Mauritius wird stereotypisch mit Flitterwochen verbunden – doch der Inselstaat im Indischen Ozean hat weit mehr als nur weiße Strände und türkisfarbenes Meer zu bieten. Es ist ein Ort der Zusammenkunft verschiedener Kulturen und Topografien, Geschichten und Lebensweisen. Was es auf der Insel alles zu sehen und zu erleben gibt, berichte ich Euch in diesem Destination Guide.
Inhaltsverzeichnis
- Wie komme ich auf Mauritius am besten herum?
- Wo sollte man bei einer Reise nach Mauritius übernachten?
- Was sollte man auf Mauritius unbedingt gesehen haben?
- Zu welcher Jahreszeit lohnt sich eine Reise nach Mauritius?
- Fazit zu meiner Reise nach Mauritius
- Weitere Destination Guides
- Häufig gestellte Fragen zur Destination Mauritius
Wie bei den meisten Destinationen gibt es verschiedene Airlines, die Reisen von Deutschland nach Mauritius anbieten. Dabei ist zu beachten, dass die Mehrheit der Flüge mit einem oder mehr Zwischenstopps beispielsweise in Wien oder Istanbul verbunden sind. Mögliche Airlines dafür sind Lufthansa, Austrian Airlines oder Air France. Von Frankfurt am Main aus ist es möglich, mit Condor oder Eurowings Discover direkt nach Mauritius zu fliegen. Diese Airlines fliegen im Sommer durchschnittlich zweimal wöchentlich und im Winter sogar dreimal den Mauritius Airport (MRU) an. Der Flug dauert ungefähr zwölf Stunden.
Ich selbst bin im Zuge eines Pressetrips mit Edelweiss von Zürich nach Mauritius gereist. Dabei hatte ich einen Platz in der Economy Max. Anders als in der Economy Class hatte ich bei meinem Flug mehr Beinfreiheit und somit auch Privatsphäre. Des Weiteren saß ich ganz vorne im Flugzeug, was ich als besonders angenehm empfand. Speziell bei der Economy Max ist zudem eine garantierte Auswahl des Essens wie auch kostenlose alkoholische Getränke (außer Champagner). Diese kleinen, aber feinen Unterschiede zur Economy Class habe ich während meines ersten Langstreckenflugs seit Beginn der Pandemie genossen.
Der Hinflug von Edelweiss startete ungefähr um 18 Uhr abends und am nächsten Morgen erreichten wir etwa gegen 8 Uhr Mauritius. Weil der Flug nicht komplett ausgebucht war, wurde er mit dem Edelweiss Flug auf die Seychellen zusammengelegt. So hatten wir ungefähr um 5 Uhr früh einen kurzen Aufenthalt im Flugzeug, während ein Teil der Passagiere ausstieg. Das war etwas unangenehm, besonders weil alle Lichter eingeschaltet wurden. Ich denke jedoch, dass es sich bei diesem Zwischenstopp um eine Ausnahme gehandelt hat. Nichtsdestotrotz konnte ich auf dem Hinflug relativ gut schlafen, ich denke unter anderem, weil es ein Nachtflug war. Die Rückreise war tagsüber von ungefähr 9 bis 18 Uhr – dieses mal allerdings ohne Zwischenstopp. Dieser Flug kam mir deutlich länger vor, als die Hinreise. Ich denke, in puncto Komfort wäre so eine Reise um einiges entspannter in der Business Class, wo sich der Sitz in ein komplettes Bett umwandeln lässt.
Angekommen auf Mauritius wurde unsere Pressegruppe von einem Fahrer abgeholt, der uns während der ganzen Zeit auf der Insel herumgefahren hat. Alternativ besteht die Möglichkeit, ein Taxi am Flughafen zu nehmen. Der Airport ist mit ausreichend Fahrern ausgestattet. Beim Verlassen des Gebäudes lässt sich auch kurzfristig relativ einfach ein passender Transfer finden. Der Flughafen Mauritius bietet eine Liste mit durchschnittlichen Preisen an für die Fahrt in größere Hotels sowie in die Hauptstadt Port Louis. Nach Port Louis kostet eine Taxifahr beispielsweise ungefähr 1.800 Mauritius-Rupie, was umgerechnet etwa 38 Euro sind. Weitere Möglichkeiten zum Transport vom Flughafen sind Busse sowie das Mieten eines Autos.
Wie komme ich auf Mauritius am besten herum?
Mauritius ist relativ überschaubar, mit 2’040 Quadratkilometern benötigt man für die Reise von der West- zur Ostküste ungefähr zwei Autostunden und vom Süden nach Norden etwa drei bis vier Stunden. Anders als in Australien oder Kanada können Reisende dadurch viele Teile des Landes ohne lange Transferzeiten sehen. Die Insel hat zudem ein gut ausgebautes Busnetz, was im praktischen Online-Busfahrplan ersichtlich wird.
