Vor kurzem habe ich einige Nächte in einem der vielzähligen Luxushotels in Abu Dhabi verbracht. Wie mir der Aufenthalt in dem Hotel gefallen hat, könnt ihr hier in meiner Jumeirah at Saadiyat Island Resort Bewertung lesen.
Inhaltsverzeichnis
- Jumeirah at Saadiyat Island Resort – Die Buchung
- Jumeirah at Saadiyat Island Resort – die Lage
- Jumeirah at Saadiyat Island Resort – das Gelände
- Jumeirah at Saadiyat Island Resort – das Zimmer
- Jumeirah at Saadiyat Island Resort – die Kulinarik
- Jumeirah at Saadiyat Island Resort – die Erhohlung
- Jumeirah at Saadiyat Island Resort – das Fazit
- Weitere Reisetopia Hotel Reviews
- Häufig gestellte Fragen zum Jumeirah at Saadiyat Island Resort
Direkt am weißen Strand von Abu Dhabi liegt das Jumeirah at Saadiyat Island Resort. Es ist eines der vielen Luxushotel in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Im Rahmen einer Pressereise wurde mir ein Aufenthalt von fünf Nächten in diesem Hotel ermöglicht, von dem ich euch nun berichten möchte. Diese Review ist, auch wenn die PR-Agentur die Kosten für das Zimmer übernommen hat, unvoreingenommen und neutral und stellt keine Gegenleistung für die Reise dar.
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Jumeirah at Saadiyat Island Resort – Die Buchung
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, habe ich das Hotel nicht selbst gebucht. Im Zuge einer Pressereise nach Abu Dhabi – genauer gesagt nach Saadiyat Island – wurde die Unterkunft von der zuständigen Presseagentur organisiert.
Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass das Hotel über reisetopia Hotels buchbar ist – mitsamt exklusiven Vorteilen wie inkludiertem Frühstück für zwei Personen, 75 Dollar Hotelguthaben, einem Upgrade je nach Verfügbarkeit und vielem mehr. Wie genau diese Vorteile vor Ort umgesetzt werden, kann ich euch demnach leider nicht berichten – aber probiert es doch einfach selbst aus. Wir freuen uns immer über Berichte von Kunden und Kundinnen!
Jumeirah at Saadiyat Island bei reisetopia Hotels
- Täglich kostenfreies Frühstück für zwei Personen
- 75 US-Dollar Hotelguthaben
- Kostenfreies Upgrade bei der Anreise (nach Verfügbarkeit)
- Früher Check-in / Später Check-out (nach Verfügbarkeit)
- Kostenfreies WLAN
- Kein Mindestaufenthalt
Jumeirah at Saadiyat Island Resort – die Lage
Das Jumeirah at Saadiyat Island Resort liegt ein wenig abgelegen vom Stadtzentrum von Abu Dhabi auf der Insel Saadiyat Island. Dafür ist die Umgebung sehr ruhig und – was ich besonders bemerkenswert fand – natürlich. Die Fahrt mit dem Taxi dauert vom Flughafen aus jedoch lediglich ca. 20 Minuten.
Der Strand ist angeblich naturbelassen, Motorboote sind nicht erlaubt – auch wenn ich während meines Aufenthalts einen Jetski gesehen habe, was nach eigener Aussage des Hotels jedoch verwunderlich war.
Dementsprechend lässt es sich in dieser Gegend ziemlich gut entspannen und abschalten. Das Zentrum der Stadt ist dennoch innerhalb von einer halben Stunde mit dem Auto zu erreichen – Fahrer gibt es dort zahlreiche und über das Hotel lässt sich dies relativ einfach arrangieren.
Saadiyat Island selbst ist gerade dabei, das kulturelle Angebot zu erweitern und bietet einiges an Freizeitangeboten, die eine Fahrt in das Stadtzentrum von Abu Dhabi eigentlich gar nicht nötig machen. In einem Umfeld von maximal 15 Minuten liegt beispielsweise der Louvre von Abu Dhabi, in dem Relikte unterschiedlichster Kulturen und Gemälde legendärer Künstler betrachtet werden können.
Dennoch gibt es einen Nachteil der Lage, den ich euch in dieser Jumeirah at Saadiyat Island Resort Bewertung nicht vorenthalten möchte: in den kompletten VAE gibt es bisher keine Zugverbindungen. Das bedeutet: Man ist komplett an Autos gebunden. Da das Resort ruhig gelegen ist, bedeutet das im Gegenzug, dass man für jegliche Unternehmungen einen Fahrer engagieren muss.
