Unser Team hatte im September ganz unterschiedliche Reiseziele. Manche haben sich vom Sommer verabschiedet, andere waren geschäftlich unterwegs.

Mit dem September geht allmählich auch der Sommer zu Ende. Viele zieht es im Urlaub dann noch einmal in die Sonne, ehe die kälteren Monate beginnen. So ging es auch einigen unserer Autoren und so standen im Team mal wieder einige Trips an. Darunter fielen sowohl ein Tauchurlaub als auch eine Fernreise und natürlich spielte auch der Luxusaspekt mal wieder eine große Rolle. Wo unsere Autoren in diesem Monat waren und was sie bei ihren Reisen erlebt haben, erfahrt Ihr in diesem Monatsrückblick.

Amélie – Sonniger Abschied vom Sommer auf Mallorca 

Im September durfte ich wieder eines meiner mittlerweile liebsten Reiseziele besuchen. Zugegebenermaßen hatte ich die Insel im Mittelmeer aufgrund diverser Vorurteile früher nie so richtig auf dem Schirm, da gab es doch für mich immer viele andere Destinationen, die mich mehr gereizt haben. Doch seit meinem ersten Besuch vor zwei Jahren ist die Insel Mallorca aus meiner Urlaubsplanung schon fast nicht mehr wegzudenken. Denn über die Grenzen Palmas hinaus habe ich mich in die verspielten historischen Städtchen sowie traumhaften Strände und Buchten der Baleareninsel verliebt. 

Unsere Unterkunft befand sich in der Nähe von Pollença

Diesmal ging die Reise in den Norden der Insel in ein Ferienhaus nahe Pollença. Von hier aus konnten wir eine Woche lang die Insel mit einem Mietauto erkunden. Besonders gut hat es mir am Cap de Formentor, genauer gesagt an der Playa de Formentor, gefallen. Ein wunderschöner Sandstrand, an dem sich auch das Four Seasons Resort Mallorca at Formentor, eines der schönsten Luxushotels auf Mallorca, befindet.

Ein Ausflug in die Küstenstadt Port de Pollença durfte nicht fehlen

Darüber hinaus konnten wir noch die Küstenstadt Port de Pollença, die Altstadt von Alcúdia und die Playa de Muro sowie Cala Agulla erkunden. Ein Tipp ist meiner Meinung nach auch das Bistro Badia im Carrossa Hotel & Spa, welches zum Lunch einen schönen Ausblick ermöglicht. 

Für diesen Ausblick lohnen sich die vielen Treppenstufen in Pollença

Auch in diesem Jahr hat mich der Urlaub auf der Baleareninsel nicht enttäuscht, und ich freue mich bereits auf den nächsten Besuch (im nächstem Jahr?). 

Simone – Langersehnter Tauchurlaub in Marsa Alam (Ägypten)

Ägypten gehört für mich als Taucherin zu einem der besten Tauchgebiete weltweit. Ich war schon in vielen weiter entfernteren Tauchdestinationen und habe festgestellt, dass Ägypten zu den bisher schönsten gehört. Das war zumindest mein Stand aus dem letzten Urlaub 2018. Dieses Jahr führte uns die Reise einmal wieder nach Marsa Alam, denn in der Gegend befinden sich einige der besten Tauchgebiete des Landes. Direktflüge von Berlin nach Marsa Alam in der Sommerzeit sind rar gesät. Da wir länger als eine Woche bleiben wollten, blieb uns nichts anderes übrig, als eine Strecke nach Hurghada zu fliegen und den langen Weg durch die Wüste nach Marsa Alam anzutreten. Den Rückflug haben wir dann direkt ab Marsa Alam gebucht, womit wir insgesamt auf neun Tage Urlaub kamen. Beide Flüge fanden mit easyJet statt, die momentan immer nur montags einmal wöchentlich diese Strecke ab Berlin bedient.

Steigenberger Resort Alaya Marsa Alam

Gewohnt haben wir im Steigenberger Resort Alaya Marsa Alam, was wir über eine der gängigen Hotelbuchungsplattformen gebucht haben, da es bei reisetopia Hotels nicht verfügbar war. Die Payback Punkte, die ich dafür erhalte, um mein Meilenkonto aufzufüllen, können sich aber auch sehen lassen. Das Hotel kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen, das Beste, was ich bisher in Ägypten besucht habe. Beim Urlaub in diesem Land ist mir das all-inclusive Konzept sehr wichtig, hierfür erhält das Hotel eine Zehn von Zehn. Das Buffetrestaurant lässt schon keine Wünsche offen, zusätzlich haben Gäste die Möglichkeit, eins der fünf à la carte Restaurants zu besuchen. Sicherlich spreche ich hier nicht von einem Niveau wie bei The St. Regis oder Four Seasons oder ähnlichen Hotels, am Roten Meer gibt es diese Luxushotels, außer das Four Seasons Resort Sharm El Sheikh, auch nicht. Sollte ich mich irren, lasst es mich wissen. Unbedingt erwähnenswert ist auch der Service und die Freundlichkeit jedes einzelnen Mitarbeiters.