Der Mietwagen
Alternativ zum Busnetz kann auf Mauritius wie an den meisten Ferienorten relativ einfach ein Auto gemietet werden. Es gibt verschiedene internationale sowie lokale Anbieter, die online gebucht werden können. Für Nutzer der Amex Platinum lohnt sich der Mietwagen bei Sixt dank des Status und der inkludierten Versicherungen besonders. Die Kosten liegen ungefähr bei rund 300 Euro pro Woche, je nach Modell und Anbieter.
Einen Fahrer engagieren
Für Reisende, die sich nicht mit dem Busfahrplan oder dem Linksverkehr auf den Straßen auseinandersetzen möchten, ist ein persönlicher Fahrer wahrscheinlich die beste Lösung. Beispielsweise kann ein Taxi für einen ganzen Tag gebucht werden, für ungefähr 40 bis 65 Euro (2.000 bis 3.000 Mauritius-Rupie).
Wo sollte man bei einer Reise nach Mauritius übernachten?
Was nicht bei einer unvergesslichen Reise fehlen darf, sind die atemberaubenden Übernachtungen in Resorts und Luxushotels. Der Inselstaat bietet eine vielseitige Auswahl an Sternehotels oftmals mit eigenem Strandzugang, privaten Inselabschnitten und aufregenden Aktivitäten. Nicht zu vergessen ist dabei das ausgezeichnete Essen, das von verschiedenen Kulturen inspiriert ist. Einige der Resorts und Hotels kann man inklusive diverser Vorteile auch bei reisetopia Hotels buchen.
Four Seasons at Anahita
Das Four Seasons At Anahita liegt an der Ostküste der Insel und bietet eine Auswahl von kleinen süßen Villen mit direktem Meereszugang und einem privaten Pool, die traumhaft schön sind.
Während meines Aufenthalts im Four Seasons kam mir das Gelände so groß vor, dass ich mich teilweise fast verlaufen habe. Um die Wege etwas zu verkürzen, stellt dieses Luxushotel auf Mauritius jeder Villa ein Fahrrad zur Verfügung, das ich wegen mangelnder Zeit jedoch leider nicht nutzen konnte.
Für mich war die geführte Schnorchel-Tour sowie das Essen auf dem privaten Abschnitt des Hotels, der Ile aux Cerfs, ein ganz besonderes Highlight. Die Mischung aus Exklusivität, ausgezeichnetem Service sowie der atemberaubenden Aussicht ins Weite, hatten wirklich etwas Paradiesisches!
Neben dem Schnorchel-Ausflug blieben mir auch die Kulinarik im Four Seasons at Anahita in besonders guter Erinnerung, sowohl die Zubereitung eines frischen Fruchtsaftes beim Frühstück, die lokalen Spezialitäten wie Palmherzsalat auf der Ile aux Cerfs oder die hausgemachte Pizza im italienischen Restaurant Acquapazza.
Shangri-La Le Touessrok Mauritius
Meine Kollegin Anna war ebenfalls erst vor kurzem im Rahmen eines Pressetrips auf Mauritius und konnte während dieser Zeit im Shangri-La Le Touessrok übernachten. Das Luxushotel hat sie von der ersten Sekunde an begeistert, unter anderem weil es Luxus, Tradition und Moderne miteinander verbindet.
Anna konnte während ihren vier Tagen im Shangri-La Le Touessrok viele spannende Aktivitäten ausprobieren wie beispielsweise ein Frühstück am Strand oder ein Rum Tasting. Ihre detaillierten Eindrücke des Hotels findet Ihr in Annas Review vom Shangri-La Le Touessrok Mauritius.
Bei der Buchung über reisetopia Hotels könnt Ihr Euch auf ein tägliches Frühstück für zwei Personen, 100 US-Dollar Guthaben, ein kleines Willkommensgeschenk, ein Upgrade nach Verfügbarkeit und die Möglichkeit zum frühen Check-in und späten Check-out freuen.
Exklusive Vorteile bei jeder Buchung:
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Beachcomber Trou aux Biches
Während meines Pressetrips verbrachte ich zudem eine Nacht im Beachcomber Trou aux Biches. Bereits beim Eingang stach mir der wunderschöne Blick zwischen Palmen auf das Meer ins Auge. Das Luxushotel befindet sich zentral im Norden der Insel, relativ nahe der Hauptstadt Port Louis.
Das Beachcomber Trou aux Biches bietet eine luxuriöse Vielfalt an Villen und verschiedenen Zimmerkategorien. Das Angebot an Aktivitäten und die Atmosphäre eignen sich zudem gut für Familien. Wo ich jedoch noch Verbesserungspotenzial sehe, ist bei der Auswahl an vegetarischen und veganen Gerichten.
