Aufgrund möglicher terroristischer Anschläge sollte von Reisen nach Sri Lanka abgesehen werden.
Das bei Reisenden beliebte Ziel Arugam Bay wird aktuell als unsicher eingestuft. Aufgrund von Hinweisen zu möglichen Anschlägen rät das Auswärtige Amt davon ab, die Gegend in und um Arugam Bay momentan zu besuchen.
Das Wichtigste in Kürze
- Für Arugam Bay besteht seit Ende Oktober eine Reisewarnung
- Grund dafür sind mögliche terroristische Anschläge
- In ganz Sri Lanka werden aktuell verstärkte Sicherheitskontrollen durchgeführt
Mögliche Terroranschläge auf Sri Lanka
Arugam Bay ist eine an der Ostküste Sri Lankas gelegene Touristenregion, welche vor allem für ihre zahlreichen Strände und Surfmöglichkeiten bekannt ist. Die Kombination aus Natur, tropischer Landschaft und kulturellen Einblicken zieht jährlich zahlreiche Besucher auf die Insel. Nun allerdings gilt eine Reisewarnung für das Tropenparadies. 2024 gab das Auswärtige Amt bereits diverse Sicherheitshinweise für Reisende heraus, darunter für Länder wie Kuba, den Iran und Haiti. Inzwischen zählt auch Arugam Bay zu den Regionen, für die eine erhöhte Vorsicht empfohlen wird.
Aufgrund der erhöhten Terrorgefahr wird Reisenden aktuell geraten, Aurgam Bay sowie die umliegenden Gebiete schnellstmöglich zu verlassen. Von bevorstehenden Reisen wird abgeraten. Um mögliche Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und die Sicherheit der Bevölkerung sowie der Besucher auch weiterhin so gut wie möglich gewährleisten zu können, wurden die Sicherheitskontrollen innerhalb des Landes massiv verstärkt. Zusätzliche Pass- und Gepäckkontrollen sowie erhöhte Polizei- und Militärpräsenz sollen der Terrorgefahr in und um Arugam Bay entgegenwirken.
Was Reisende jetzt wissen müssen
Aufgrund von erhöhter Terrorgefahr solltet Ihr Reisen nach Arugam Bay vermeiden. Solltet Ihr bereits vor Ort sein, ist es ratsam, besonders an touristisch belebten Orten vorsichtig zu sein. Generell sollten gut besuchte Orte gemieden werden und das Gebiet um Arugam Bay schnellstmöglich verlassen werden. Um immer auf dem neusten Stand zu bleiben, solltet Ihr zudem lokale Medien sowie die Website des Auswärtigen Amtes im Blick behalten.
