Viele Fluggesellschaften haben Komfort und Service in der Business Class bis auf die Spitze getrieben. Was erwartet uns also in Zukunft? Wir betrachten verschiedene Modelle!

Business Class ist nicht gleich Business Class! Während Qatar Airways und Singapore Airlines für ihre außergewöhnlichen Sitze gefeiert werden, gibt es tatsächlich nicht den einen Business Class-Sitz, welchen Passagiere erwarten dürfen. Grundaufbau, Konfiguration und Komfort sind dennoch weitestgehend miteinander vergleichbar. Was soll uns also in der Zukunft erwarten? Wir haben verschiedene mögliche Modelle gesammelt und betrachten diese mit Euch.

Wie ist die Kabine aktuell aufgebaut?

Eine allgemeingültige Formel, wie eine Airline ein Flugzeug ausstattet, gibt es nicht. Die meisten Airlines setzen jedoch auf eine Economy Class, wahlweise eine Premium Economy beziehungsweise Economy Plus, eine Business Class und eine First Class. Wie ein Flugzeug ausgestattet wird, hängt von der saisonalen Nachfrage, von der Route und weiteren Bedingungen ab. Daher statten viele Airlines gleiche Typen auch mit unterschiedlichen Konfigurationen aus. Eine Planung, von welcher der Passagier nahezu nichts mitbekommt – höchstens, wenn ein Fluggerät kurzfristig geändert werden muss.

Die Passagiere wiederum wählen die Kabine ihrer preislichen Vorstellungen entsprechend aus. Um diese preislichen Unterschiede auch rechtfertigen zu können, sollen mitunter spürbare Unterschiede zwischen den einzelnen Klassen ausgemacht werden können. Während die Economy Class klassischerweise mit den meisten, und damit engsten und unbequemsten Sitzen daherkommt, kann es unter den verschiedenen Airlines bei der Premium Economy schon zu deutlichen Unterschieden kommen. Einige Airlines bieten lediglich einen höheren Sitzabstand, andere Airlines können mit deutlich komfortableren Sitzen und besserem Service glänzen.

Zur Business und First Class jedoch gibt es die deutlichsten Unterschiede. Auch hier interpretieren die Airlines ihre Ausstattung individuell. Qatar Airways hat mit der QSuite ein Produkt geschaffen, welches bei einigen Airlines mit einer First Class konkurrieren kann. Lufthansa wiederum wird für eine veraltete Konfiguration kritisiert. Dafür verfügt die Kranich-Airline noch immer über eine First Class, wodurch es auch zwischen diesen beiden Klassen einen spürbaren Unterschied geben muss. Wohin der Trend aktuell geht, lässt sich jedoch ganz gut erkennen.

Wie sieht der Sitz aktuell aus?

Die Business Class ist mittlerweile zum sehr beliebten Produkt avanciert. Die Sitze einiger Airlines können, wie bereits erwähnt, mit einer First Class durchaus konkurrieren. Airlines wie Qatar Airways und Singapore Airlines haben die Erwartungen an einen Sitz deutlich nach oben geschraubt. Nach Möglichkeit soll der Sitz sich zu einem flachen Bett verstellen lassen, ein Höchstmaß an Privatsphäre garantieren und einen Service bereitstellen, welcher First Class-Niveau hat. Auch die Lufthansa hat den Trend erkannt.

Bei der Kranich-Airline ist die Business Class aktuell noch in allen Flugzeugen vergleichbar. Dabei sind die Sitze in einer 2-2-2 Konfiguration angeordnet. British Airways war vor vielen Jahren ein echter Game-Changer mit der Club World gewonnen. Sitze, die sich zu flachen Betten verstellen lassen. Noch heute findet man diesen Sitz in vielen Flugzeugen der Briten wieder. Die Sitze sind hier sogar in einer 2-3-2 Konfiguration angeordnet.

