Das 9-Euro-Ticket ist bei uns in Deutschland ein großer Erfolg. Jetzt wird es ein ähnliches Angebot auch in Spanien geben, allerdings völlig kostenlos.
Viele europäische Länder sind von der Inflation betroffen. So auch Spanien. Teure Lebenshaltungskosten und extrem hohe Energiepreise. Um die Bevölkerung etwas zu entlasten, hat die spanische Regierung beschlossen, Preisnachlässe auf staatliche Zugverbindungen im Nah- und Mittelstreckenverkehr zu geben. Und dabei reden wir nicht über ein kostengünstiges Monatsticket, so wie bei uns. Nein, laut thepointsguy.co.uk sollen die entsprechenden Zugverbindungen gar nichts kosten.
Was beinhaltet das Angebot und wie lange gilt es?
Von September an bis zum Ende Jahres sind die von Renfe betriebenen Strecken kostenfrei nutzbar. Diese neue Regelung soll vor allem spanische Staatsangehörige entlasten, die eine Zeitfahrkarte besitzen. Doch keine Sorge, auch Touristen aus dem Ausland werden die Möglichkeit haben, das tolle Angebot zu nutzen. Dafür müssen Reisende aus dem Ausland lediglich Mehrfahrtenkarten kaufen. Wer also ab September einen Urlaub in Spanien plant, der hat nun zum Mietwagen eine wesentlich günstigere Alternative.
Der Preisnachlass im Nah- und Mittelstreckenverkehr soll dabei helfen, die täglichen Wege auf eine sichere und zuverlässige Weise zu gewährleisten. Es ist zugleich aber auch eine Anregung, Transportmittel zu benutzen, die nachhaltiger sind. Da die Energie- und Kraftstoffpreise derzeit immer mehr ansteigen, gibt sich das spanische Verkehrsministerium optimistisch, dass ihre Strategie funktionieren wird. Mit dem 9-Euro-Ticket funktioniert dieser Ansatz in Deutschland schon mal ganz gut. Es ist sogar so ein großer Erfolg, sodass inzwischen die Frage nach einem möglichen Nachfolger des 9-Euro-Tickets im Raum steht. Mehrere Vorschläge liegen dafür bereits auf dem Tisch und sollen geprüft werden.
Spanienurlaub ab September
Lust auf einen Urlaub in Spanien ab September, aber noch keine Idee wo genau Ihr hinreisen wollt? Kein Problem, wir können Euch ein paar tolle Luxushotels empfehlen, die ihr ganz einfach über reisetopia Hotels buchen könnt. Wie wäre es beispielsweise mit dem Luxusresort Sotogrande in Andalusien als Reiseziel? Hier könntet ihr einen Aufenthalt im SO/ Sotogrande genießen. Um Euch das Ganze etwas zu versüßen, bekommt Ihr bei einer Buchung über reisetopia Hotel bis zum 30. April 2023 eine dritte kostenlose Nacht.
Wer weniger Lust auf ein Luxusresort hat, für den wäre ein luxuriöser Städtetrip nach Madrid oder Barcelona vielleicht das Richtige. Ab drei Nächten in der Royal Suite des The Westin Palace Madrid bekommt Ihr bei einer Buchung über uns 100 US-Dollar zusätzliches Hotelguthaben. Und dabei bekommt ihr durch uns sowieso schon ein Hotelguthaben von 100 US-Dollar. Wenn es noch etwas gehobener und noch mehr Luxus sein darf, ist das W Barcelona die perfekte Wahl. Hier erhaltet Ihr von September bis Ende Dezember über uns 25 Prozent Rabatt ab der vierten Nacht.
Allgemein könnt Ihr Euch bei der Buchung dieser Hotels über reisetopia Hotels über folgende Vorteile freuen:
- Täglich Frühstück für zwei Personen
- Kostenfreies Upgrade bei der Anreise (nach Verfügbarkeit)
- Willkommensgeschenk
- 50 oder 100 US-Dollar Hotelguthaben
- Reguläre Punkte & Statusvorteile
- Früher Check-in / Später Check-out (nach Verfügbarkeit)
- Kostenlose Buchung & Beratung
- Erfüllung von Sonderwünschen
- Hilfe bei allen Fragen & Problemen
Fazit zum spanischen Pendant zum 9-Euro-Ticket
Der 100 Prozentige Preisnachlass auf den spanischen Nah- und Mittelstreckenverkehr ab September stellt eine gute Entlastung der spanischen Bevölkerung dar. Da die ähnliche Vorgehensweise mit dem 9-Euro-Ticket in Deutschland großen Anklang fand, ist davon auszugehen, dass auch die spanischen Staatsbürger diese Entlastung zu schätzen wissen. Allerdings werden sich nicht nur die Spanier über die Alternative zum Auto freuen, sondern auch Touristen, die ab September in Spanien Urlaub machen wollen. Auch diese haben so die Möglichkeit, jede Menge Geld zu sparen. Ob es sich allerdings wirklich so entwickelt, wie die spanische Regierung erwartet, bleibt abzuwarten.