Zu Fuß sind die Strecken nicht allzu ansehnlich – und bei der Hitze wäre ich persönlich keine 200 Meter weit gekommen. Geplant ist jedoch die Implementierung eines Schienennetzes bis 2030, das sich dann durch das komplette Land ziehen soll.
Mal eben ein Spaziergang zur Mall oder durch die “Stadt” ist hier also nicht wirklich möglich. Wer ins Stadtzentrum möchte, muss mit dem Auto fahren. Auch für die Umwelt ist das eher weniger fördernd. Zumal hier fast ausschließlich Verbrenner oder Hybridautos auf den Straßen unterwegs sind.
Wenn ihr mehr über die Destination Saadiyat Island wissen wollt, seid gespannt auf meinen Artikel über die Gegend mit all seinen Angeboten – und findet heraus, warum besonders der Louvre ein absolutes Highlight für mich war.
Jumeirah at Saadiyat Island Resort – das Gelände
Die Anlage des Jumeirah at Saadiyat Island Resort ist relativ groß. Ich hatte während meines viertägigen Aufenthalts kaum Zeit, alle Ecken des Hotels zu erkunden – was jedoch auch den zahlreichen Ausflügen geschuldet war, die ich während dieses Trips erleben dufte. Dennoch – ein bisschen hatte ich Zeit, mich innerhalb des Resorts umzusehen um euch eine umfassende Jumeirah at Saadiyat Island Resort Bewertung zu schreiben.
Die Lobby soll, so der Marketing Manager des Hotels, die maritime Umgebung widerspiegeln. Die blaue Deckendekoration und die weißen Wände sollen Strand und Ozean darstellen. Generell ist die Architektur des Resorts recht offen und mit großen Glaswänden versehen. Man hat fast überall einen Blick auf das Wasser.
Das Hotelpersonal ist sehr zuvorkommend. Da ich mich auf meiner Suche nach der Reiseleiterin an die Rezeption wandte und das Personal mich nur ratlos ansah, und fragte, was das denn für eine Pressereise sein sollte, denke ich, dass man davon ausgehen kann, dass ich keine Sonderbehandlung bekommen habe.
Auch habe ich bei anderen Gästen beobachtet, wie Mitarbeitende hier wartenden Personen in der Lobby einen Kaffee anboten oder immer wieder das Wasser nachfüllten, wenn sich der Inhalt des Glases dem Ende zuneigte.
Was mich überrascht hat, ist das Thema Umwelt – was ich für diese Jumeirah at Saadiyat Island Resort Bewertung definitiv erwähnenswert finde. Das Hotel und so auch viele andere Resorts und Einrichtungen auf Saadiyat Island haben es sich offiziell zur Aufgabe gemacht, die Natur der Umgebung zu wahren und einen Teil zum Umweltschutz beizutragen. Das Konzept und die Idee sind gut – was große Gesten angeht, haben die Hotels einiges zu bieten. So auch das Jumeirah at Saadiyat Island Resort.
Ein eigener Biologe kümmert sich beispielsweise um Schildkrötenbabys, die auf einem komplett naturbelassenen Landstreifen zwischen Strand und Resort heranwachsen und sorgt dafür, dass diese sicher und ungestört wieder ins Wasser kommen. Auch ist der komplette Strandbereich von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang für Besucher gesperrt. Zitat eines Mitarbeitenden: Nachts gehört der Strand den Tieren und der Natur.
Neben diesen großen Gesten bleiben jedoch leider die kleineren Dinge auf der Strecke. Zwar bekommt jeder Gast beim Check-in eine eigene, wiederverwendbare Trinkflasche aus Stahl, die Handtücher und Badeschlappen – die zudem noch in Plastik verpackt sind – werden aber manchmal sogar mehrmals täglich gewechselt. Halbleere Wasserflaschen werden ebenfalls direkt entsorgt – eine unnötige Verschwendung an wertvollem Trinkwasser.
Jumeirah at Saadiyat Island Resort – das Zimmer
Ich durfte während meines Aufenthalts die Panoramic Ocean Suite beziehen. Schon beim Betreten des Zimmers fällt der Blick auf den Ozean – was mich sehr erfreut hat. Wer meinen Artikel zum Thema wie ich zum Reisen gekommen bin gelesen hat weiß, wie sehr ich das Wasser liebe.
Das Wohnzimmer
Die Einrichtung ist modern und gleichzeitig luxuriös. Besonders der Loungesessel im Wohnzimmer hat mir sehr gut gefallen. Ein ähnliches Modell ist auch auf dem Balkon zu finden. Wegen der extremen Luftfeuchtigkeit wirkt dieser jedoch ein wenig klamm und weniger einladend.
