Die Lage im Nahen Osten ist weiterhin zugespitzt. So verlängert die Lufthansa Group abermals ihren Flugstopp nach Israel.
Weiterhin müssen Lufthansa und ihre Töchter Flüge nach Tel Aviv aussetzen. Wie FVW berichtet, wird die israelische Stadt bis einschließlich 30. November nicht bedient. Der vorläufige Zeitplan für die Wiederaufnahme der Flüge nach Beirut und Teheran bleibt indessen bestehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Lufthansa, Austrian Airlines, Brussels Airlines und Swiss verlängern ihren Flugstopp nach Tel Aviv bis einschließlich 30. November, auch Eurowings wird bis dahin nicht fliegen
- Auch Beirut soll frühestens am 1. Dezember wieder angeflogen werden
- Flüge nach Teheran werden allenfalls bis zum 31. Oktober ausbleiben
Eine aktuelle Bestandsaufnahme
Das Sicherheitsrisiko im Nahen Osten ist nach wie vor hoch. Angesichts dessen verlängert die Lufthansa Group ihre Präventionsmaßnahmen. In dieser Weise werden die Flüge nach Tel Aviv bis einschließlich 30. November ausbleiben. Flüge nach Teheran werden von der Lufthansa Group nach wie vor bis zum 31. Oktober nicht durchgeführt. Auch Beirut soll weiterhin nach vorläufigem Zeitplan bis 30. November eingestellt bleiben.
Doch erneut handelt es sich um eine Bestandsaufnahme. Die Lufthansa Group beobachtet die Entwicklungen fortlaufend und wird die aktuelle Situation weiter bewerten. Es bleibt schließlich abzuwarten, ob die Flüge in den Nahen Osten zu den genannten Daten wieder aufgenommen werden oder ob der Flugstopp nochmals verlängert wird. Der Konzern versichert indessen, betroffenen Fluggästen kostenfreie Umbuchungen zur Verfügung zu stellen. Alternativ kann auch der vollständige Ticketpreis erstattet werden.