Speziell in Erinnerung von diesem Hotel blieb mir die Archidektur der Restaurants sowie auch den verschiedenen Villas. Umringt von viel Pflanzen und Lichtern fühlte ich mich bisschen wie in einer anderen Welt.
Heritage Awali Golf and Spa Resort
Als Drittes hatte ich das Vergnügen im Heritage Awali im Süden von Mauritius zu nächtigen. Die Inneneinrichtung des Resorts ist im afrikanischen Stil umgesetzt, was ich interessant fand. Wie bereits das Beachcomber Trou aux Biches würde ich auch dieses Hotel als passendes Familienhotel bezeichnen. Durch einen Adults Only Pool können Hotelgäste jedoch auch ruhigere Minuten genießen.
Im Heritage Awali hatte ich die Möglichkeit ein Sunset Yoga zu machen. Als Yoga-Liebhaberin war das für mich inmitten dieses wunderschönen Panoramas ganz eine besondere Erfahrung. Ich konnte mich nicht sattsehen an den Bergen, dem Grün sowie der Aussicht auf das Meer. Besonders am Hotel ist auch der riesige hauseigene Golfplatz sowie das Nature Reserve auf dem Hotelgelände.
Zum aktuellen Zeitpunkt gehört das Heritage Awali Golf and Spa Resort leider nicht zum reisetopia Hotels Portfolio. Jedoch ist es Euch möglich das “Schwesternhotel” Heritage Le Telfair Resort, das gleich nebenan liegt, mit exklusiven Vorteilen über reisetopia Hotels zu buchen. Gerne könnt Ihr uns bei einem Buchungsunsch für dieses Hotel eine Mail schreiben:
- E-Mail: hotel@reisetopia.de
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The Westin Turtle Bay Resort & Spa
Ein weiteres tolles Luxushotel auf Mauritius ist The Westin Turtle Bay Resort & Spa. Es liegt unweit der Hauptstadt im Nordwesten der Insel und direkt neben einem geschützten Meerespark. Somit eignet sich das exklusive Marriott Hotel ideal zum Schnorcheln und Tauchen in der eindrucksvollen Unterwasserwelt des Indischen Ozeans.
Neben einem erstklassigen Luxushotel am idyllischen Turtle Bay auf Mauritius könnt Ihr Euch bei Buchungen und Aufenthalten bis zum 20. Dezember 2022 über eine kostenfreie vierte Nacht bei der Buchung über reisetopia Hotels freuen. Zudem profitiert Ihr natürlich von den üblichen Vorteilen bei der Buchung über reisetopia Hotels und genießt das paradiesische Mauritius in einem erstklassigen Hotel.
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Was sollte man auf Mauritius unbedingt gesehen haben?
Umringt von Wasser stehen auf Mauritius natürlich mehrheitlich Aktivitäten im, am sowie auf dem Wasser im Vordergrund. Doch darauf sind die Möglichkeiten keinesfalls begrenzt, der Inselstaat hat mit einer belebten Hauptstadt, einer spannenden Geschichte sowie verschiedensten Einflüssen auch sonst sehr viel zu bieten. Von Vorteil ist dabei die Überschaubarkeit der Insel, dadurch sind in der Regel keine weiten Distanzen zu überwinden, um von A nach B zu kommen.
Die Unterwasserwelt
Wasserliebhaberinnen und -liebhaber kommen auf Mauritius voll auf ihre Kosten. Die Unterwasserwelt der Insel ist atemberaubend schön und endlos faszinierend. Viele Hotels oder andere Anbieter ermöglichen eine Bootsfahrt ins offene Meer, um von dort aus die Korallenriffe zu erkunden – ob beim Schnorcheln oder Tauchen.
Ich hatte während meines Pressetrips die Möglichkeit, vom Four Seasons at Anahita aus einen geführten Schnorchel-Trip zum Eau Bleu zu machen. Es war eine wunderschöne Erfahrung und ich konnte zum ersten Mal Nemo- respektive Clownfische in freier Natur sehen. Spannend fand ich zu beaobachten, wie verschiedene Akteure beschädigte Riffs wiederaufbauen.
Die lokale Küche
Ein guter Eindruck von der lokalen Küche haben wir auf einer geführten Food-Tour durch Port Louis erhalten. Es machte richtig Spaß, durch die Hauptstadt zu laufen und alle paar Meter ein komplett neues Gericht zu probieren. Wichtig ist also, viel Appetit mitzubringen 😉
Anders als mit der spannenden Unterwasserwelt hatte ich Mauritius bisher nicht mit einer speziellen Küche assoziiert. Doch während meines Aufenthaltes wurde ich eines Besseren belehrt. Durch die Zuwanderung verschiedener Nationalitäten ist die kreolische Küche ein bunter Mix an Gerichten mit Einflüssen aus Asien (insbesondere Indien), Afrika, Frankreich sowie der Karibik.