Das Hotel verfügt auch über eine sehr gute Tauchschule, den Coraya Divers Alaya. Mit dieser haben wir einige Tauchausflüge unternommen. Leider mussten wir feststellen, dass auch in Ägypten die Korallenbleiche zugeschlagen hat. Kein Wunder, denn die Wassertemperatur betrug in 20 Metern Tiefe immer noch 29 bis 30 Grad Celsius. Dennoch haben wir das Tauchen wieder sehr genossen. Es ist unbeschreiblich schön, schwerelos durch das Wasser zu gleiten und die Unterwasserwelt zu erkunden.

Tauchen ist aber dennoch anstrengend, man ist danach ziemlich müde, egal welches Gas man nutzt. Somit verbrachte ich mit meinem Mann auch einige Tage auf unserer Terrasse und genoss unser Swim-up-Zimmer, was ich bei den hohen Temperaturen unbedingt empfehlen kann. Am Strand und am Pool ließen wir es uns auch gut gehen. Eine ganz neue Erfahrung für mich in diesem Land war, dass es zu meiner großen Freude keine Liegenreservierer gab, und das, obwohl geschätzt 95 Prozent der Urlauber aus Deutschland waren. Nach neun Tagen endete einmal wieder ein rundum toller Ägyptenurlaub. Wir sind uns einig, dass es nicht wieder sechs Jahre dauern wird, bis wir wieder kommen … gerne auch wieder ins Steigenberger Resort Alaya.

Ricarda – Abenteuer in Budapest und Marokko

Im September war ich an zwei sehr unterschiedlichen Reisezielen und auf verschiedene Weisen unterwegs. Von Ende August bis Anfang September habe ich einen Städtetrip in das ungarische Budapest unternommen. Doch das Besondere daran war für mich nicht nur eine neue Stadt zu entdecken, sondern viel mehr die Anreise. Denn zum ersten Mal war ich mit einem Nachtzug unterwegs. Nach so einigen Artikeln über den ÖBB Nightjet habe ich den Entschluss gefasst, dieses Schienen-Abenteuer einmal selbst ausprobieren zu wollen. Von Berlin ging es im Liegewagen in die ungarische Hauptstadt. Ausgerüstet mit Ohrstöpseln und Schlafmaske war ich auf alles vorbereitet, aber am Ende sehr positiv überrascht. Nichts davon wurde benötigt, die Betten waren bequem, die Mitfahrer sehr nett und die Kabine gemütlich. Es war ein sehr besonderes Gefühl, sich auf der Toilette am Ende des Ganges die Zähne zu putzen, die Leiter zum Bett hinaufzuklettern und sich vom Zug in den Schlaf rütteln zu lassen.

Liegewagen im ÖBB Nightjet

Nachdem der Nachtzug am nächsten Morgen in den Bahnhof gerollt ist, ging es mit Rucksack auf dem Rücken direkt auf Entdeckungstour in der Stadt. Bei sommerlichen 30 Grad und strahlendem Sonnenschein war die erste Anlaufstelle das Parlament; danach ging es immer an der Donau entlang bis zur Markthalle für ein paar regionale Köstlichkeiten. Am nächsten Tag führte die Neugier meine beste Freundin und mich auf die andere Donauseite in das Burgviertel, mit märchenhaften alten Mauern und in der Abendsonne auf den Fluss für zauberhafte Panoramablicke vom Wasser aus.

Die Fischerbastei mit Blick auf das ungarische Parlament

Insgesamt hat mich Budapest sehr begeistert, besonders durch den einzigartigen Charme der Stadt. Die Kombination aus sehr gut erhaltenen historischen Gebäuden, schönen Häuserfronten und zahlreichen Burgen gepaart mit einer Prise „Berlin Feeling“ durch hippe Bars, Street-Art und schnuckelige Cafés hat mir gut gefallen.

Unterwegs in Budapest

Während in Deutschland der Herbst Einzug gehalten hat, hat es mich noch einmal unter die Wüstensonne gezogen. Das Ziel: Marokko. Da das nordafrikanische Land schon seit vor der Pandemie auf meiner Reise Bucketlist stand, konnte ich es kaum erwarten, die Kultur und Natur zu erleben.