Die Suite ist generell großzügig, der Eingang wirkt sehr edel und auch von hier aus lässt sich bereits das Wasser des Ozeans in der Ferne erkennen.
Neben einer Minibar gibt es auch noch eine kleine Art Küche mit einer Kaffeemaschine.
Die Kaffee-Kapseln sind Bio und ohne jegliches Plastik. Sowohl der Espresso als auch der normale Kaffee schmecken gut.
In kleinen Packungen gibt es auch die passende Milch dazu – keine Kaffeesahne, was ich persönlich sehr gut fand.
Die Minibar ist relativ spärlich ausgestattet – für die Nutzung der Inhalte fällt eine zusätzliche Gebühr an. Es gibt eine Auswahl an fünf unterschiedlichen Softdrinks. Dazu gibt es noch jeweils zwei Flaschen Sprudelwasser sowie Bier. Bei den Snacks sieht es ein bisschen besser aus. Gummibärchen, M&Ms, verschiedene Nussmischungen und Chips – alles für einen Preis von über zehn Euro pro Snack. Stilles Wasser steht es jedoch kostenlos zur Verfügung – dieses wird auch jeden Tag nachgefüllt.
Das Schlafzimmer
Kommen wir zum Schlafzimmer. Was ich dort sehr praktisch fand, war die Auswahl bei den Lichtschaltern. Es gibt die Möglichkeit, den Relax Modus einzustellen, der die Zimmer in ein gedämmtes warmes Licht taucht – was vor allem abends sehr angenehm ist.
Das Bett ist für eine 1,70 große Person wie mich groß genug, um mich quer darin auszubreiten. Die Matratze ist bequem und die Kissen zahlreich – meiner Meinung nach also ein guter Schlafplatz.
Gegenüber vom Bett befindet sich ein kleiner Schreibtisch, an dem es sich gut arbeiten lässt sowie ein Fernseher.
Mir gefiel die Einrichtung hier besonders, da viel mit hellem Holz gearbeitet wird – das Strandfeeling also weiter untermalt wird.
Steckdosen gibt es beim Tisch und jeweils neben dem Bett. Europäer sollten jedoch unbedingt an einen Adapter denken. Wer keinen dabei hat, kann sich jedoch problemlos an die Rezeption wenden.
Ein Bonus: es gibt eine Steckdose mit USB-Anschluss. Ebenfalls kann man hier das Gerät mit dem Bluetooth System im Raum verbinden und so eigene Musik oder Podcasts abspielen.
Einen Minuspunkt gab es aber auch: die Tür zum Kleiderschrank war kaputt und ließ sich nicht komplett schließen. Das Licht, das beim Öffnen des Schrankes angeht, war also durchgehend angeschaltet. Störend beim Einschlafen und unnötig verschwenderisch in Sachen Strom.
Das Badezimmer
Das Badezimmer wirkt wie ein eigener Wellness-Bereich und die frei stehende Badewanne ließ mein Retro-liebendes Herz höher schlagen.
Leider hatte ich keine Zeit dort zu entspannen, kann das aber nur jedem nahelegen, der sich für einen Aufenthalt in diesem Hotel entscheidet.
Auch die Dusche macht einiges her – es handelt sich um eine Regenwasserdusche, die zudem noch eine in die Wand integrierte Ablage für Pflegeprodukte hat.
Neben der Regenwasserdusche gab es ebenfalls eine Handbrause. Der Wasserdruck ist bei beiden stark genug.
Shampoo, Duschgel, Pflegespülung und Bodylotion gibt es von der Marke Appelle – jeweils in wiederverwendbaren Behältern. Besonders der Duft der Seife hat mir gefallen: Frische Rosmarin-Handseife. Sonnenschutz gibt es übrigens auch. Am Strand gibt es Sonnencreme sowie After Sun Creme.
Die Toilette befindet sich direkt neben der Dusche in einem abgetrennten Raum. Zusätzlich gibt es auch noch eine weitere Toilette direkt neben dem Eingang. Ein Bidet ist in beiden Räumen vorhanden.
Jumeirah at Saadiyat Island Resort – die Kulinarik
Das Essen im Resort ist meiner Meinung nach sehr hochwertig – als Kind einer Familie voller Köche bin ich dahingehend in dieser Jumeirah at Saadiyat Island Resort Bewertung eine vertrauenswürdige Quelle. Das Hotel bietet eine Auswahl an drei verschiedenen Restaurants sowie einem Café für Snacks in der Lobby und Zimmerservice, der Rund um die Uhr auch Speisen liefert.
