aber diese aktiv genutzt, von Statusvorteilen profitiert und Punkte gesammelt habe ich bisher vor allem bei Marriott Bonvoy. Zunächst stellt sich sicherlich die Frage, wieso ich hier überhaupt schon von einem Status sprechen kann, wenn ich doch gerade seit Kurzem erst Mitglied in den jeweiligen Programmen bin. Wie viele meiner Kollegen habe ich meine verschiedenen Status durch die Amex Platinum bekommen, die ich seit etwa einem Dreivierteljahr innehalte. Seit das Reisen nun langsam an Fahrt aufgenommen hat, komme ich nun auch endlich in den Genuss einiger Vorteile. Sicherlich haben viele Loyalitätsprogramme ihre Vor- und Nachteile, doch mir haben in den vergangenen Wochen besonders die Vorteile von Marriott Bonvoy zugesagt. Bei meinem letzten Aufenthalt im Ritz Carlton Abama auf Teneriffa kam ich so zum Beispiel in den Genuss eines Upgrades um eine Zimmerkategorie, eines leckeren (und sonst sehr kostspieligen) Cocktails an der Hotelbar und Rabatte auf alle Speisen & Getränke, die ich im Hotel bestellt habe. In Kombination mit den Vorteilen wie dem 100 US-Dollar Guthaben und dem kostenfreien Frühstück, die ich durch meine Buchung über reisetopia Hotels hatte, wurde mein Aufenthalt um einiges aufgewertet.
Ich muss aber gleichzeitig sagen, dass ich auch die Vorteile anderer Loyalitätsprogramme zu schätzen weiß und aktuell noch keinem so “loyal” gegenüber bin, dass dies der ausschlaggebende Punkt für eine Buchung ist. Hier wird es dann sicherlich richtig spannend, wenn ich über eine hohe Anzahl an Hotelpunkten verfüge und auf der Suche nach den besten Sweetspots bin.
Tobi – Hilton Honors
Seit mehreren Jahren sammel’ ich Punkte bei Hilton Honors. In erster Linie bin ich ein absoluter Fan der Conrad und Waldorf Astoria Hotels. Mit dem Waldorf Astoria Berlin habe ich in Deutschland zum Glück ein Hotel meiner Lieblingskette. Doch in erster Linie schätze ich Hilton Honors aufgrund der guten Möglichkeiten schnell einen Status zu erhalten und eine große Menge an Punkten zu sammeln.
Die einfachste Möglichkeit einen Status zu erhalten ist die Hilton Kreditkarte der DKB. Nach erfolgreicher Beantragung der Kreditkarte erhaltet Ihr den Gold Status. Bei einer Jahresgebühr von 48 Euro, also einer Gebühr von 4 Euro pro Monat, könnt Ihr bereits von etlichen Vorteilen wie von Zimmer-Upgrades in Executive Zimmer sowie kostenfreien Frühstück profitieren. Gerade das Upgrade auf ein Executive Zimmer zahlt sich in den Abendstunden aus. In den meisten Hotels könnt Ihr zwischen 18 und 20 Uhr in der jeweiligen Lounge kostenlos Snacks sowie (non)-alkoholische Getränke zu Euch nehmen. Mit dem kostenfreien Frühstück amortisiert sich die Jahresgebühr der Kreditkarte bereits nach dem zweiten Frühstück.
In Kombination mit dem Gold Status könnt Ihr richtig schnell Punkte sammeln. Normalerweise erhaltet Ihr pro ausgegebenen US-Dollar zehn Hilton Honors Punkte. Mit dem Goldstatus erhaltet Ihr einen Bonus von 80 Prozent, bei dem Diamond Status sind es sogar 100 Prozent. In Kombination mit den wiederkehrenden Aktionen wie doppelte oder gar dreifache Punkte lassen sich hier eine große Menge an Punkte sammeln. In Kombination mit einer Buchung über reisetopia Hotels könnt Ihr bei Conrad, Waldorf Astoria sowie LXR-Hotels (grundsätzlich) doppelte Punkte sammeln. Während meines Aufenthalts in Dubai erwarte ich für einen viertägigen Hotelaufenthalt im Waldorf Astoria Dubai The Palm Jumeirah rund 50.000 Punkte, mit denen ich zukünftig weitere Hotels kostenfrei buchen kann.