Endloser Sand in den Sahara-Dünen

Zusammen mit meinem Freund ging es mit einem Mietwagen zehn Tage quer durch das Land. Von Marrakesch nach Casablanca, über die blaue Stadt Chefchaouen nach Fès und von dort in die Sahara und Richtung Berge. Marokko mit einem eigenen Auto zu erkunden, hat uns ermöglicht, genau zu beobachten, wie sich die vielseitige Landschaft verändert – von steilen Felsen über Wälder voller Berberaffen, fruchtbare Täler mit Apfelplantagen und endlose Sand- und Steppenlandschaften.

Djemaa el Fna Marktplatz in Marrakesch

Direkt zu Beginn in Marrakesch hat mich das Land in seinen Bann gezogen durch die besondere Architektur, die bunten Farben und die Gerüche von Minze und Gewürzen, die durch die Gassen ziehen. Auch die nördlicher gelegene Stadt Fès hat mich total begeistert – besonders aufgrund ihrer alten Geschichte. Denn hier findet sich die älteste Medina ganz Marokkos. Das alte Stadtzentrum zu entdecken gleicht wahrlich einem Gang durch ein Labyrinth – kein Wunder also, dass es direkt hinter dem bekanntesten Eingangstor einen „Platz der verlorenen Touristen“ gibt. Doch sich hier zu verlaufen macht Spaß, denn es gibt in den Gassen allerlei zu entdecken.

Traditionelle Gerberei in Fès

Ein Highlight der Reise war natürlich der Besuch der Sahara. Auf einem Kamel durch die größte Trockenwüste der Erde geschaukelt zu werden über die endlosen Sanddünen ist auf jeden Fall ein Erlebnis, das ich nicht vergessen werde.

Kamelkolonne in der Sahara

Gegen Ende der Reise wurden wir in den Bergen leider von den tragischen Überschwemmungen im Land überrascht. Überflutete Straßen sorgten für Polizeisperrungen und endlose Auto-Schlangen, sodass wir nach einer kleinen Planänderung und langen abenteuerlichen Fahrten froh waren, wieder sicher in Marrakesch anzukommen.

Julia – der etwas andere Wiesn-Besuch

Wer mich kennt, der weiß, im Herzen bin ich ein Münchner Madl. Und ich muss ehrlich gestehen, als Berlinerin, für mich gibt es keine schönere Stadt in Deutschland. Ihr Charme, die bayerische Gemütlichkeit, die Herzlichkeit eines Bayerns, das Essen und natürlich die Trachten haben mich in ihren Bann gezogen. Nicht zuletzt auch die alljährlich stattfindenden Wiesn, die für mich auch eine private Bedeutung haben. Leider war früh klar, dass es mit Freunden und Familien dieses Jahr nicht wie gewohnt auf das 189. Oktoberfest gehen wird.

Wiesnbummel-Event

Dafür ergab sich eine andere Gelegenheit, sich das Wochenende und ein paar Tage Urlaub zu nehmen, um doch etwas Wiesn-Zauber zu erleben. Im Rahmen eines größeren Marketing-Events, bei dem ich als freiwillige Helferin einen Blick hinter die Kulissen der Eventplanung werfen konnte, ging es für mich am Anstich-Wochenende nach München. Neben einem Bummel über den überfüllten Marienplatz und den Viktualienmarkt, durfte natürlich der Abstecher in die Trachtenläden der Modehäuser nicht fehlen.

Das Munich Marriott Hotel City West in Wiesn-Stimmung

Zugleich konnte ich mit dem Event eines unserer jüngsten reisetopia Hotels Neuzugänge in München von Innen sehen. Das Munich Marriott Hotel City West ist nicht nur ein moderner Neubau mit großzügig geschnittenen Zimmern und einer guten Anbindung an den Hauptbahnhof, auch die Theresienwiese, wo das Oktoberfest stattfindet, ist fußläufig gut zu erreichen. Darüber hinaus ist auch der Event-Bereich sehr gelungen und in der Lobby-Lounge konnten wir als Team einen tollen Ausklang bei Cocktails genießen.

Für mich steht fest: Passend zur 190. Wiesn 2025 wird das Munich Marriott Hotel City West meine Empfehlung. Wie steht Ihr zur Wiesn? Lasst mich gerne in den Kommentaren wissen, ob für Euch ein Besuch des größten Volksfestes auch noch auf den Reiseplänen steht.

Jennifer – Auszeit auf Fuerteventura und Phuket

Die letzten Wochen waren sehr reiseintensiv für mich. In der letzten Augustwoche konnten mein Freund und ich uns über eine Woche Urlaub auf Fuerteventura freuen. Dabei hat die kanarische Insel eine sehr nostalgische Bedeutung für mich, denn als Kind habe ich hier mit meiner Familie recht oft Urlaub gemacht. Dementsprechend liebe ich es, alle paar Jahre wieder auf die Insel zu fliegen, wobei ich jedes Mal aufs neue daran erinnert werde, wieso ich Fuerteventura so sehr liebe. Die Vegetation und das blaue Meer sind einfach jedes Mal aufs Neue ein wunderschöner Anblick.