Das Frühstück
Frühstück gibt es jeden Tag von sieben bis elf Uhr im White Restaurant direkt unter der Lobby. Das beste aller Angebote: die Avocado-Toast Station beim Frühstücksbuffet. “Millennials” werden hier definitiv glücklich. Wer braucht schon ein eigenes Haus, wenn er einen Berg von Guacamole haben kann, richtig?
Auch der Rest des Frühstücks war zufriedenstellend. Eier und warme Speisen wurden immer wieder neu zubereitet, Alternativen für Allergiker gab es auch. Ein eigenes Obstbuffet mit jeglichen Sorten aus aller Welt sowie verschiedene Müslisorten, Joghurt (auch für Veganer und Allergiker) und eine Salatbar macht es einem einfach, sich gesund zu ernähren.
Wer es doch eher ein bisschen süßer mag, kann sich an den frischen Backwaren bedienen. Muffins, Kuchen und dänisches Gebäck sind direkt neben verschiedensten Brot- und Baguettesorten. Mein Highlight war definitiv das Bananenbrot. Zudem gab es Marmeladen in allen Geschmacksrichtungen sowie Honig aus den umliegenden Regionen.
Ein à la carte Menü habe ich persönlich nicht gesehen, man kann sich jedoch jegliche Eierspeisen und andere warme Speisen direkt am Buffet zubereiten lassen. Auch English Breakfast ist dort verfügbar. Alles in allem also ein guter Mix aus internationalem Essen und traditioneller Küche.
Der Nachteil ist, dass am Buffet nicht immer ersichtlich ist, ob eine Speise vegetarisch ist. Vor allem bei den einheimischen frittierten Gerichten immer wieder ein Problem für mich.
Das Lunch/ Dinner
Für das Mittag- und Abendessen gibt es eine Auswahl an drei Restaurants. Das White bietet zwar hauptsächlich Frühstücksspeisen an, versorgt die Gäste an manchen Tagen aber auch abends mit arabisch-asiatischer Küche.
Mittags sowie Abends dienen Mare Mare und Tean mit warmen Speisen und Snacks. Während Mare Mare sich eher auf die italienischen Delikatessen spezialisiert hat, wird bei Tean authentische lokale Küche angeboten.
Unser erstes Dinner fand in letzterem statt und ich kann hier klar eine Empfehlung aussprechen. Von dem Brot über die Vorspeise bis hin zum Nachtisch war die Auswahl, die für uns getroffen wurde, wirklich sehr lecker.
Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es in der Lobby übrigens ein kleines Café. Die Macarons sehen fantastisch aus – sind aber leider ein wenig zu hart geworden. Die kleinen Törtchen jedoch schmecken sehr lecker – wir hatten bei unserem Dinner am ersten Abend ein paar davon zum Nachtisch. Und für mich besonders wichtig: Der Kaffee war, egal wo, stark und lecker.
Das Mare Mare bedient übrigens auch Gäste am Pool. Kleine Snacks und Speisen werden in einem praktischen To-Go-Gebilde an die Liegen gebracht. Der Nachteil: in manchen Fällen kann man am Pool diverse Services nicht auf das Zimmer schreiben lassen. Dementsprechend muss man den Geldbeutel mitschleppen, was ich persönlich bei einer Entspannung am Pool oder am Ozean ein wenig störend finde – vor allem, wenn man alleine unterwegs ist.
Jumeirah at Saadiyat Island Resort – die Erhohlung
Zu der Benutzung der Einrichtungen im Hotel kann ich in dieser Jumeirah at Saadiyat Island Resort Bewertung nur wenig sagen. Ich hatte leider keine Zeit, die Angebote zu testen. Bei unserer Tour durch das Luxushotel durfte ich jedoch einen Blick auf den Spa-Bereich werfen.
Das Spa
Der Spa-Bereich ist zwar ziemlich klein, aber vor allem der Ruheraum ist wunderschön eingerichtet.
Es werden diverse Behandlungen angeboten, die Massageräume wirken ebenfalls sehr einladend.
Neben zwei Saunen gibt es in dem Spa Bereich des Luxushotels auch eine Erlebnisdusche, die neben Lichteffekten auch Musik abspielt.
Was den Pool angeht, würde ich jedoch die beiden Alternativen im Außenbereich empfehlen.
Hier gibt es einen Adult Only Bereich, was ich sehr gut finde. Obwohl auch dort halbstarke junge Erwachsene, die in den letzten Zügen der Pubertät stecken, meinen Entspannungsplänen einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.