Durch die Nähe zum Wasser beinhalten viele Gerichte auf der Insel Fisch oder Meeresfrüchte. Doch auch als Vegetarierin hatte ich bis auf wenige Ausnahmen stets eine tolle Auswahl an leckeren Gerichten.
Im Kochkurs im La Maison Eureka hatten wir zudem die Möglichkeit, ein vegetarisches Gemüsecurry über einem offenen Feuer zu kochen. Das war nicht nur eine spannende Tätigkeit, sondern auch inspirierend für mein zukünftiges Kochen.
Die Natur
Abgesehen von der Unterwasserwelt möchte ich auch die Natur an Land hervorheben. Besonders der Süden der Insel besteht aus viel Gebirge, wobei der höchste Berg auf Mauritius der Piton de la Petite Rivière Noire (Black River Peak) ist. Dieser liegt auf 828 Meter über Meer.
Neben den Bergen gibt es auf der Insel rund 330 Kilometer Küste, wovon etwa 160 Kilometer Strände sind. Wunderschön empfand ich auch den Wasserfall Chamarel, der etwa 100 Meter tief ist. In derselben Region befindet sich das Naturphänomen der siebenfarbigen Erde, die leider während meines Besuches wegen Regenfällen fast nicht sichtbar war.
Ebenfalls eine spannende, etwas sportlich anspruchsvollere Aktivität im Süden von Mauritius, ist die Wanderung auf den Le Morne. Diese konnten wir unglücklicherweise ebenfalls aufgrund der Regenfälle nicht durchführen.
Die Geschichte und Kultur
Mauritius hat eine lange und schwere Geschichte der Kolonialisierung und Sklaverei. Nach der Entdeckung der Insel durch Portugal, machte Holland Mauritius zur Kolonie, danach Frankreich und letztendlich Großbritannien. Seit 1968 ist Mauritius unabhängig und seit 1992 eine Republik.
Die Geschichte mag an den Stränden nicht besonders hervortreten, doch spätestens beim Essen oder dem Besuch von Tempeln und Museen ist es möglich einen Teil davon zu verstehen.
Während meiner Reise auf Mauritius hatte ich die Möglichkeit einen hinduistischen Tempel sowie eine heilige Pilgerstätte der Hindus zu besuchen. Beides waren für mich persönlich spannende Erfahrungen und blieben mir bis heute in Erinnerung.
Ein weiteres eindrückliches Erlebnis war der Besuch des L’Aventure Du Sucre. Während eines Rundgangs von etwa zwei Stunden wird im Museum die Geschichte des Zuckeranbaus vom Beginn bis heute erklärt. Neben Fisch ist Zucker bis heute das wichtigste Exportprodukt von Mauritius. Nach dem Rundgang folgte zudem ein Zucker- sowie Rum-Tasting.
Zu welcher Jahreszeit lohnt sich eine Reise nach Mauritius?
Da Mauritius südlich des Äquators liegt, sind die Jahreszeiten Sommer und Winter mit unseren genau andersherum. Somit ist die beste Reisezeit während des europäischen Winters, also von November bis April. Dann ist es ungefähr 23 bis 33 Grand warm auf der Insel. Die Wassertemperatur bewegt sich zwischen 22 und 27 Grad. Weil das jedoch die Hauptsaison auf der Insel ist, sind dementsprechend auch die (Hotel-)Preise etwas teurer und die Sehenswürdigkeiten voller.
Alternativ ist auch ohne Probleme möglich, Urlaub auf der Insel im europäischen Sommer, also zwischen Mai bis Oktober, zu machen. Während dieser Zeit ist es etwa 17 bis 23 Grad warm und der Indische Ozean dementsprechend etwas kühler.
Meine Pressereise fand Ende Juni, Anfang Juli statt und wir hatten eine Mischung aus sonnigen warmen und etwas kühleren regnerischen Tagen. Wie schon erwähnt, konnten wir aus diesem Grund nicht alle erhofften Aktivitäten durchführen, hatten jedoch auch eine schöne Zeit in Museen oder im Spa.
Fazit zu meiner Reise nach Mauritius
Meine Reise nach Mauritius zeigte mir, wie viel in diesem Land steckt neben den wunderschönen Stränden und dem klaren Wasser. Ich lernte etwas über die Weltgeschichte, nahm ein neues Lieblingsessen mit nach Hause (Palmherzsalat) und war begeistert von der Entspanntheit der Insel – bei einer Verzögerung war nämlich die Aussage “Island-Time” keine Seltenheit. Ob mit dem Mietauto, mit Taxis oder Bussen, Mauritius bietet die perfekte Größe für eine abenteuerliche, abwechslungsreiche und ohne Frage wunderschöne Reise – und das mit Sicherheit nicht nur für die Flitterwochen!