Wenn sich die Beiträge auf reisetopia auch größtenteils mit dem Weg zum Ziel beschäftigen, möchten wir Euch unsere Eindrücke von Singapur nicht vorenthalten und zumindest einige Impressionen mit Euch teilen. Wir waren zwar lediglich eine Nacht vor Ort, bevor wir weiter nach Vietnam geflogen sind, doch 24 Stunden können ausreichen, um einen ersten Eindruck von Singapur zu gewinnen!

Alle weiteren Teile des Tripreports “Die richtige Mischung aus First Class und Backpacking” sowie alle Erklärungen zur Buchung der Route findet Ihr in diesem Post!

 

Nachdem wir am Dienstagmorgen mit Etihad Airways aus Abu Dhabi gelandet sind, dauerte es keine fünf Minuten, bis wir in der Limousine von Etihad saßen und Richtung Hotel fahren konnten.

Landeanflug auf Singapur
Dank Chauffeur von Etihad schnell im Hotel

Wir hatten uns für das Furama City Centre entschieden, was bezahlbar war und zentral in der Stadt gelegen ist.

Der Blick aus dem Hotelzimmer

24 Stunden in Singapur – der erste Tag

Der erste Stopp nach dem Check-in war der Maxwell Food Court, der uns empfohlen für ein preiswertes und leckeres Mittagessen empfohlen wurde. Auf einem überdachten Platz gbibt es zahlreiche kleine Läden mit einer guten Auswahl an Gerichten. Für etwa fünf Euro kann man ziemlich lecker zu Mittag essen.

Gestärkt ging es anschließend weiter zum Marina Bay Sands Hotel, einem Luxushotel im imposanten Gebäude, das über die Grenzen von Singapur Bekanntheit erlangt hat.

Das Hotel hat einerseits eine Besucherplattform, günstiger kommt man an die gleiche Aussicht durch die Skybar im 57. Stock. Wenn der Cappuccino auch neun Euro gekostet hat, war es die Aussicht definitiv wert.

Die Bar im Marina Bay Sands Hotel
Ausblick vom Marina Bay Sands Hotel

Ebenfalls empfehlenswert ist der Park direkt vor dem Marina Bay Sands in Richtung des Wassers.

Nach einem kurzen Ausflug nach China Town, ging es anschließend am frühen Abend zurück ins Hotel, um sich dem Jetlag geschlagen zu geben und ein wenig Schlaf nachzuholen.

24 Stunden in Singapur – der zweite Tag

Der Vorteil vom Jetlag: Morgens um 4 Uhr waren wir bereits wieder wach. Durch die geringe Auswahl von Restaurants, die um diese Uhrzeit bereits Essen anbieten, entschieden für uns für ein Frühstück bei Starbucks, während die restliche Stadt noch im Schlaf war.

Die Stadt schläft noch um 5 Uhr morgens
Eines der wenigen geöffneten Cafés um diese Zeit

Pünktlich zum Sonnenaufgang gegen 7:20 Uhr fuhren wir weiter zum Merlion Park, wo man einen schönen Blick auf die aufgehende Sonne hinter dem Marina Bay haben kann, wenn das Wetter mitspielt.

Da wir noch recht viel Arbeit vor uns hatten, entschieden wir uns anschließend, nach einem kurzen Ausflug ins Fitnessstudio des Hotels, bereits zum Flughafen für unseren Abflug am Nachmittag zu fahren.

24 Stunden in Singapur – Fazit

Ich muss zugeben: Ich hatte mir die Stadt spektakulärer vorgestellt. Auf jeden Fall empfehlenswert ist die Aussicht vom Marina Bay Sands Hotel. Für den Preis eines (teuren) Kaffees genießt man einen hervorragenden Blick über die Stadt. Positiv fiel mir auch die extreme Sauberkeit und Organisiertheit der Stadt auf, was man in Asien nicht überall erlebt.

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Autor

Seit Moritz herausgefunden hat, wie man Wege an eigentlich unerreichbare Ziele finden kann, ist er immer auf der Suche nach neuen, kreativen Methoden zum Erreichen von Reisezielen und Airline-Status. Auf reisetopia lässt er Euch daran teilhaben!

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