Zukünftig möchte die größte deutsche Airline jedoch ebenfalls ein neues Produkt einführen. Die Sitze sollen dann dem aktuellen Stand und den hohen Erwartungen entsprechen und in einer 1-2-1 Konfiguration angeordnet sein. Alle Passagiere haben somit direkten Zutritt zum Gang und können sich auf ausreichend große Sitze freuen. Der Trend geht zwar hin zu dieser Konfiguration, dennoch setzen auch Premium-Airlines wie Emirates weiterhin auf Business Class-Sitze in 2-3-2 Konfiguration. Was sollte sich also in Zukunft ändern?

Mehr Effizienz für bessere Preise?

Kosten sparen steht bei wahrscheinlich allen Fluggesellschaften auf der Prioritätenliste ganz oben. Weniger Gewicht bedeutet weniger Treibstoffverbrauch und damit geringere Betriebskosten. Geringere Wartung bedeutet dasselbe. In einer Zeit, in der Fluggesellschaften alles tun, um Geld zu sparen, wird eine Lösung, die die Kosten senkt, in Zukunft wahrscheinlich zu einer Priorität werden. Safran hat eine solche Lösung vor ein paar Jahren mit seinem „Essential“-Konzept in die Branche gebracht.

Essential ist ein wartungsfreier, leichter Sitz, der alle ausgefallenen Funktionalitäten der Premium-Kabine auf das Wesentliche reduziert. Der Sitz hat keine beweglichen Teile, das bedeutet keine teure Wartung und eine deutlich leichtere Konstruktion. Er funktioniert, indem er einfach einen gepolsterten Abschnitt zur aufrechten Sitzposition hinzufügt, um die Schaffung einer großzügigen Schlafoberfläche zu ermöglichen. Durch den Wegfall der komplexen Mechanik des Sitzes wird auch der verfügbare Raum für die Passagiere vergrößert.

AIRTEK ist eine Business Class-Sitzlösung, die Anleihen bei der Formel 1 nimmt, um ein leichteres, geräumigeres und futuristisches Produkt zu schaffen. JPA Design, Veteranen der Luxusgastronomie und des Transportwesens, entwickeln den Business Class-Sitz der Zukunft, der die Premium-Kabine, wie wir sie kennen, neu definieren soll. In Zusammenarbeit mit Williams Advanced Engineering und SWS Certification streben sie danach, das Know-how der Leichtbauweise aus der Formel 1 in das Flugzeug zu bringen, zum Nutzen aller. Das Wesen von AIRTEK liegt in der „Monocoque“-Verbundbauweise, die bereits seit den 1990er Jahren von Motorsportfirmen eingesetzt wird. Die Struktur ist selbsttragend, wobei die Schale des Sitzes der Konstruktion Steifigkeit verleiht. Das bedeutet, dass weniger interne Strukturen erforderlich sind, was zu einem leichteren, schlankeren Flugzeugsitz führt.

Da der Sitz eine Art einheitliche Struktur hat, ist er weniger sperrig und hat weniger bewegliche Teile. Für die Passagiere bedeutet dies mehr Raum pro Position und viel Platz zum Verstauen von Taschen und anderen Habseligkeiten. Für die Fluggesellschaften bedeutet dies einen leichteren Sitz, der weniger Treibstoff verbraucht und weniger CO₂ ausstößt, sowie einen zuverlässigeren Sitz mit einem geringeren Risiko für Fehlfunktionen. Interessanterweise erfüllt der AIRTEK auch die neuste Forderung nach einem hygienischeren Flugzeugsitz. Das Team baute von Anfang an eigens entwickelte Oberflächenprofile und Oberflächen ein, die den vertikalen Luftstrom und die Zirkulation an Bord fördern. 

Schlafkapseln an der Kabinendecke?

Flugzeugkabinen, vor allem auf der Langstrecke mit Flugzeugen vom Typ Airbus A350 oder Boeing 787, sind mittlerweile groß und geräumig. Viele Passagiere genießen das, vor allem in der Business Class. Hier verzichten Fluggesellschaften mitunter auch auf Gepäckfächer in der Mitte der Kabine. Das sorgt für einen offeneren Raum, nimmt gleichzeitig aber auch die Möglichkeit von Verstaumöglichkeiten. Offensichtlich wird dieser für Gepäck nicht unbedingt benötigt, weshalb der japanische Autozulieferer Toyota Boshoku einen Sitz designt hat, der auf den Namen Cloud Capsule hört.