Das Fitnessstudio
Wer sich sportlich betätigen möchte, hat in dem rund um die Uhr geöffneten Fitnessstudio die Möglichkeit, jederzeit zu trainieren.
Die Cardio-Area ist mit Steppern, Fahrrädern und Laufbändern ausgestattet.
Ein Highlight ist die Pilates-Maschine, die man meist von Promis kennt. Es gibt einen speziellen Trainer dafür. Wer jedoch weiß, wie man die Maschine bedient, kann auch allein seine Übungen machen.
Ein separater Raum mit Spiegel bietet Platz für Yoga, Meditation und andere Kurse. Es gibt ein abwechslungsreiches Kursangebot, bei dem man sich je nach Laune für eine Sportart entscheiden kann.
Der Strand
Am hoteleigenen Strand wird man gut versorgt. Sobald man sich auf einer Liege eingerichtet hat, kommt – wie übrigens auch an den Pools – ein Kellner und bringt Eiswürfel und Wasser für ausreichend Abkühlung und Hydration – kostenfrei.
Was das Schwimmen im Ozean angeht, sollte man sich bewusst sein, dass das Wasser in der Sommerzeit alles andere als erfrischend ist. Es ähnelt einer lauwarmen, salzigen Suppe.
Die Wellen können auch ziemlich stark werden – da der Bademeister jedoch ein aufmerksames Auge auf die Badegäste hat, habe ich mich nie auch nur ansatzweise gefährdet gefühlt. Ich habe jedoch auch unnatürlich großes Vertrauen in Menschen mit Bademeisterausstattung.
Ich persönlich habe meine Entspannung die meiste Zeit am Strand oder im Wasser gefunden. Allzu lange konnte ich mich dort aber nicht aufhalten. Das Wetter war einfach zu extrem.
Ein wichtiger Tipp meinerseits: wer den Strand unbeschwert genießen möchte und sich auch so eigentlich lieber draußen aufhält, sollte im Winter nach Abu Dhabi reisen. Die Temperaturen liegen dann zwischen 20 und 25 Grad – weitaus angenehmer als 40 Grad mit drückend hoher Luftfeuchtigkeit.
Bei einem Aufenthalt im Sommer empfehlen sich dafür jedoch die Pools des Ressorts – hier wird dank klimatisierten Poolbecken für ausreichend Abkühlung gesorgt. Zudem wird jedem Gast automatisch eine Auswahl an eisgekühlten Wasserflaschen an die Liege gebracht.
Jumeirah at Saadiyat Island Resort – das Fazit
Um meine Jumeirah at Saadiyat Island Resort Bewertung zusammenfassen kann ich sagen, dass das Jumeirah at Saadiyat Island Resort ein sehr schönes Luxushotel direkt am Strand von Abu Dhabi ist. Wer es lieber ein wenig ruhiger haben möchte, ist hier genau richtig. Dubai ist dennoch nur ca. eine Stunde entfernt – und auch in der nahen Umgebung gibt es ausreichend Angebote, um Körper und Geist anzuregen. Der Service ist meiner Meinung nach herausragend, man fühlt sich gut aufgehoben und das Personal ist zuvorkommend und äußerst hilfsbereit. Ein Plus sind auch die Bemühungen, sich nachhaltiger zu verhalten. Alles in allem also eine klare Empfehlung.
Jumeirah at Saadiyat Island bei reisetopia Hotels
- Täglich kostenfreies Frühstück für zwei Personen
- 75 US-Dollar Hotelguthaben
- Kostenfreies Upgrade bei der Anreise (nach Verfügbarkeit)
- Früher Check-in / Später Check-out (nach Verfügbarkeit)
- Kostenfreies WLAN
- Kein Mindestaufenthalt
Mein persönliches Highlight im Jumeirah at Saadiyat Island Resort
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Häufig gestellte Fragen zum Jumeirah at Saadiyat Island Resort
Nach welchen Kriterien wird das Hotel bewertet?
Wie kann man das Jumeirah at Saadiyat Island Resort buchen?
Wann beginnt der Check-in im Jumeirah at Saadiyat Island Resort?
Welche Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Nähe vom Jumeirah at Saadiyat Island Resort?
Wie weit ist das Jumeirah at Saadiyat Island Resort vom Flughafen entfernt
Das Resort ist ca. 20 Minuten mit dem Auto von dem Flughafen Abu Dhabi entfernt.
Gibt es im Jumeirah at Saadiyat Island Resort einen Parkplatz
Das Jumeirah at Saadiyat Island Resort bietet zahlreiche Parkplätze auf dem Gelände.