Besser spät als nie. Nachdem bereits meine Kollegen und Kolleginnen Moritz, Lena sowie Lilli Euch ihre beste Reiseerfahrung vorgestellt haben, liegt es nun an mir, Euch meine beste Reiseerfahrung näher zu bringen. Dabei ist diese Reiseerfahrung gar nicht so spektakulär und gewiss auch nicht DIE beste Reiseerfahrung, dennoch denke ich gerne und häufig an diese Reise und speziell dieses Erlebnis zurück.

Wenngleich ich schon einige Reisen erleben durfte, bleibt mir die Reise in wahrlich bester Erinnerung. Ich nehme Euch mit nach Barcelona, in eine Stadt, die mich schon seit Jahren fasziniert. Das mediterrane Flair, die Strände und die Sehenswürdigkeiten ziehen mich förmlich an.

Frühstück über den Dächern von Barcelona

Den Tag über verbringe ich in Barcelona am liebsten mit dem Erkunden der Stadt. Immer wieder lerne ich neue Orte in Barcelona kennen. Nachmittags geht es zum Strand, wo ich die Sonne genieße und mich nochmal im Mittelmeer abkühle. In den Abendstunden zieht es mich dann in die unzähligen Bars und Restaurants. Ein Spaziergang über den Markt darf natürlich auch nicht fehlen.

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Wie eingangs erwähnt, handelt es sich bei dieser einmaligen Erfahrung nicht um DIE beste Reiseerfahrung, denn diese gibt es per se bei mir nicht. Vielmehr handelt es sich um eine einfache aber gleichzeitig sehr einprägsame und schöne Reiseerfahrung, die auf einer Reise nach Barcelona erleben konnte.

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Blick vor dem Aufstieg zu den Bunkers del Carmel

Im Vorfeld der Reise schauten wir – das sind meine Partnerin und zwei Freunde – nach Aussichtspunkten in und um Barcelona. Über Umwege wurden wir auf die Bunkers del Carmel aufmerksam. Mittlerweile wird der Aussichtspunkt als bester Viewpoint Barcelona im Internet beworben, zum damaligen Zeitpunkt waren die Bunkeranlagen weniger bekannt. Bei den Bunkeranlagen wollten wir den Sonnenaufgang und ein leckeres mediterranes Frühstück genießen.

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Angekommen – einzigartiger Blick von den Bunkeranlagen auf Barcelona

Zum Sonnenaufgang haben wir es leider nicht geschafft, da wir zu lange geschlafen haben. Dafür haben wir im Vorfeld noch den Parc Güell besucht, der schon früh morgens total überlaufen war. Zudem bietet der Parc Güell nicht den besten Ausblick auf die Stadt, da er unterhalb der Bunkers del Carmel liegt.

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Fast allein an den Bunkeranlagen – mittlerweile wohl kaum mehr möglich.

Zu einem ausgiebigen Frühstück kam es nach einem kräftezehrenden Aufstieg dennoch. Neben leckerem Baguette gab es einige spanische Fleischvariationen wie Schinken oder Chorizo, Tapas wie eingelegte Oliven, Paprikas sowie eine gute Flasche spanischen Cava. Leider habe ich keine Bilder von unseren Speisen, da in diesen Momenten das Handy nicht so wichtig war.

Fazit zu meiner besten / einprägsamsten Reiseerfahrung

Ich hatte bisher das Glück schon etliche schöne Momente auf meinen Reisen erleben zu dürfen. Von tollen Flügen, außergewöhnlichen Luxushotels bis hin zu magischen Orten, die ich auf meinen Reisen erkunden durfte. Doch dieses Selfmade Breakfast über den Dächern von Barcelona wird mir noch lange in positiver Erinnerung bleiben. Ich hoffe, dass die Bilder die Atmosphäre ein wenig übertragen können. Wenngleich diese Reiseerfahrung wahrlich nichts luxuriöses beinhaltet, war die Aussicht auf Barcelona und die Freiheit in diesem Moment eben doch Luxus pur.

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