Moritz – World of Hyatt
Ich habe in den letzten Jahren viele verschiedene Loyalitätsprogramme ausprobiert und dabei auch die Vorteile aller Programme kennen gelernt und genutzt. Dabei habe ich tatsächlich die meisten Nächte bei Hilton Honors und bei IHG Rewards gesammelt. Das lag damals primär an meinem Reiseverhalten und vielen Aufenthalten in Asien, wo die beiden Programme noch einmal deutlich mehr Vorzüge (beziehungsweise eine großzügigere Auslegung) versprechen als in Europa. Da sich mein Reiseverhalten allerdings ein wenig geändert hat und ich nicht zuletzt durch die Corona-Krise, aber auch aus anderen Gründen, mittlerweile priär in Europa unterwegs bin, haben sich meine Präferenzen geändert. Neu zu meinem Favorit geworden ist World of Hyatt, obwohl ich hier sogar nur den mittleren Status habe, der nicht allzu viele Vorzüge bringt.
Doch schon hier zeigt sich schlichtweg, wo World of Hyatt so stark ist. Die Behandlung von Statusgästen ist schlichtweg auch in Europa auf einem Level, das man von anderen Ketten nur aus Asien kennt. Das beginnt mit den Upgrades, die auch tatsächlich gegeben werden, wenn immer es geht. Selbst als ‘Explorist’ gibt es von Zeit zu Zeit mal ein doppeltes Upgrade, was definitiv keine Selbstverständlichkeit ist. Besonders positive Erfahrungen höre ich allerdings von Kunden und Freunden immer wieder mit Blick auf den höchsten Status. MIt dem sogenannten Globalist gibt es kostenloses Frühstück, Zugang zur Club Lounge, ein Upgrade in eine Suite und vieles mehr. Ähnliche Vorzüge versprechen auch andere Ketten für den höchsten Status, aber so gut klappt es besonders mit den Upgrades und auch beim Umfang des Frühstücks schlichtweg nirgendwo sonst.
Allerdings überzeugt mich bei Hyatt noch mehr als nur das World of Hyatt Programm als solches. Wenngleich das Portfolio in Europa nicht allzu groß ist, bin ich in einem Hyatt schlichtweg auch noch nie enttäuscht worden. Zum einen sagt mir das Design, zum anderen sind fast alle Hotels gut bis sehr gut instand gehalten, auch das gilt so keineswegs für alle Ketten. Natürlich würde ich mir persönlich wünschen, dass es noch einige zusätzliche Hotels gäbe, um leichter an Nächte zu kommen und auch den Status besser nutzen zu können, doch insgesamt hat sich bei mir doch eine starke Vorliebe zu World of Hyatt entwickelt.
Dazu kommt natürlich auch noch, dass eine Kombination mit einer Buchung über reisetopia Hotels in fast allen besseren Hotels in Europa und weltweit möglich ist – und das meist mit sehr attraktiven Vorteilen wie einem Upgrade bei der Buchung, kostenfreiem Frühstück, 100 US-Dollar Guthaben und mehr. Da es mittlerweile auch noch attraktive Angebote zum Sammeln von Punkten gibt, wird Hyatt für mich tatsächlich sogar noch interessanter, denn das war bislang immer die größte Schwäche. Beim Einlösen finde ich Hyatt durch die verschiedenen Möglichkeiten, unter anderem auch Punkte für einen geringen Aufpreis für Suiten zu nutzen, schon länger attraktiv – Spiele rund um Black-Out-Daten gibt es bei der Kette zudem selten.
