An gleich zehn Tagen müssen Reisende mit Flugausfällen und Einschränkungen bei nationalen und internationalen Flügen rechnen.
Erst vor wenigen Tagen kam es in Frankreich zu einem Fluglotsenstreik mit massiven Auswirkungen auf den zivilen Luftverkehr. Nun legen die Fluglotsen auch auf der anderen Seite des Atlantiks die Arbeit nieder, wie FVW berichtet. Was Reisende jetzt wissen müssen.
Das Wichtigste in Kürze
- An zehn Tagen legen landesweit die Fluglotsen die Arbeit nieder
- Betroffen sind der 11. bis 13. Juli sowie der 15., 18., 20., 24., 25., 27. und 30. Juli
- Grund für den Streik ist ein Tarifstreit
Nationale und internationale Verbindungen betroffen?
Für Reisende nach Argentinien gab es bereits für den Juli schon Anpassungen. So ist seit dem 1. Juli für ausländische Touristen eine Krankenversicherung Pflicht. Doch der siebte Monat des Jahres bringt noch mehr mit sich. Denn an gleich mehreren Tagen ist mit erheblichen Flugausfällen aufgrund eines Fluglotsenstreiks zu rechnen.
An zehn Tagen wird landesweit seitens der Fluglotsengewerkschaft gestreikt. Konkret sind der 11. bis 13. Juli betroffen sowie der 15., 18., 20., 24., 25., 27., und 30. Juli. An diesen Tagen wollen die Fluglotsen die Arbeit mindestens acht Stunden ruhen lassen. Reisende sind gut beraten, den Status ihres Fluges im Blick zu behalten und sich umfassend zu informieren. Möglich sind Flugausfälle sowohl bei nationalen als auch internationalen Flügen. Welche Verbindungen konkret betroffen sind, bleibt abzuwarten. Grund für die Arbeitsniederlegung ist ein Tarifstreit.