Dieser Name ist tatsächlich auch Programm. Und zwar sollen Passagiere in den Gepäckfächern an der Kabinendecker Schlafmöglichkeiten vorfinden. Darunter befinden sich herkömmliche Economy Class-Sitze, darunter wiederum kann das Gepäck verstaut werden. Die Kapseln an der Kabinendecke sollen mit einer Leiter erreichbar sein. Cloud Capsule hat sich bei den Crystal Cabin Awards unter anderem gegen das Konzept Economy Sky Dream der Firma ADSE durchsetzen können. Dieses Unternehmen hat einen Sitz konzipiert, welches für die Premium Economy in Langstreckenjets vorgesehen ist und die Mittelreihe, beziehungsweise den Bereich bis zur Kabinendecke darüber, zu mehreren Schlafkapseln verwandeln lässt.

Business Class für Business-Zwecke?

Die Corona-Pandemie hat den Geschäftsreiseverkehr deutlich verringert. Meetings werden größtenteils Zuhause über den Computer durchgeführt. Viele Experten vermuten sogar, dass der Geschäftsreiseverkehr nie wieder zu alter Stärke zurückfinden wird. Die jüngsten Zahlen aus den Vereinigten Staaten von Amerika widerlegen das jedoch. Damit könnte auch das folgende Konzept vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt wieder mehr an Relevanz gewinnen.

Studenten des Expertenzentrums haben sich die Frage gestellt, ob die Business Class der heutigen Zeit denn auch den Anforderungen von Geschäftsreisenden entspricht – immerhin beinhaltet die Bezeichnung der Kabine ja diesen Zweck. Das Konzept vom DLR sieht deshalb vor, dass die Sitze so genutzt werden können, dass Passagiere auch in den Austausch mit anderen Passagieren gehen und tatsächliche Meetings abhalten können. Damit zielt das Konzept der Deutschen vor allem auf größere Gruppen ab. Individualreisende können sich zwar ebenfalls auf einen bequemen und modernen Sitz freuen, die Privatsphäre leidet jedoch zugunsten dieses Konzepts.

Die Sitze sind dabei in einer typischen 1-2-1 Konfiguration angeordnet. Alle Passagiere blicken bei Start und Landung nach vorne. Sollte man während des Reiseflugs mit den Passagieren kommunizieren wollen, kann der Sitz um 180 Grad gedreht werden. Die Mittelreihe kann mit Wänden auch wahlweise getrennt werden, anderenfalls können hier Tische zum gemeinsamen Essen oder Arbeiten genutzt werden. Die Sitze lassen sich zum Ausruhen und Schlafen auch verstellen, ein komplett flaches Bett lässt sich daraus jedoch nicht einstellen.

Exklusive Lounges an Bord?

Moderne Business Class-Sitze wie bei Qatar Airways garantieren hohen Komfort. Die Sitze lassen sich zu Betten oder Loungesesseln verstellen, ein Gefühl von Zuhause erwecken die Sitze bei den meisten Passagieren wohl dennoch nicht. Das französische Unternehmen Style & Design orientiert sich bei seinen Konzepten an Möbeln und der Automobilindustrie. Normalerweise wird für die Entwicklung eines Sitzes zunächst die natürliche Position als Basis genommen. Alle weiteren Annehmlichkeiten, vor allem das Bett, fließen erst später in die Entwicklung mit ein. Das wollte das französische Unternehmen anders machen und hat sich deshalb entschieden, das Bett als Basis für die Entwicklung des Sitzes zu verwenden.