Fuerteventura Occidental Jandia Playa

Unseren Aufenthalt auf der Insel haben wir in dem Resort Occidental Jandia Playa verbracht. Dabei handelt es sich um ein Resort, welches schon etwas in die Jahre gekommen ist. Das hat uns jedoch nicht weiter gestört. Es ist nicht unbedingt ein Luxusresort, da ist in Zukunft definitiv noch Luft nach oben.

Sicht auf den Pool und das Meer

Für unser beschränktes Budget war es jedoch ideal, denn am Ende hatten wir ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine richtig schöne Woche. Dabei konnten wir nicht nur Energie, sondern auch ordentlich Sonne tanken. Es war definitiv nicht unser letzter Urlaub auf Fuerteventura. Jedoch wurden wir auch inspiriert, auch die anderen kanarischen Inseln zu erkunden, die ebenfalls schön sein sollen.

Lufthansa Business Class Boeing 747

Nach meinem Urlaub in Spanien ging es für mich Mitte September noch einmal mit meinem Vater nach Thailand. Nach Phuket, genauer gesagt. Auch hierbei handelte es sich eher um einen kurzen Trip von einer Woche. Auf dem Hinflug konnte ich dabei zum ersten Mal selbst die alte Business Class der Lufthansa in der Boeing 747 austesten. Es gab einige offensichtliche Nachteile, doch einiges habe ich auch durchaus positiv empfunden. So war der Service beispielsweise sehr gut, bei meinem glutenfreien Essen wurde sich einigermaßen Mühe gegeben und geschlafen habe ich tatsächlich auch ganz gut.

Dinso Resorts & Villas

Auf Phuket haben wir wieder im Dinso Resorts & Villas geschlafen, einem Resort, welches zu IHG gehört und in dem wir bereits öfter gewesen sind. Auch dieses Mal wurden wir nicht enttäuscht. Mit seiner nachhaltigen Bauweise und dem besonderen Ambiente ist es immer sehr angenehm, hierzubleiben. Inzwischen hat das Resort auch den Sprung zum 5-Sterne Hotel geschafft und ist zudem auch über reisetopia Hotels buchbar.

Mein Zimmer

Was ich bei diesem Resort besonders empfehlen kann, ist der Spa. Durch einen Sturm hat es in unserer Woche fast nur geregnet, weshalb wir sehr viel Zeit für ausgiebige Massagen hatten. Wir waren bereits früher schon oft im Spa und mein Vater, der noch häufiger in dem Resort war als ich, gehört schon zu den Stammkunden und wird mit Namen begrüßt. Das Personal des Spas weiß wirklich, was es tut, was man bei jeder Massage merkt. Wer also in Patong auf Phuket ist und nach einem guten Spa sucht, dem kann ich diesen nur ans Herz legen.

Durch den Regen haben wir nicht sonderlich mehr gemacht, als den Spa zu besuchen und zu lesen. Zudem habe ich an einigen Tagen noch etwas gearbeitet. So verging die Zeit recht schnell.

Austrian Airlines Business Class

Der Rückflug fand mit Austrian Airlines in der Business Class an, welche ich ebenfalls ausprobieren konnte. Obwohl es sich hier um ein neueres Bordprodukt handelt, als bei Lufthansa, fand ich den Flug mit Lufthansa tatsächlich etwas besser.

Das glutenfreie Essen bei Austrian empfand ich leider als eher schlecht. Obwohl der Sitz im Hinblick auf den Bildschirm besser war, fand ich ihn im Liegen auf Dauer unbequem. Bei Lufthansa konnte ich merklich besser schlafen. Dennoch ist es ein solides Bordprodukt, welches man für einen guten Preis durchaus zwischendurch mal fliegen kann.

Was Euch nächsten Monat erwartet

Auch im Oktober stehen bei unseren Autoren wieder einige Reisen auf dem Plan. Darunter etwa Sizilien, Katar und Wien. Doch im nächsten Monat steht auch etwas anderes Spannendes an, nämlich unser jährlicher Teamtrip. Wie immer fiebern wir diesem schon seit einigen Monaten entgegen und freuen uns darauf, zusammen eine tolle Zeit zu erleben. Wohin der Teamtrip dieses Mal geht und was uns dabei erwartet, könnt Ihr in unserem nächsten Monatsrückblick, aber wie immer auch in einem gesonderten Artikel im Oktober nachlesen.

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Autorin

Jenny ist mit dem Reisen aufgewachsen und hat es schon als kleines Kind lieben gelernt. Für sie ist das Betreten eines Flugzeuges eines der schönsten Gefühle der Welt. Bei reisetopia kann sie ihre Leidenschaft fürs Reisen mit dem fürs Schreiben verbinden.

Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen.