Wie immer erreicht uns auch in dieser Woche pünktlich zum bevorstehenden Wochenende die aktualisierte Liste an Virusvarianten- und Hochrisikogebieten des deutschen Robert-Koch-Instituts.
Tatsächlich gestaltet sich das wöchentliche Update des RKI’s in dieser Woche wieder recht übersichtlich, wie es auch zuletzt der Fall war. Ein paar wenige Regionen und Länder – darunter Estland und Lettland – werden nun neu als Hochrisikogebiete eingestuft. Nicht mehr auf der Liste der Hochrisikogebiete befinden sich unter anderem Indonesien und die norwegische Hauptstadt Oslo. Ein Überblick.
Einige Länder fallen von der Risikoliste
Beginnen wir doch wie immer mit den positiven Neuigkeiten in dieser Woche, die zumindest etwas umfangreicher als letzte Woche ausfallen. Mehrere Regionen wurden von der RKI-Liste gestrichen:
- Aserbaidschan
- Frankreich – die französischen Überseegebiete Französisch-Polynesien, Guadeloupe, Martinique, St. Barthélemy und St. Martin
- Indonesien
- Kasachstan
- Kolumbien
- Norwegen – die Provinzen Oslo und Viken
Gerade die Nachrichten aus Norwegen dürften einige Städtereisende erfreuen, aber auch der Wegfall der Risikoeinstufung für die französischen Überseegebiete ist eine gute Nachricht.
Lettland und Estland folgen Litauen auf die Liste
Es gibt aber auch neue Hochrisikogebiete, die zuvor nicht auf der Liste waren. So wurden mit dem heutigen Update Brunei Darussalam, Estland, Jemen, Lettland und die Ukraine zu Hochrisikogebieten erklärt. In den betroffenen Ländern und Regionen dürfte sich nach Ansicht des RKIs die Corona-Lage entsprechend verschlechtert haben.
Ansonsten finden sich keine weiteren neuen Hochrisikogebiete, noch welche, die nicht mehr als solches gelten im jüngsten Update des Robert Koch-Instituts. Ebenso wurden – wie in den Wochen zuvor – auch keine Länder mehr als Virusvariantengebiete klassifiziert.
Fazit zum wöchentlichen Update des RKIs
Wie immer werden auch in dieser Woche pünktlich zum Wochenende die aktualisierten Werte des deutschen Robert-Koch-Instituts zu Virusvarianten- und Hochrisikogebieten veröffentlicht. Allzu viele Änderungen gab es nicht, die positivste Entwicklung ist aber mit Sicherheit, dass wieder mehr Länder von der Liste genommen wurden als noch in der Vorwoche.