Insgesamt kann ich allerdings nur sagen, dass World of Hyatt ein wirklich empfehlenswertes Programm ist – zumindest wenn das aktuelle Portfolio von Hyatt zum eigenen Reiseverhalten passt und man meist in Hotels mit fünf Sternen nächtigt.
Lena – Hilton Honors
Zugegebenermaßen sammle ich noch nicht allzu lange Hotelpunkte, erst seit knapp 1,5 Jahren. Da aufgrund von Corona meine Reiseaktivitäten nicht wie üblich ausfielen, kann ich bei keinem der zahlreichen Loyalitätsprogramme besonders viele Punkte vorweisen – außer bei Hilton Honors. Zum einen liegt das daran, dass ich erfolgreich jemanden für die Hilton Honors Kreditkarte werben konnte, was mir 10.000 Punkte brachte, aber auch daran, dass es etliche Hilton Hotels weltweit gibt und ich in den nächsten Monaten auch schon wieder zwei Besuche in diesen geplant habe – im Hilton Molino Stucky Venedig und im Waldorf Astoria Berlin.
Ausschlaggebend für die Wahl von Hilton Honors als mein Lieblings-Loyalitätsprogramm ist aber auch, dass man hier recht einfach an einen Status gelangen kann – denn ohne einen einzigen Hotelaufenthalt hatte ich bereits den Hilton Gold Status inne, dank meiner American Express Platinum Card. Wie Tobi schon erwähnt hat, funktioniert das auch mit der Hilton Honors Kreditkarte, diese braucht man dann jedoch nicht extra.
Ebendieser Status war für mich in der Vergangenheit auch ausschlaggebend für eine Buchung, wie das Beispiel in Venedig zeigt. Hier habe ich eine recht günstige Rate gefunden und zahle jetzt einen niedrigen Preis, bekomme aber trotzdem Benefits, wie das Frühstück für zwei Personen. Aber auch so konnte mich Hilton immer wieder mit Aktionen überzeugen, die sie regelmäßig laufen lassen.
Darüber hinaus liebäugele auch ich mit der ein oder anderen Einlösung meiner Punkte für ein ganz besonderes Hotel – sicherlich gibt es da einen internen Wettlauf auf das Conrad Bora Bora. Moritz’ Berichterstattung von seiner Reise auf die Malediven im vergangenen März hat mich jedoch nachhaltig beeindruckt, weshalb ich hoffentlich auch bald eine solche Einlösung Realität lassen werden kann!
David – Leaders Club
Mein persönliches Lieblingsprogramm ist Leaders Club, welches seit der kostenlosen Mitgliedschaft in meinen Augen durchaus vorteilhaft ist. Das Vielschläferprogramm gehört zu Leading Hotels of the World, welches eine Vereinigung von meist unabhängigen Luxushotels weltweit ist. Jedoch ist eine verstärkte Präsenz in Europa festzustellen, was für mich von Vorteil ist, da ich in der Vergangenheit meist in Europa unterwegs war. Insgesamt nehmen um die 400 Hotels an dem Programm teil, wovon um die 250 in Europa liegen. Ein großer Vorteil ist dabei das Gleichgewicht zwischen Stadt- und Urlaubshotels, wodurch man für jeden Anlass das passende Hotel finden kann. So ist neben zahlreichen anderen Hotels in ganz Deutschland das Schloss Elmau meiner Meinung nach ein tolles Resort und auch Teil des Programmes.
Wie bereits erwähnt, ist das Vielschläferprogramm, der Leaders Club, kostenlos. Trotzdem bietet das Programm zahlreiche Vorteile, wie ein kostenloses kontinentales Frühstück für zwei Personen, kostenlose Upgrades um meistens mehrere Kategorien sowie ein Willkommensgeschenk, früherer Check-in und Late Check-out. Auch hat man Vorteile bei Partnern wie Sixt, Italo und Luggage Free.
Aufgrund dieser Vorteile und der verstärkten Präsenz in Europa und natürlich auch Deutschland lohnt sich dieses Programm für mich durchaus, da man kostenlos zahlreiche Vorteile genießen kann und keine Mindestanzahl an Nächten oder Aufenthalten erreichen muss.
Alex – Marriott Bonvoy
Angefangen mit dem Punkte sammeln bei einer Hotelkette habe ich vor einigen Jahren, als ich mir die Hilton Honors Kreditkarte von VISA beantragt habe. Über ein Jahr danach habe ich die Amex Platinum Card beantragt. Mit beiden Kreditkarten erhält man den Gold Status im Loyalitätsprogramm von Hilton. Ich kann also nachvollziehen, warum viele Reisende das Programm so sehr schätzen – die Einstiegsmöglichkeiten sind einfach und vielfältig. Warum möchte ich dann aber über Marriott Bonvoy schreiben?
Auch ich muss zugeben, dass ich auch in der Anfangszeit weiterhin gerne meine Hotels bei Hilton gebucht habe, tobwohl man mit der Amex Platinum Card auch einen Status bei Marriott, Radisson und damals auch noch Shangri-La erhalten hat. Als ich dann jedoch kein Hotel von Hilton an meiner Wunschdestination finden konnte, fiel die Wahl zum ersten Mal auf Marriott. Seitdem bin ich vom Programm und viel mehr von den Hotels überzeugt. In mehreren Hotels der Kette konnte ich in den vergangenen 18 Monaten übernachten. Von Berlin über Wien bis nach Chania – wo übrigens mein absolutes Lieblingshotel der Kette liegt – konnte ich verschiedene Marken ausprobieren. Mir persönlich geht es bei den Loyalitätsprogrammen mehr um die Vorteile des Status-Levels als ums Punktesammeln selbst.
Bekanntermaßen bietet Marriott Bonvoy da nicht die allermeisten Vorteile, vor allem im Vergleich mit Hilton nicht. Dafür habe ich bisher alle Vorteil ausnahmslos erhalten und das meist ohne Nachfrage. Zimmerupgrades werden um mehrere Kategorien vorgenommen und der Service ist immer ganz besonders. Persönliche Begrüßungen, nette Gesten hier und dort. Ich fühle mich bei Marriott immer wohl – auch weil viele Hotels sich sehr voneinander unterscheiden. Abgesehen von der Stammmarke Marriott sind die Hotels individuell und stets modern eingerichtet. Ich weiß, was ich bei Marriott erwarten darf und bekomme es auch. Daher hängt meine Wahl mit Marriott Bonvoy direkt mit dem Service und Stil der Kette zusammen.
Max – Hilton Honors
Wie Lena und Tobi finde ich mich bei Hilton Honors wieder. Wie Ihr vielleicht aus meinen vorherigen Beiträgen wisst, nächtige ich auch gerne mal in ausgefallenen Airbnbs. Plane ich einen Hotelaufenthalt schaue ich jedoch zuerst nach Hilton Hotels, da ich hier ähnlich wie Lena den Gold Status besitze. Neben den bereits genannten Vorteilen wie das Sammeln von Punkten, Zimmer-Upgrades oder dem Lounge-Zugang ist für mich eine einfache Requalifikation des Status wichtig. Da ich während eines Jahres verhältnismäßig wenige Nächte in Hotels verbringe und dennoch vor Ort von Statusvorteilen profitieren möchte, sagt mir Hilton Honors zu.
Pro Jahr schlafe ich selten mehr als 15 Nächte in einem Hilton Hotel – für den Gold Status reicht es Jahr für Jahr jedoch aufs Neue. Aufgrund einer Vielzahl an Aktionen, wie beispielsweise der doppelten Statusnächte, erlange ich verhältnismäßig einfach und kostengünstig den Gold Status. Obwohl ich jährlich nur wenige Nächte in Hilton Hotels verbringe, sammel’ ich dennoch genügend Punkte, um mir schon bald einen Prämienaufenthalt auf den Seychellen, wie dem neuen Mango House buchen zu können.
Julia – World of Hyatt
Seitdem ich für reisetopia tätig bin, habe ich mich intensiv mit den verschiedenen Loyalitätsprogrammen der großen und kleinen Hotelketten sowie der Zusammenschlüsse unabhängiger Hotels beschäftigt und für Euch ausführliche Guides erstellt. Diese haben mich so auf diese Weise in die Welt der Vielschläferprogramme gebracht. Noch fehlt mir ein Status bei Hilton Honors oder Marriott Bonvoy, die auch in meinen Augen zu den attraktivsten Programmen zählen, allerdings bin ich seit kurzen auch Mitglied bei GHA Discovery. Mit meinen regelmäßigen Aufenthalten im Grand Hotel Heiligendamm werde ich in den kommenden Monaten so hoffentlich genügend Nächte für einen attraktiven Status und entsprechende Erlebnisprämien sammeln können. Doch zurück zu meinem Lieblings-Vielschläferprogramm. Zwar bin ich dort noch kein Mitglied, doch sowohl die zahlreichen Hotels, als auch die attraktiven Vorteile, schon mit niedrigem Statuslevel, haben mich überzeugt.
Mit mehr als 950 Standorte in 67 Ländern, wobei es sich ausschließlich um Hotels im Luxussegment sowie ausgewählte höherwertige Hotels im mittleren Segment handelt, zählt Hyatt zu einer der größten und wichtigsten Hotelgruppen weltweit. Insgesamt umfasst das Portfolio 21 Marken. Alleine in Deutschland gibt es derzeit 13 Hyatt Hotels, darunter auch der Breidenbacher Hof in Düsseldorf. Durch die Coronapandemie stehen auch bei mir Reisen innerhalb Europas im Vordergrund und so hoffe ich, die ein oder andere Hotelübernachtung in Deutschland zu buchen – Düsseldorf steht dabei ganz oben auf meiner Liste. Darüber hinaus hoffe ich im Oktober noch eine Woche in die Sonne fliege zu können, auch wenn ich bis dahin noch keinen nennenswerten World of Hyatt Status erreicht haben werde, lohnt sich sicherlich der Blick auf die unterschiedlichen Hyatt Hotels, beispielsweise auf Griechenland, um so während meines Aufenthaltes die ersten Punkte sammeln zu können.
Vielleicht schaffe ich es so in diesem Jahr schon zum Discoverist Status, der mit 10 Übernachtungen im Jahr oder 25.000 Basispunkten recht schnell zu erreichen ist. Sicherlich bietet dieser noch nicht so viele Vorteile, doch bereits mit dem Explorist Status kann ich mich auf ein mögliches Zimmer-Upgrade freuen, dass, wie Moritz bereits erfahren konnte, meistens und sehr großzügig gewährt wird. Der wohl wichtigste Aspekt ist die Tatsache, dass eine Kombination mit einer Buchung über reisetopia Hotels vielen Hyatt Hotels möglich ist, meistens mit attraktiven Vorteilen, wie einem Upgrade bei der Buchung, kostenfreiem Frühstück, 100 US-Dollar Guthaben und mehr. Somit freue ich mich schon darauf, in diesem und spätestens im kommenden Jahr die europäischen Städte in Hyatt Hotels kennenzulernen.
Fazit zu den Lieblings-Vielschläferprogrammen des reisetopia Teams
Im Gegensatz zur Vielfliegerei gibt es nur wenige bekannte Hotel-Loyalitätsprogramme. Dennoch ist es mitunter interessant, weshalb sich die Teammitglieder für das eine oder eben das andere Vielschläferprogramm entschieden haben. In erster Linie spielt das jeweilige Reiseverhalten eine wichtige Rolle in der Wahl des persönlich “richtigen” Loyalitätsprogramms.
Welches Vielschläferprogramm bevorzugt Ihr und welcher Vorteil ist Euch besonders wichtig?