Dabei soll der Sitze auch die Gewohnheiten der Passagiere an Bord besser adaptieren und somit auch gesünder für eben diese sein. Im flachen Zustand bietet die Matratze die Unterstützung für den Körper, die Passagiere nur vom eigenen Bett Zuhause gewohnt ist. Damit bestand jedoch die größte Herausforderung einen sicheren Sitzplatz zu entwickeln. Das konnte man beim Sitz mit dem Namen “Moments” mit nur wenigen Komponenten ausgleichen. Das Endprodukt ist ein Sitz, der ebenfalls auf viel Technik verzichten kann.

Darüber hinaus bietet der Sitz alle Anforderungen von moderner Technik und Privatsphäre. Auch der Tisch soll eine große Fläche zum Arbeiten und Essen bieten.

Neue Anforderungen wegen kleinerer Flugzeuge?

Nicht nur wegen der Corona-Pandemie gingen die Pläne vieler Fluggesellschaften wieder hin zu kleineren Flugzeugen. Wie bereits von Boeing vor einigen Jahrzehnten prognostiziert, möchten Passagiere auf Direktverbindungen zu ihren Zielen gelangen. Boeing reagierte zwar nicht weitreichend auf diesen Trend, dafür jedoch Airbus. Der europäische Flugzeugbauer hat die Airbus A320-Familie, genauer gesagt den A321, weiterentwickelt und die Versionen LR und XLR auf den Markt gebracht. Mit diesen Flugzeugen lassen sich problemlos Langstreckendistanzen bewältigen. Die Anforderungen an einen Sitz für solche Strecken werden jedoch nicht wegen eines kleineren Flugzeugs nach unten geschraubt.

Das Londoner Unternehmen Factorydesign hat jüngst Details zu einem neuen Hybrid-Business Class-Sitz für Schmalrumpfflugzeuge vorgestellt, die auf längeren Strecken unterwegs sind. Der Versuch, die Wirtschaftlichkeit und Ergonomie eines Premium-Produkts in einem Narrowbody-Flugzeug unter einen Hut zu bringen, erweist sich als einer der schwierigsten Balanceakte. Das nun vorgestellte ‘Side-by-Side‘-Produkt verschafft jedem Business Class-Passagier Zugang zum Gang, wobei Fluggesellschaften dennoch die Möglichkeit haben, mehr Sitze in der Kabine einzubauen.

Das von Factorydesign entworfene Sitzkonzept heißt schlicht „Access“ und bietet auch Passagieren am Fenster die Möglichkeit, direkt in den Gang zu treten, ohne über den Nachbarpassagier steigen zu müssen. Gleichzeitig können Passagiere den Komfort eines gewöhnlichen Business Class-Sitzes genießen. Weniger gewöhnlich kommen andere Ideen von Factorydesign daher. So stellt man sich auch vor, Mini-Bars in die einzelnen Sitze zu integrieren. Denkbar ist zudem aber auch, die einzelnen Sitze zu Suiten umzubauen und somit mehr Passagieren Platz zu bieten. So könnten beispielsweise Eltern mit ihren Kindern reisen und jeweils ein Elternteil könnte mit einem Kind ausreichend Platz in einer Suite finden.

Wie das funktionieren kann, zeigt bereits die neue Mint Suite von jetBlue. Der US-amerikanische Lowcost-Carrier entschied sich bei den neuen Flugzeugen auch für eine Aufwertung der ohnehin schon guten Business Class. Dafür nahm man sogar in Kauf, weniger Sitze zu integrieren. Die erste Reihe bietet dafür eine Suite, die gegen Aufpreis reserviert werden kann. Diese bietet ausreichend Platz, um gemeinsam mit einer Begleitperson zu essen oder zu entspannen. Eine Idee, die Factorydesign noch weiter treiben möchte. So sei demnach vorstellbar, dass die letzten beiden Reihen einer Business Class zusammengelegt werden und eine große Lounge für Passagiere bieten.

Dass eine Business Class in Kurzstreckenjets immer mehr an Bedeutung gewinnt, lässt sich ganz gut in Asien beobachten. Dort ist ein kleiner Wettstreit um die beste regionale Business Class ausgebrochen. Singapore Airlines hat kürzlich eine neue Business Class für ihre Boeing 737 MAX vorgestellt. Diese verspricht mit einer abwechselnden 2-2- und 1-1-Konfiguration ein Höchstmaß an Komfort und Privatsphäre in dem Schmalrumpfflugzeug. China Airlines hingegen konnte zuletzt den ersten von insgesamt 25 bestellten Airbus A321neo übernehmen. Das Schmalrumpfflugzeug soll zukünftig auf stark nachgefragten Kurzstrecken und ertragreichen Mittelstrecken im Einsatz sein. An Bord befindet sich ein neues Business Class Produkt, das sich durchaus sehen lassen kann. Insgesamt zwölf Business Class-Passagiere finden Platz. Auf nur drei Reihen sind die zwölf Sitzplätze in einer 2-2-Konfiguration angeordnet.

Wird die Premium Economy die Business Class einholen?

Die Premium Economy hat sich zum echten Kassenschlager bei den meisten Fluggesellschaften entwickelt! Die Kabine ist relativ effizient mit vielen Sitzen ausgestattet, ein größerer Kreis an Passagieren ist gewillt den mitunter deutlichen Aufpreis für den Sitz zu bezahlen. Warum sollte man also daran etwas ändern?

Zumindest könnte man die Effizienz der Premium Economy in der Business Class etablieren beziehungsweise einbinden. Das dachte sich auch ein US-amerikanisches Design-Unternehmen und hat eine klassische Business Class-Kabine mit Premium Economy-Sitzen dazwischen verschmolzen. Damit können Airlines mehr Passagiere im selben Raum platzieren und somit auch mehr Geld verdienen. Passagiere der Business Class müssen dabei jedoch nicht auf den Komfort und die Privatsphäre verzichten, zumindest nicht auf ersteres. Die Privatsphäre könnte mit deutlich mehr Passagieren im Kabinensegment schon leiden.

So wäre die Kabine in diesem Konzept mit einer wechselnden 2-3-2 und 1-1-1 Konfiguration bzw. 2-4-2 und 1-2-1 Konfiguration ausgestattet. Die Business Class-Sitze lassen sich dabei in vollständig flache Betten verstehen und sind mit höheren Außenwänden vor äußeren Einflüssen geschützt.

Ein weiteres Konzept der US-Designer sieht eine reine Business Class-Kabine, jedoch mit Sitzen in einer 2-4-2 Konfiguration vor. Die Sitze sollen sich zu flachen Betten verstehen lassen und durch geschickte Anordnung auch direkten Zutritt zum Gang für alle Passagiere versprechen. Doch um so viele Sitze in das Flugzeug zu bekommen, geht viel an Stauraum und sonstigen Annehmlichkeiten verloren. Auch die Privatsphäre würde unter einem solchen Konzept leiden müssen.

Fazit zu den Business Class-Kabinen der Zukunft

Ob sich die Business Class in Zukunft ändert, wird tatsächlich erst die Zeit zeigen. Schon lange werden immer wieder neue, modernere, komfortablere und effizientere Konzepte vorgestellt. Den Weg in ein Flugzeug schaffen die wenigsten. Das liegt auch daran, dass die Airlines beziehungsweise die Passagiere keine Änderungen wollen. Das Level an Komfort der heutigen Sitze ist ausreichend, Airlines können entsprechende Preise dafür verlangen. Dennoch sind in der Tat interessante Ansätze dabei. Die Sitze sollen leichter sein, viel Komfort bieten, effizienter angeordnet werden – aber alles, ohne bei aktuellen Anforderungen Einbußen machen zu müssen.

Damit ist aber auch Eure Meinung gefragt! Welche Anpassungen sollten bei heutigen Sitzen noch vorgenommen werden? Wäre ein Konzept dabei, welches Euch überzeugen kann?

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Autor

Alexander Fink ist als Content Editor seit Januar 2021 für reisetopia tätig. Zuvor war er als Account Manager in der Industrie beruflich unterwegs und schrieb von seinen Reiseerfahrungen im eigenen Blog. Heute ist er Euer Ansprechpartner für alle Airline- und Kreditkartenthemen.

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